Artikel der Woche (II 2006)

Aus ÖSF Zentraldatenbank
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Einleitung

Auf dieser Seite haben wir alle Artikel der Woche aus dem zweiten Quartal 2006 aufgelistet.

25.06.06 - 02.07.06

Tränen der Propheten
Episoden DS9-Tränen der Propheten 1.jpg

aus dem Episodenguide der Datenbank von Jonathan Scott
Starfleet Command entschließt sich dazu, im Krieg gegen das Dominion in die Offensive zu gehen. Das Chin'Toka System soll besetzt werden. Unterdessen führt Dukat mit einer bajoranischen Figur ein Ritual durch. Als er die Figur zerbricht übernimmt einer der Pah-Geister seinen Körper.
Die Invasionsflotte erreicht das Chin'Toka-System und viele Schiffe der Flotte werden von Orbital-Waffenplattformen zerstört bis O'Brien entdeckt, daß die Plattformen ihre Energie alle aus einer separaten Quelle beziehen. Derweil materialisiert der besessene Dukat auf DS9 im bajoranischen Schrein, wo Dax gerade zu den Propheten betet. Noch bevor sie weiß, was passiert, wird sie von Dukat angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Daraufhin zerstört Dukat den heiligen Drehkörper der Propheten und das Wurmloch kollabiert. Sisko bricht daraufhin zusammen und kann die Defiant nicht weiter führen. Trotzdem kann die Crew der Defiant die Energiequelle, die die Plattformen versorgt, zerstören, worauf die Invasions-Streitmacht das Chin'Toka-System gefahrlos besetzen kann.
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18.06.06 - 25.06.06

Moderne Werkstoffe
TransparentesAluminium.jpg

verfasst für die ÖSF-Datenbank von Bart Mancuso
Bei transparentem Aluminium handelt es sich um einen anorganisch nichtmetallischen Werkstoff, genauer Aluminiumoxid. Dieses auch in der Natur vorkommende Mineral ist eher bekannt als Korund oder Rubin, jedoch enthalten Rubine zusätzlich noch einen Chromanteil von 1-2%, wodurch sie rot eingefärbt werden. Korund ist das zweithärteste in der Natur vorkommende Mineral und wird nur noch durch den Diamanten übertroffen.
Transparentes Aluminiumoxid wird aus einem Pulver hergestellt. Das Pulver wird bei einem Druck von 1200 bar und einer Temperatur von 1200 bis 1400 °C verbacken. Die durchschnittliche Korngröße des Pulvers liegt dabei unter einem µm. Dies ist nötig, um den durchsichtigen Effekt zu erzielen.
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11.06.06 - 18.06.06

Diplomatie unter Rollenspielern

bisher verliehen an Spocky(DeSF), Q'Morra(UFP) und Alex Vejin(DeSF)
Diplomatie lebt von Vertrauen und Freundschaft. Wichtig ist aber auch der Drang nach einem besseren Miteinander zu streben. Diplomatie findet man nicht auf der Erde liegend, man muss sich die positive Entwicklung der Beziehungen oft hart erarbeiten.
Wir haben alle ein gemeinsames Interesse, auch wenn wir nicht alle den gleichen Weg gehen, so haben wir ein gemeinsames Ziel, das uns zusammenbringt, nicht durch Worte, sondern durch aktive Arbeit.
Diese Arbeit dient dazu, eine Umgebung zu schaffen, in der wir uns untereinander verständigen können, gemeinsam Vorbehalte abbauen und zusammen unserem schönen Hobby nachgehen können
Um diese Arbeit zu würdigen haben sich die Deutsche Sternenflotte (DeSF), die United Federation of Planets (UFP), die Österreichische Sternenflotte (ÖSF) und das Omega Command (OC) dazu entschlossen, gemeinsam das „Cross of Diplomacy and Friendship“ zu verleihen.
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04.06.06 - 11.06.06

eine neue Generation
Schiffsdb-intrepid.jpg

aus der Schiffsdatenbank der ÖSF von John McLuis und Khamira Danthir
Das Intrepid-Projekt sollte ein kleines Schiff um die 360m werden mit einem Volumen, das etwa 15% von dem der Galaxy Klasse entsprach. Obwohl die limitierte Größe bedeutete, dass dieses Schiff in einigen Bereichen viel weniger Möglichkeiten, als die Galaxy hatte, wurde in anderen Bereichen durch neueste Technologien Fortschritte erzielt. Das Computersystem wurde das fortgeschrittenste Modell im Dienst und verstärkte auch die sensorischen Eigenschaften auf etwa 30% der Sensorenstärke eines Galaxy-Klasse-Raumschiffes. Zudem war die etwa dreimal höhere Maximalgeschwindigkeit gegenüber zur Galaxy ein weiterer Pluspunkt. Die Rolle der Intrepid im Kampf wurde ebenso von ihrer Größe bestimmt, da sie weder viele Torpedos noch starke Phaserbänke tragen konnte. Ausgerüstet mit Typ VIII Phaserarrays und Einzelfeuer-Torpedowerfer, kann sie Schiffe bis zu der Größe eines Bird of Prey im Einzelkampf besiegen...
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28.05.06 - 04.06.06

Scott Bakula
Schauspieler Bakula.jpg

Biografie zusammengestellt von S'Tonn
Geboren wurde Scott Bakula am 09.Oktober 1954 als erstes Kind von Stewart und Sally Bakula. Er hat noch zwei Geschwister, Brad und Linda. Seine Eltern waren sehr musikalisch, vielleicht gründet er deshalb schon in der 5. Klasse eine Rockband und schrieb auch einige Lieder. Später sang er dann auch mit der St. Louis Symphony. Nach dem Abschluss an der High School ging er an die Universität von Kansas, wo er aber nur ein Jahr Jura studierte und danach zurück in seine Heimatstadt St. Louis in Missouri ging. Hier fand er eine Anstellung am Gemeindetheater. Im Jahre 1976 verschlug es ihn dann nach New York, um dort eine Karriere am Theater zu beginnen.
Sein Broadway-Debüt feierte er als Joe DiMaggio in Marilyn: An American Fable. Doch erste Aufmerksamkeit erregte er erst mit dem Stück Three Guys Nacked From The Waist Down. 1986 zog es ihn nach Los Angeles. Hier lernte er auch seine Frau Krista Neumann kennen, mit der er zwei Kinder hat, Chelsey und Cody. 1995 scheiterte diese Ehe allerdings, und seitdem ist Scott mit Schauspielerin Chelsea Field liiert. Auch mit ihr hat der Darsteller zwei Kinder, Will und Owen.
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21.05.06 - 28.05.06

der Sternenflottengeheimdienst
Geheimdienst der Sternenflotte.jpg

verfasst für die ÖSF-Datenbank von Nnerhih chi'Vihorhhin Treh'lier
Der Sternenflottennachrichtendienst ist eine erstaunlicherweise sehr ungeheime Abteilung. Sensorphalanxen und Subraumrelais sind meist sogar in den Sternenkarten eingezeichnet und werden oft von Schiffen der Sternenflotte angeflogen. Wahrscheinlich ist die Transparenz dieser Abteilung für den guten Ruf, ja die sprichwörtlich „weiße Weste“ des Sternenflottengeheimdienstes verantwortlich. Captains erhalten nützliche Informationen direkt vom Nachrichtendienst, was aber mit Geheimdienst unterschrieben wird. Und auch die Einstellung, dass das Abhören des Feindes vollkommen legitim sei, scheint weit verbreitet. So genießt dieser mächtige Aperrat des Abhörens und Kontrollierens einen unvergleichlich guten Ruf, was aber auch nicht zuletzt der Verdienst des rhetorisch absolut brillanten Admirals ist, welcher den Leitungsposten des Nachrichtendienstes inne hat.
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14.05.06 - 21.05.06

Vulkanier.

zusammengestellt für die ÖSF-Datenbank von Bart Mancuso
Der Heimatplanet der Vulkanier ist Vulkan. Ein Planet mit dünnerer Atmosphäre, größerer Gravitationskraft und höherer Temperatur wie es von der Erde her bekannt ist. Die Vulkanier sind eines der ältesten und höchstentwickelten Völker. Sie besitzen spezielle telepathische Fähigkeiten, die ihnen mittels physischen Kontakt zu anderen Spezien direkten Zugriff zu deren Gedanken gewähren - Die Mentalverschmelzung. Sie beherrschen eine besondere Form der Nahkampftechnik, die es Ihnen mittels einen einzigen Griffes ermöglicht, einen Humanoiden ohnmächtig werden zu lassen oder zu töten.
Vulkanier hinterlassen kurz vor ihrem Tod ihr 'Katra', ihre Seele, im Bewusstsein eines Freundes, damit es nach Vulkan zurückkehren kann. Alle sieben Jahre erleben Vulkanier das 'Pon Farr', was sie dazu veranlasst auf ihren Heimatplaneten zurückzukehren um dort eine Partnerin zu suchen mit der sie dann das Ritual der vulkanischen Liebe durchführen. Schaffen sie es nicht rechtzeitg nach Vukan zu kommen, so geraten sie ins 'Plak-tow', ins Blutfieber. Es läßt die sonst so rationalen Vulkanier derartig irrational werden, daß sie sogar töten würden.
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07.05.06 - 14.05.06

Der Raum zwischen den Sternen.
Thema Nebel 1.jpg

Ein Beitrag aus der alten Datenbank der ÖSF
Nebel entsteht bei einer meistens stabilen Atmosphärenschichtung, wenn wassergesättigte Luft aufgrund unterschiedlicher Ursachen den Taupunkt erreicht. Die Unterscheidung von Nebeln in bestimmte Arten wie Abkühlungs-, Verdunstungs- oder Mischungsnebel bezieht sich auf diese unterschiedlichen Ursachen und wird im Abschnitt Nebelarten thematisiert. Nein im ernst ... den Nebel den wir meinen, der befindet ich in den Weiten des Alls.
Bei einem kurzen Blick auf den Nachthimmel könnte man meinen, der Raum zwischen den Sternen sei vollkommen leer. In Wirklichkeit gibt es in unserem Milchstraßensystem aber nirgendwo ein absolut materiefreies Gebiet. Allerdings ist die interstellare Materie verschwindend "dünn". An manchen Stellen verdichtet sich diese "lose" Materie und wird als Nebel sichtbar. Nebel sind also interstellare Wolken aus Gas und Staub, in denen junge Sterne geboren werden und nehmen einen nicht unwesentlichen Teil der Gesamt-materie ein. Nach dem Tod der Sterne bleibt wieder Sternenstaub übrig, und der Kreislauf setzt sich fort.
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30.04.06 - 07.05.06

Akira Class Starship
Schiffsdb-akira.jpg

Zusammengestellt für die ÖSF Datanbank von Craig Armstrong
Die Akira-Klasse ist eines der wenigen Schiffe innerhalb der Sternenflotte, die für den Kampf ausgelegt sind. Sie trägt eine extrem schwere Torpedobewaffnung von nicht weniger als 15 Torpedowerfern. Sieben sind in der großen Phalanxaufbaut untergebracht und haben einen Feuerwinkel von 45° vorwärts. Die anderen acht befinden sich in der Untertassensektion, wovon zwei direkt nach Back- und Steuerbord zeigen - ein unübliches Feature in Starfleet-Schiffen.
Ein weiteres unübliches Feature der Akira-Klasse ist die Unterbringung der Shuttlerampen. Zwei große Shuttlerampen in der Untertassensektion, eine am vorderen Ende, eine am hinteren, sind durch die Mitte des Schiffes verbunden. Somit kann eine große Anzahl von Start- und Landeoperationen gleichzeitig durchgeführt werden. In Friedenszeiten gibt das der Akira-Klasse die Möglichkeit sehr viele Shuttles oder Notfallkapseln gleichzeitig an Bord zu bringen oder zu starten. Während des Dominionkrieges dienten sie auch oft als Träger; so können sie bis zu 100 Angriffsjäger mit sich führen, obwohl ein Geschwader von 36 Jägern und ein Dutzend andere, größere Vehikel Standard ist.
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23.04.06 - 30.04.06

All Good Things
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Aus dem Episodenguide der ÖSF-Datenbank
Captain Picard wird mit einem unerklärlichen Phänomen konfrontiert: Ohne, dass er es beeinflussen kann, bewegt er sich durch die Zeit. In der Vergangenheit ist er gerade dabei, mit Tasha Yar das erste Mal zur Enterprise zu fliegen, in der Gegenwart wird er mit romulanischen Schiffen konfrontiert, die in Richtung der Neutralen Zone unterwegs sind. In der Zukunft - die Klingonen haben inzwischen das romulanische Imperium übernommen - glaubt er die Lösung für die Situation zu finden. Da er sich aber in der Zukunft befindet, gehört die Neutrale Zone nunmehr zum Reich der Klingonen - und die haben ihre Grenzen für Schiffe der Sternenflotte geschlossen. Da erscheint wieder einmal Q, der Picard eröffnet, er sei es, der ihn durch die Zeit schickt. Ausserdem würde Picard in Kürze die gesamte Menschheit zerstören.
Captain Picard glaubt, in der Neutralen Zone die Lösung für die unerklärlichen Zeitverschiebungen zu entdecken. Da er sich aber in der Zukunft befindet, gehört die Neutrale Zone nunmehr zum Reich der Klingonen - und die haben ihre Grenzen für Schiffe der Sternenflotte geschlossen. Da erscheint wieder einmal Q, der Picard eröffnet, er sei es, der ihn durch die Zeit schickt. Ausserdem würde Picard in Kürze die gesamte Menschheit zerstören.
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16.04.06 - 23.04.06

Computer und die Sternenflotte
Thema Computer 2.jpg

Ein Beitrag aus der alten Datenbank der ÖSF
Computersysteme sind eine wesentliche Komponente auf Raumschiffen und anderen Einrichtungen der Föderation. Sie sind fester Bestandteil in fast allen Systemen, die auf einem Raumschiff benötigt werden. Selbst zum Aufladen einer Phaserenergiezelle wird ein mit dem Computer verbundenes Interface verwendet. Die Computertechnik wird ständig weiterentwickelt und ist daher nicht fest definierbar.
Die Größe des Computerkerns ändert sich mit der Schiffsklasse. Dieser Kern stammt aus der Galaxy Klasse, verdeutlicht aber die Komplexität des Systems.
as Computersystem auf Raumschiffen der Sternenflotte kann man sich als riesiges Netzwerk aus vielen Hunderten von Computern vorstellen, die alle mit einem Computerkern verbunden sind. Der hier dargestellte Aufbau ist nur eine Möglichkeit, die von der Sternenflotte verwendet wird. Dieser grobe Aufbau ist jedoch bei allen Raumschiffen der Sternenflotte vorhanden, wenn auch mit einigen Abweichungen.
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09.04.06 - 16.04.06

Kate Mulgrew
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Zusammengestellt für die ÖSF Datenbank von S'Tonn und Jonathan Scott
Geboren am 29.04.55 als Katherine Kiernan Mulgrew in Dubuque, Iowa, ist Kate die älteste Tochter und die Zweitälteste von 8 Kindern einer Familie irischer Herkunft. Mit 17 verläßt sie das Elternhaus und zieht nach New York City. Sie schrieb sich an der New York University zum Philosophiestudium ein, besuchte aber stattdessen die Schauspielschule von Stella Adler's.
1975, während sie die Rolle der Emily in der Theaterproduktion Our Town spielte, begann ihre Schauspielkarriere in der Seifenoper Ryan's Hope, in der sie zwei Jahre lang die Rolle der Mary Ryan spielte. Kate wurde aber zu dieser Zeit schwanger und entschied sich das Kind zur Adoption freizugeben. Eine Abtreibung kam für sie nie in Frage, so dass ihre Schwangerschaft in der Serie Ryan's Hope eingebaut wurde. Sie muss aber seitdem mit dem Schmerz leben ihre Tochter weggegeben zu haben.
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02.04.06 - 09.04.06

Galaxy Class Starship
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Zusammengestellt für die ÖSF Datenbank von S'Tonn
Die Galaxy Klasse wurde entwickelt, um die alternde Ambassador- und Oberth-Klasse-Raumschiffe zu ersetzen. Das Design wurde 2343 in Auftrag gegeben und stellte große Herausforderungen an die Techniker. Man sollte ein Schiff entwickeln, das Wissenschafts-, Forschungs- diplomatische, kulturelle und Kampfmissionen übernehmen konnte. Viele meinten, dass das zuviel für ein Schiff sei und es dauerte einige Jahre, bis man ein passendes Design und passende Konstruktionseinrichtungen hergestellt hatte. 2357 wurde die USS Galaxy gestartet und 2362 in Dienst gestellt - knapp zwei Jahrzehnte nach Projektbeginn. Die Galaxy Klasse wird in den Utopia Planitia Schiffswerften hergestellt und ist der Nebula-Klasse sehr ähnlich. Die Galaxy hat ein etwa 15% größeres Volumen und das nicht so kompakte Design macht sie viel länger als ein Nebula Klasse Schiff. Der Hauptunterschied zwischen den beiden ist das Fehlen der missionsspezifischen Modulplatform auf der Galaxy-Klasse, der dadurch frei gewordene Raum wird innerhalb der Hülle verwendet.
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