Horta rettet ihre Kinder (TOS): Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Enterprise | + | Die Enterprise fliegt zum Planeten Janus VI, auf dem sich eine Bergbaukolonie befindet. Die Kolonie versorgt fast die komplette Föderation mit Pergium, das dort sehr reichhaltig vorkommt. In letzter Zeit haben die Bergleute jedoch Probleme mit einer fremden Kreatur, die in den unterirdischen Stollen lebt und die Bergleute tötet. Bereits 50 Männer wurden getötet. Keiner hat die Kreatur bisher gesehen. Die Enterprise soll die Kreatur an weiteren Morden hindern, notfalls indem man sie tötet. Als die Enterprise ankommt, beamen Kirk, Spock und McCoy auf den Planeten. McCoy untersucht die Leiche eines der Getöteten. Kirk und Spock werden von Vandenberg, dem Leiter des Bergwerks, über die Geschehnisse unterrichtet. Spock findet besonders einige Siliziumknollen interessant, die die Bergleute zu Tausenden in den Stollen gefunden haben. McCoy findet heraus, dass die Kreatur offenbar eine stark ätzende Säure absondert und damit die Leute tötet. Während Kirk und sein Team noch beraten, schlägt die Kreatur wieder zu. Sie tötet eine Wache und entwendet eine Umwälzpumpe für den Reaktor. Ohne diese Pumpe kann die Kolonie nicht lange überleben und Scotty kann auch nur eine provisorische Umwälzpumpe basteln.<br> |
+ | Der Ingenieur der Station, Ed Appel, konnte auf die Kreatur feuern und hat somit als einziger überlebt. Allerdings zeigte sein Typ 1 Phaser keinerlei Wirkung. Deswegen wird das Sicherheitskommando, unter der Leitung von Commander Giotto, mit Typ 2 Phasern ausgestattet. Spock hat den Verdacht, dass die Kreatur aus Silizium besteht. Er vermutet, dass sie sich durch Stein genauso schnell, wie durch Luft bewegen kann. Als die Sicherheitsmannschaft die Stollen durchsucht, wird einer der Sicherheitsoffiziere von der Kreatur getötet. Als Kirk und Spock eintreffen, sehen sie die Kreatur für einen kurzen Augenblick, sie können ein Stück mit den Phasern herausschneiden. Doch dann flüchtet die Kreatur, indem sie in den Fels einen Stollen hinein ätzt. Das abgesprengte Stück ist aus Silizium, Spocks Theorie hat sich also bestätigt. Spock vermutet, dass die Siliziumknollen etwas mit der Kreatur zu tun haben, deswegen wird nun dort gesucht, wo am meisten der Knollen herumliegen. Kirk gibt den eindeutigen Befehl aus, die Kreatur zu töten. Inzwischen versagt Scottys provisorische Umwälzpumpe und die Station wird bis auf das Sicherheitspersonal und einige Bergleute evakuiert. Kirk und Spock untersuchen einen Stollen, der sich nach kurzer Zeit teilt und nach einem Kilometer wieder vereint. Sie trennen sich. Jeder untersucht einen der Stollen. Kirk trifft auf seiner Seite auf sehr viele Knollen. Plötzlich stürzt die Decke des Stollens ein, doch Kirk wird nicht verletzt. Spock beeilt sich, zu Kirk zu kommen. Kurze Zeit später trifft Kirk auf die Kreatur. Entgegen seines Befehls tötet er die Kreatur nicht, da sie sich sehr friedlich verhält. Dann trifft Spock ein. Die Kreatur ätzt mit ihrer Körpersäure in einen Stein die Worte "No kill I" ein. Kirk und Spock wissen allerdings nicht, ob das heißt, dass die Kreatur niemanden mehr tötet, oder, ob sie darum bittet, nicht getötet zu werden. Das Wesen ist außerdem an der Stelle verletzt, an der Kirk und Spock es mit dem Phaser getroffen haben. Spock nimmt per Gedankenverschmelzung Kontakt mit dem Wesen auf. Er erfährt, dass sie sehr große Schmerzen durchleiden muss. Sowohl körperliche als auch psychische. Das Wesen nennt sich Horta. Sie ist die letzte ihrer Art. Auf dem Planeten leben normalerweise Tausende dieser Kreaturen, doch alle 5000 Jahre müssen alle sterben, bis auf eine, die für die Nachkommen sorgt. Die Siliziumknollen sind die Eier, aus denen die Nachkommen schlüpfen. Über all die Jahre haben die Kreaturen die Menschen in Ruhe gelassen, doch in den letzten Wochen haben die Bergleute viele der Knollen kaputt gemacht und damit die Nachkommenschaft der Horta gefährdet. Deswegen nahm die Horta Rache. Kirk lässt McCoy kommen, damit er der Horta helfen kann. Spock erfährt auch, wo die Umwälzpumpe ist. Kirk holt sie aus dem Versteck der Horta. Plötzlich treffen die Bergleute ein und wollen die Horta töten, doch Kirk erklärt ihnen, was passiert ist. Man schließt ein Abkommen mit der Kreatur. Man lässt sie und ihre Nachkommen in Ruhe, dafür helfen sie den Bergleuten bei dem Abbau der Rohstoffe. McCoy hat die Horta inzwischen mit Hilfe von einigen Kilo Zement geheilt. Der Zement besteht aus Silizium und kann somit als Verband für ihre Wunde dienen. Die Enterprise Crew kehrt auf das Schiff zurück. Vandenberg meldet sich noch einmal und kann mit Hilfe der Hortas große Erfolge beim Abbau der Rohstoffe vermelden. | ||
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Aktuelle Version vom 28. Juni 2007, 05:27 Uhr
<< Falsche Paradiese | Horta rettet ihre Kinder | Kampf um Organia >> |
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Inhaltsverzeichnis
Wichtige Eckdaten
Folge Nr: | 1.26 / 26
|
PCode: | 26 |
Originaltitel: | The Devil in the Dark |
Deutscher Titel: | Horta rettet ihre Kinder |
Erstausstrahlung US: | 09.03.67 |
Erstausstrahlung DE: | 11.01.88 |
Sternzeit: | 3196.1 |
Darsteller
Hauptdarsteller
Rolle | Darsteller | dt. Synchronstimme |
---|---|---|
James Tiberius Kirk | William Shatner | Gert Günther Hoffman / Klaus Sonnenschein / Thomas Danneberg |
Spock | Leonard Nimoy | Herbert Weicker / Klaus Gescher |
Leonard H. McCoy | DeForest Kelley | Manfred Schott (Serie) / Christian Rode / Randolf Kronberg |
Montgomery Scott | James Doohan | Kurt E. Ludwig |
Nyota Uhura | Nichelle Nichols | Rosemarie Kirschstein / Joseline Gassen / Ilona Grandke |
Hikaru Sulu | George Takei | Fred Klaus / Helmut Gausz / Tommi Piper |
Pavel Chekov | Walter Koenig | Elmar Wepper / Frank Glaubrecht / Martin Umbach |
Christine Chapel | Majel Barrett | Ruth Pistor / Dagmar Heller / Frauke Sinjen / Liane Hielscher |
Gastdarsteller
Rolle | Darsteller |
---|---|
Horta | Janos Prohaska |
Vandenberg | Ken Lynch |
Giotto | Barry Russo |
Ed Appel | Brad Weston |
Produktion
Regie: | Joseph Pevney |
Produktion: | Gene L. Coon, Gene Roddenberry & Robert H. Justman |
Drehbuch: | Gene L. Coon |
Story: | -- |
Bemerkung: | -- |
Handlung
Die Enterprise fliegt zum Planeten Janus VI, auf dem sich eine Bergbaukolonie befindet. Die Kolonie versorgt fast die komplette Föderation mit Pergium, das dort sehr reichhaltig vorkommt. In letzter Zeit haben die Bergleute jedoch Probleme mit einer fremden Kreatur, die in den unterirdischen Stollen lebt und die Bergleute tötet. Bereits 50 Männer wurden getötet. Keiner hat die Kreatur bisher gesehen. Die Enterprise soll die Kreatur an weiteren Morden hindern, notfalls indem man sie tötet. Als die Enterprise ankommt, beamen Kirk, Spock und McCoy auf den Planeten. McCoy untersucht die Leiche eines der Getöteten. Kirk und Spock werden von Vandenberg, dem Leiter des Bergwerks, über die Geschehnisse unterrichtet. Spock findet besonders einige Siliziumknollen interessant, die die Bergleute zu Tausenden in den Stollen gefunden haben. McCoy findet heraus, dass die Kreatur offenbar eine stark ätzende Säure absondert und damit die Leute tötet. Während Kirk und sein Team noch beraten, schlägt die Kreatur wieder zu. Sie tötet eine Wache und entwendet eine Umwälzpumpe für den Reaktor. Ohne diese Pumpe kann die Kolonie nicht lange überleben und Scotty kann auch nur eine provisorische Umwälzpumpe basteln.
Der Ingenieur der Station, Ed Appel, konnte auf die Kreatur feuern und hat somit als einziger überlebt. Allerdings zeigte sein Typ 1 Phaser keinerlei Wirkung. Deswegen wird das Sicherheitskommando, unter der Leitung von Commander Giotto, mit Typ 2 Phasern ausgestattet. Spock hat den Verdacht, dass die Kreatur aus Silizium besteht. Er vermutet, dass sie sich durch Stein genauso schnell, wie durch Luft bewegen kann. Als die Sicherheitsmannschaft die Stollen durchsucht, wird einer der Sicherheitsoffiziere von der Kreatur getötet. Als Kirk und Spock eintreffen, sehen sie die Kreatur für einen kurzen Augenblick, sie können ein Stück mit den Phasern herausschneiden. Doch dann flüchtet die Kreatur, indem sie in den Fels einen Stollen hinein ätzt. Das abgesprengte Stück ist aus Silizium, Spocks Theorie hat sich also bestätigt. Spock vermutet, dass die Siliziumknollen etwas mit der Kreatur zu tun haben, deswegen wird nun dort gesucht, wo am meisten der Knollen herumliegen. Kirk gibt den eindeutigen Befehl aus, die Kreatur zu töten. Inzwischen versagt Scottys provisorische Umwälzpumpe und die Station wird bis auf das Sicherheitspersonal und einige Bergleute evakuiert. Kirk und Spock untersuchen einen Stollen, der sich nach kurzer Zeit teilt und nach einem Kilometer wieder vereint. Sie trennen sich. Jeder untersucht einen der Stollen. Kirk trifft auf seiner Seite auf sehr viele Knollen. Plötzlich stürzt die Decke des Stollens ein, doch Kirk wird nicht verletzt. Spock beeilt sich, zu Kirk zu kommen. Kurze Zeit später trifft Kirk auf die Kreatur. Entgegen seines Befehls tötet er die Kreatur nicht, da sie sich sehr friedlich verhält. Dann trifft Spock ein. Die Kreatur ätzt mit ihrer Körpersäure in einen Stein die Worte "No kill I" ein. Kirk und Spock wissen allerdings nicht, ob das heißt, dass die Kreatur niemanden mehr tötet, oder, ob sie darum bittet, nicht getötet zu werden. Das Wesen ist außerdem an der Stelle verletzt, an der Kirk und Spock es mit dem Phaser getroffen haben. Spock nimmt per Gedankenverschmelzung Kontakt mit dem Wesen auf. Er erfährt, dass sie sehr große Schmerzen durchleiden muss. Sowohl körperliche als auch psychische. Das Wesen nennt sich Horta. Sie ist die letzte ihrer Art. Auf dem Planeten leben normalerweise Tausende dieser Kreaturen, doch alle 5000 Jahre müssen alle sterben, bis auf eine, die für die Nachkommen sorgt. Die Siliziumknollen sind die Eier, aus denen die Nachkommen schlüpfen. Über all die Jahre haben die Kreaturen die Menschen in Ruhe gelassen, doch in den letzten Wochen haben die Bergleute viele der Knollen kaputt gemacht und damit die Nachkommenschaft der Horta gefährdet. Deswegen nahm die Horta Rache. Kirk lässt McCoy kommen, damit er der Horta helfen kann. Spock erfährt auch, wo die Umwälzpumpe ist. Kirk holt sie aus dem Versteck der Horta. Plötzlich treffen die Bergleute ein und wollen die Horta töten, doch Kirk erklärt ihnen, was passiert ist. Man schließt ein Abkommen mit der Kreatur. Man lässt sie und ihre Nachkommen in Ruhe, dafür helfen sie den Bergleuten bei dem Abbau der Rohstoffe. McCoy hat die Horta inzwischen mit Hilfe von einigen Kilo Zement geheilt. Der Zement besteht aus Silizium und kann somit als Verband für ihre Wunde dienen. Die Enterprise Crew kehrt auf das Schiff zurück. Vandenberg meldet sich noch einmal und kann mit Hilfe der Hortas große Erfolge beim Abbau der Rohstoffe vermelden.
Bewertung
-- Jonathan Michael Scott 14:32, 23. Jul 2006 (CEST)