Alle Nachrichten von 10000 - 11000
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Hier finden Sie alle Subraumnachrichten der Österreichischen Sternenflotte ab Stardate 10000.0000
Bei den Subraumnachrichten handelt es sich im Informationen, die von der Sternenflotte oder anderen Institutionen herausgegeben werden, um das Zusammenspiel der RPG Einheiten im Rollenspiel zu vereinfachen und den Mitgliedern aufzuzeigen, was außerhalb ihrer eigenen RPG Einheit passiert. Dies kann in Form einer kurzen Mitteilung passieren oder als längerer Nachrichtenbeitrag. Solange nicht anders gekennzeichnet, können diese Informationen von allen Mitgliedern der ÖSF im RPG verwendet werden.
Subraumnachrichten
Stardate 10198.1830
Was war denn nur im Rigalia-System los?
Laut Gerüchten und Berichten von Händlern und Reisenden ist es auf Rigalia VI zu einem Bürgerkrieg gekommen! Man muss dazu wissen, dass Rigalia VI in zwei Reiche geteilt ist. Eines der Nordallianz, die etwas ärmer ist und eines der Südallianz, die reicher und fortschrittlicher ist. Vor einigen Tagen ging ein Hinweis in der Redaktion ein, dass ein Schiff in das Rigalia-System unterwegs sei.
Sofort schickten wir einen Reporter hinterher um in Erfahrung zu bringen, was dort eigentlich vor sich ging. Laut Quellen vor Ort standen die entscheidenden Verhandlungen zwischen der Nord- und Südallianz, um in letzter Sekunde doch noch einen blutigen Krieg zwischen den verfeindeten Blöcken zu verhindern, kurz vor dem Scheitern. Erkenntnissen unseres Reporters zu Folge kam die Intervention der Sternenflotte zu spät und noch bevor das Schiff eintraf entbrannte der befürchtete Bürgerkrieg. Die USS Fairhaven, die möglichst neutral und objektiv an einer friedlichen Lösung des Konfliktes mitarbeiten sollte, erwartete also eine schwierige Aufgabe.
Zunächst scheiterten alle Verhandlungsversuche und es ist bis heute unklar, wie viele Rigalianer ihr Leben in diesen kriegerischen Auseinandersetzungen lassen mussten. Laut eines Sprechers der Südallianz ist es schließlich aber gelungen, eine Beendigung der militärischen Aggressionen herbeizuführen. Angeblich soll die Crew der USS Fairhaven maßgeblich daran beteiligt gewesen sein.
Dies hat die Sternenflotte bisher jedoch weder bestätigt noch dementiert. Ein Sprecher der Nordallianz wollte sich zu den Vorgängen im Einzelnen nicht äußern und erklärte lediglich, dass man froh sei, dass nun endlich wieder Frieden herrsche. Man wolle nun versuchen wolle, eine gemeinsame Regierung aufzubauen. Bei diesem schwierigen Unterfangen - angesichts des angerichteten Leids und gegenseitigen Hasses - wünschen wir den Rigalianern viel Glück und Erfolg!
Gemino Lingua
UFP News
(Querverweis zur Mission: USS Fairhaven - Suspended In Nowhere)
Von Romulanern zu religiösen Fanatikern...
"Die Mission hatte viele Seiten an sich. Wir haben nämlich viel mehr gelernt, als verloren!" - Mit diesen Worten kommentierte der kommandierende Offizier der USS Britannia die vergangene Mission, nachdem die Sovereign zu einem Forschungsprojekt hinzugezogen worden war und sich dort mit Unterstützung der dortigen Flotte gegen neugierige Romulaner zu Wehr gesetzt hatte. Und auch wenn die danach stattfindende Aktivierung jenes Forschungsprojekt ein Fehlschlag war und der Kampf gegen die Romulaner vier Föderationschiffe und viele Freunde gekostet hat, behalten seine Worte bestand, denn so konnten wichtige Erkenntnisse gesammelt werden.
Als die USS Britannia daraufhin auf dem Weg zu ihrer nächsten Mission war, empfing sie ein Hilferuf vom Planeten Brios, auf welchem eine mysteriöse Krankheit ausgebrochen war. Doch kaum angekommen, musste sich die Crew mit gesellschaftlichen Zuständen des Mittelalters auseinandersetzen. Inquisition und Aufstände gegen Ketzer waren an der Tagesordnung, doch die Crew setzte trotz der Störungen alles daran, der Epidemie namens "Roter Tod" Herr zu werden.
So muss ein Teil der Crew vor einem Bevölkerungsaufstand durch die Kanalisation flüchten, wird in die Berge gespült und findet dort in einem Berg eine antike Stadt, während der andere Teil ein mysteriöses Tor untersucht, welches eine potentielle Möglichkeit eines Gegenmittels gegen den Roten Tod darstellt.
Die Methode wie das Tor die Krankheit zerstört, konnte anschließend erfolgreich durch den Deflektor des Schiffes auf dem ganzen Planeten angewendet werden und die Funde in der antiken Stadt zur Schlichtung des Relgionskonfliktes eingesetzt werden.
Nimue Celes
UFP News
(Querverweis zu den Missionen:
(USS Britannia - Das Projekt X
USS Britannia - Der Rote Tod)
(Fleetplot: Sphären)
Verschollen, Vermisst, Aufgegeben
Alle bisherigen Nachforschungen zeigen keine Spur des Schiffes USS Stardust, das vor einigen Wochen einfach verschwand. Augenzeugen sprachen von plötzlicher Dunkelheit in der das Schiff verschwand, doch weder Anomalien noch Verzerrungen waren auszufinden. Gerüchte besagten man habe alle Nachforschungen eingestellt und das Schiff aufgegeben.
Natürlich halten wir sie auf dem laufenden.
Hadari Kalla
UFP News
(Querverweis zu den Missionen:
USS Stardust - Time After Time
USS Stardust - Run and Hide)
(Fleetplot: Sphären )
Stardate 10103.1435
Aus und vorbei! Jetzt sind wir am Ende...
Am gestrigen Tage, nordamerikanischer Mittagszeit, geschah das undenkbare. Ein Angriff auf einen alten Mann mit Bart im roten Anzug! Der klingonische Vater der ihn angegriffen hat äußerte sich dazu nur, das dieser "Ptagh" die Ehre seines Hauses verletzt habe indem er behauptet habe sein Sohn wäre brav und folgsam.
Skandal?
Desweiteren lies er verlauten, dass er den Umstand des Aufruhrs nicht verstand, da die momentane Zeit doch jene sei, in der das Aggressionspotential der Menschen so hoch sei, das sie jugendlichen Klingonen ähnelten. Er stellte auch die Vermutung auf, das die Menschen sich zu einem Kampf zusammenfänden, da sie um den 24 und 25. begannen so bekifft fröhlich zu wirken als haben sie sich ausgetobt. Sollten wir uns nun Sorgen machen? Die letzten Tage dieses Jahres, 2392, erreichen schnell ihre enden, in Wein und leckerem Schmaus, genießen wir sie und denken nicht mehr darüber nach wie ähnlich wir welchem Volk.
Nächstes Jahr wird sowieso alles anders! Die Redaktion wünscht einen guten Rutsch ins neue Sternenjahr 2393, unter welchem flammendem Himmelszelt welches Wesen auch immer feiern mag.
Nimue Celes
UFP News
(Querverweis: Jahreswechsel 2008/2009 - Sternewnjahr 2392/2393)
Wer waren die, die einst die Galaxie bevölkerten?
Diese Fragen stellten sich Wissenschaftler auf Galtea 3, als man dort Ruinen fand. Durch zuverlässige Quellen erhielten wir Bericht, dass die USS Fairhaven nach Galtea 3 entsandt wurde, als man fest gestellt hatte, dass Kolonisten verschwunden waren. Seit einigen Stunden werden nun mehrere Crewmitglieder der USS Fairhaven vermisst. So sollen auch bereits vor Tagen die Wissenschaftler bei den Ruinen verschwunden sein. Die planetare Regierung sowie die Sternenflotte sind zu keinem Statement zur aktuellen Situation bereit. Wir haben jedoch erfahren, dass in den Ruinen eine unbekannte, hochentwickelte Technologie gefunden worden sei. Leider können wir dies im Moment noch nicht bestätigen, da die Ruinen seit geraumer Zeit stark bewacht werden. Aber uns sind Gerüchte zu Ohren gekommen, dass sich die vermissten Leute durch eine Art Portal begeben haben.
Soeben erreichte uns jedoch die Nachricht, dass alle vermissten Personen wieder gesund und ohne einen Kratzer zurück gekehrt sind. Es gibt keine genauen Informationen zu der plötzlichen und unerwarteten Rückkehr. Der Präsident von Galtea teilte lediglich mit, dass das alles der Crew der USS Fairhaven zu verdanken sei. Doch weder die Sternenflotte noch Offiziere der Fairhaven waren zu einen Statement bereit. "Kein Kommentar!" bekamen wir nur als Antwort auf unsere Fragen.
Wir werden natürlich versuchen, Sie auf den Laufenden zu halten und das Geheimnis um Galtea 3 zu lüften.
Hadari Kalla
UFP News
(Querverweis zur Mission: USS Fairhaven - Galtea 3)
(Fleetplot: Sphären)
Keine Sternstunde für Sternenflottenwissenschaftler
Der Testlauf eines neuen sogenannten „Clocks-Generator“ (ein technisches Gerät zum Stauchen und Strecken der Zeit – Anm.d.Red.) hat letzten Monat fast zur Katastrophe geführt. Involviert waren die Reliant, als Träger selbigen, die Horizon und die klingonische Pagh. Soweit bekannt, kam es im zweiten Testlauf zu Komplikationen, obwohl, wie man uns mehrfach versichert hat, ausreichende Tests im Vorfeld durchgeführt worden waren.Welche Fehlfunktion genau den entstandenen Riss im liquiden Raum verursacht hatte, konnte noch nicht geklärt werden. Fest steht hingegen, dass der Generator hierfür (mit-) verantwortlich war. Nur mit Hilfe der, erstmalig im Delta-Quadraten aufgetauchten, Spezies 8472 war es überhaupt möglich, den angerichteten Schaden zu reparieren. Verluste gab es nach letzten Angaben keine.
Gemino Lingua
UFP News
(Querverweis zur Mission: Starbase 98: "Resolution" - Clocks)
(Fleetplot: Sphären)
Stardate 10069.2390
„Nach dem Kaffee ein Spiegel!“
So oder so ähnlich mussten wohl die Gedanken einiger Crewmitglieder der USS Britannia gewesen sein, als sie sich nach der Konfrontation mit der Schwarzen Masse, plötzlich eines ihrer Schwesterschiffes entgegenstellen mussten, welches unter dem PF-Banner stand, der PF Hoover.
In so einem Kampf, zweier baugleicher Schiffe, entscheidet wohl allein die Crew den Ausgang dieses Kampfes und so war es auch! Zwar musste die Britannia in der ersten Runde mehrere schwere Treffer einstecken, die unter anderem zur Zerstörung der Sicherheitszentrale führten, doch konnten sie durch geschickte Manöver, der Hoover ebenfalls schweren Schaden zufügen. Und obwohl das PF-Schiff im Gegensatz zu ihrem Schwesterschiff eine ausgebildete Jägerstaffel besaß, stellten diese bei ihrer zweiten Begegnung kein Hindernis für die Crew der Britannia da, im Gegenteil. Die Britannia schaffte es in aller schnelle, durch modifizierte Phaser die Schilde der Hoover zum Kollabieren zu bringen und ein Enterteam an Bord zu beamen, dass die wichtigsten Stellungen des PF-Schiffes einnehmen sollte, während das eigene Schiff von außen wachte, dass der betäubte Löwe nicht wieder erwachte.
Doch auch wenn es zunächst gut um die Enterteams stand, so schaffte es die Pure Federation beide Teams in die Ecke zu treiben, dass die letzte Option ein zurückbeamen beider Teams war. Doch schaffte es nur ein Team vollständig zurück, da die Hoover ihre Schilde zurück gewann. Aber auch wenn es für einen Sieg der Hoover aussah, doch rechnete der Captain des PF-Schiffs nicht damit, dass sein CTO eigene Pläne hegte und das Schiff mitsamt der gefangenen Sternenflottler in die Luft sprengen wollte. So blieb der Brückencrew der Hoover nichts übrig als zu kapitulieren und die Hilfe der Britannia in Anspruch zu nehmen und man schaffte es schlussendlich, unter anderem durch die Hilfe des DCTO der Hoover, den Plan des wahnsinnigen CTO zu verhindern und die Hoover sicher in den Föderationsraum zu eskortieren.
Gemino Lingua
UFP News
(Querverweis zu den Missionen:
USS Britannia - Schwarze Masse
USS Britannia - Bodyguard mal anders)
(Fleetplot: Pure Federation)
"Komm raus, komm raus, wo immer du bist..."
Kaum vom Stapel gelassen, gerade einmal etwas mehr als zwei Jahre jung. Und schon verschwunden?
Die Rede ist von der USS Stardust, einem nahezu brandneuen Schiff der Prometheus-Klasse, dessen erster Captain während des letzten großen Gefechts zwischen der Sternenflotte und der Pure Federation zum Feind überlief und seine Crew in der Obhut seines Commanders zurückließ. Captain Mandor bewies Rückgrat und Ehre, indem er diesen Schritt erst zum Ende der Schlacht tat, als diese bereits entschieden war.
Auf dem Weg zur Starbase 438 „Gateway“, zu der sich das schwer angeschlagene Schiff zurückzog, erreichten uns eigenartige Störmeldungen, die von rätselhaften Entführungen sprachen. Die Personen waren zwar laut den Sensoren noch an Bord, allerdings nicht genau zu lokalisieren. Laut unseren Informationen tauchten die Verschwundenen nach kurzer Zeit wieder auf und berichteten von eigentümlichen anderen Welten. Es soll gelungen sein, diesen Befall des Computersystems, als der es sich herausstellte, auszumerzen. Allerdings bewahrt das Flottenhauptkommando über die genauen Hintergründe Stillschweigen, so dass es sich sowohl um einen Sabotageakt, als auch um einen simplen Computerfehler des von Binären neu entwickelten Systems handeln kann. Da Letzteres so gut wie unmöglich ist, versteifen sich die Gerüchte auf die erste Erklärungsvariante. Natürlich kann es sich auch noch um etwas vollkommen anderes handeln.
Was glauben Sie? Schreiben Sie uns zu diesem Thema Ihre ganz eigene Theorie und gewinnen Sie ein (virtuelles) Meet&Greet mit unserer hochdekorierten Kommandierenden Admirälin Ciara O’Leary!
Einsendeschluss zum Stardate 10075.2000
Die letzten Meldungen, die uns von der USS Stardust erreichten, war die Ankunft an der Starbase 438 „Gateway“ und der Beginn der Reparaturen, sowie eines Urlaubs für die leidgeprüfte Crew. Dieser dauerte gerade einmal einen Tag, denn die Führung kehrte nach dem Eingangsgespräch mit Captain Hansmann, dem Kommandierenden Offizier der Starbase, nicht wieder zurück. Zwar wurden einige Festnahmen getätigt und Verhöre durchgeführt, doch noch keine Ergebnisse erzielt. Der Verbleib des neuen Captains und seines Commanders ist unbekannt.
Gerade eben hat uns die Meldung erreicht, dass nach dem Führungsduo nun das gesamte Schiff verschwunden ist! Die Überwachungsaufnahmen zeigen, dass es sich buchstäblich in Nichts auflöste. Captain Hansmann hierzu: „Die Untersuchungen laufen, bisher wurden allerdings keinerlei Hinweise gefunden.“
Sobald es neue Ergebnisse gibt, sind wir natürlich mit aktuellen Berichten zur Stelle.
Nimue Celes
UFP News
(Querverweis zu den Missionen:
Cooperative Force "Prisma": USS Phoenix – Von Gut und Böse, USS Stardust – Von Vertrauen und Verrat)
USS Stardust - Violet Host
USS Stardust - Hostaged - Entführt
USS Stardust - Time After Time)
(Fleetplot: Pure Federation; Sphären )
Stardate 10044.2150
Eine Rückkehr… zwei Returns… ein Sieg? Oder eine Niederlage?!
Oder beides?
Wie wir in der letzten Ausgabe noch berichteten, verschwand die USS Shenandoah spurlos. Die Familien der Besatzung dieser Einheit haben viele Wochen, ja Monate lang um ihre Verwandten gebangt, nun sind sie fast alle zurückgekehrt und doch fehlt der Flotte das Schiff „USS Shenandoah.“ Zurück kehrte nicht das Schiff der Excelsior Klasse sondern ein Schiff der unbekannten Klasse „Excalibur.“
Die Sternenflotte und die technische Abteilung gab bekannt, dass dieser Schiffstyp in unserer Welt unbekannt sei. Doch wer sich jetzt freut, dass wir eine starke Waffe in der Hand haben muss, enttäuscht werden, dass Schiff, welches selber noch in einem experimentellen Stadium war, ist durch mehrere Kämpfe schwer beschädigt worden und diente lediglich als Transportmittel. Die verbleibenden „Überreste“ dieses Schiffes sind verwahrt worden, doch man darf wirklich nur noch von Überresten sprechen.
Eines fügte sich glücklich, die Besatzung konnte glaubhaft versichern, dass sie keine Fahnenflucht begangen haben. Der Rat der Föderation entschied aber, das vorerst kein weiteres Schiff mit Namen USS Shenandoah die Werft verlassen wird.
(Querverweis zur Mission: USS Shenandoah – Um was sich Universen drehen)
(Gemeinschaftsmission mit der DeSF)
Doch was ist die zweite Rückkehr in den Schoß unserer Heimat? Die USS Phoenix kehrte von einem riskanten Arbeitsauftrag zurück… viele Familien von Besatzungsmitgliedern waren besorgt, als sie sich in der Schlacht nahe der Midas-Phalanx gegen die eigene Flotte stellten. Heute wissen wir mehr denn je, wie sie sich sorgten, in Ängsten zurück bleiben. Doch wir können verkünden, was unsere Informanten ergeben haben: Es war eine Geheimmission! Sich als Schiff der Pure Federation zu tarnen.
Sicher muss sich jetzt die Besatzung der Phoenix einen Militärtribunal aussetzen, um eine Generalamnestie vollständig wirksam werden zu lassen.
Über die genauen Ereignisse im feindlichen Gebiet ist wenig bekannt, laut unseren Informationsquellen ist die Phoenix für die Zerstörung mindestens eines unserer eigenen Schiffe verantwortlich und scheiterte in dem Versuch Reynold Ordmalo gefangen zu nehmen. Man stelle sich das vor und fragt sich, war das der Grund ihres Einsatzes oder gab es nur durch Zufall diese Möglichkeit, die Chance dieser Bande einen gehörigen Schlag zu versetzen? Keine offizielle Stelle bestätigt diese Aussagen und wir können hier nur öffentlich mutmaßen. Aber dies tun wir!
Auf alle Fälle hat die Phoenix die Pure Federation empfindlich getroffen, freuen wir uns, dass ihnen dies so hervorragend gelungen ist und wir einen Beweis haben, dass unsere Flotte doch wirklich schlagkräftig ist. Natürlich bleiben wir für sie, liebe Leser, an der Sache dran und werden bald neue Erkenntnisse liefern.
Gemino Lingua
UFP News
(Querverweis zu den Missionen:
Cooperative Force "Prisma": USS Phoenix – Von Gut und Böse, USS Stardust – Von Vertrauen und Verrat)
USS Phoenix – Download)
USS Phoenix – Loyalitäten)
(Fleetplot: Pure Federation)
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