Artikel der Woche (I 2007)

Aus ÖSF Zentraldatenbank
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Auf dieser Seite haben wir alle Artikel der Woche aus dem ersten Quartal 2007 aufgelistet.

26.03.2007 - 01.04.2007

Der hohe Rat der Klingonen
Der Hohe Rat.jpg

dieser Artikel wurde durch William MacPayne erstellt.
Das gesamte politische Leben des klingonischen Imperiums spielt sich in dessen Hauptstadt Qo'nos („Erste Stadt“) ab. Die historische Struktur dieser Stadt ist sehr simpel. Sie gleicht einer sehr leicht zu verteidigenden Festung, in deren Mitte der „Große Saal“ (siehe Bild) platziert ist.
Dieses Gebäude dient als Parlament, oberstes Gericht und als Platz der öffentlichen Rechtssprechung, und ist somit Sitz des Hohen Rates.
Der Hohe Rat ist die einzige Regierungsinstitution des klingonischen Reiches und daher von zentraler Bedeutung. Den Vorsitz des Rates führt ein autoritärer Kanzler (Qang), der entweder vom „Überwache des Nachfolgeritus“ bestimmt wurde oder durch einen Putsch an die Macht kam. Die ausschlaggebenden Voraussetzungen um die Führung des Rates zu übernehmen, sind wohlverdiente Ehre und eine mächtige Stellung der Familie im Reich, da sonst an dem Durchsetzungsvermögen gezweifelt werden muss. Ihm allein obliegt die Führung des Reiches. Die restlichen Mitglieder des Hohen Rates unterstützen ihn lediglich bei seinen Entscheidungen. Er kann allein besondere Erläße verkünden. Bei unehrenhaften Entscheidungen kann er von einem Krieger mit genügend Ehre zu einem Zweikampf herausgefordert werden. Verliert er diesen, muss nicht unbedingt sein Kontrahent neuer Führer des Reiches werden.
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19.03.2007 - 25.03.2007

Klingonische Geschichte
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erstellt durch die Sicherheitskommission der ÖSF
Um das Jahr 800 n. Chr. (Erdenzeit) wurde das klingonische Reich gegründet.
Als Gründungsvater wird Kahless (der Unvergessliche) betrachtet. Er hat sich in der klingonischen Geschichte durch seine vielen heroischen Taten einen besonderen Platz erobert.
Doch der Beiname "Der Unvergessliche" wurde ihm erst durch die Tötung des Tyrannen Molor und der Vereinigung aller klingonischen Häusern zuteil. An dieses historische Ereignis wird jährlich durch das Kot´baval-Fest erinnert.
Kahless wird in der klingonischen Kultur extrem verehrt, dieser Personenkult weist religiöse Züge auf. Es kann mit Recht behauptet werden, dass Kahless und sein Lebenswerk vergöttert werden. Dieser Personenkult um Kahless begründet sich in den strengen Idealen, an denen Kahless sein Leben ausrichtete. Diese Ideale wurden von der klingonischen Kultur als Ehrenkodex übernommen und werden seit Generationen überliefert.
Diese Ideale erhielten allerdings erst durch eine grausame Tat ihren Kultstatus. Kahless war durch seine eigenen Ideale gezwungen seinen Bruder Morath zu bekämpfen, als dieser sich gegen ihn stellte.
Die klingonische Kultur wuchs und gedieh. Doch das Bevölkerungswachstum hielt sich in Grenzen und auch der technologische Fortschritt ging nur langsam voran. So verwundert es nicht sonderlich, dass der Planet im 14. Jahrhundert (Erdenzeit) von einer fremden Spezies überfallen und geplündert wurde.
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12.03.2007 - 18.03.2007

William Thomas Riker
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dieser Artikel wurde von S'Tonn erstellt.
Geboren und aufgewachsen in Alaska als Einzelkind wurde er von seinem Vater mit aller Härte erzogen, zu der dieser fähig war. Schon in frühen Jahren versuchte er auf die Sternenflottenakademie zu kommen um sein Zu Hause und den harten Vater hinter sich zu lassen.
Nachdem er in die Akademie aufgenommen worden war, beagnn er damit unkonventionelle Lösungen für nahezu jede Strategie zu entwickeln, die ihm im späteren Verlauf seiner Karriere sehr hilfreich sein würden. So versteckte er sich während einer Simulation mit einem tholianischen Schiff über dem magnetaren Pol eines Planeten und blieb so für sie Sensoren unsichtbar.
Nachdem er die Akademie abgeschlossen hatte, wurde Riker auf die USS Pegasus NCC 53847 unter Cpt Pressman versetzt. Dieses Schiff (Oberth Klasse) wurde zu Forschungszwecken für Schiffssysteme eingesetzt, unter anderem auch für den Test einer Interphasen Tarnvorrichtung. Als der Antrieb der Pegasus versagt revoltierte die Crew und Riker konnte sich mit dem Cpt absetzen bevor das Schiff explodierte.
Nach diesem Desaster wurde Riker nach Betazed versetzt,wo er seine spätere Frau Deanna Troi kennenlernte.
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05.03.2007 - 11.03.2007

Destiny
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Der Artikel wurde von den Schreibern der USS Britannia und der USS Destiny erstellt.
Im Jahr 2163 besucht das NX Klasse - Raumschiff USS BATAVIA unter dem Kommando von Captain Jacques Dazagardt einen Namenlosen Planeten auf dem sich die Reste einer millionen Jahre alten Zivilisation befinden. Hier bergen sie ein kugelförmiges Artefakt, doch bei dessen Bergung wird Captain Dazagardt tödlich verletzt.
Sternzeit 4338 wird das Raumschiff USS DESTINY offiziell außer Dienst gestellt, und die Crew erst einmal in den Urlaub geschickt. Dr. Eric Meyers nimmt seine Arbeit beim Central Intelligence der Sternenflotte auf. Die DESTINY soll in einem Raumdock abgewrackt werden. Dies passiert allerdings nie, da eine Splittergruppe der Sternenflotte, die Prime Authority Group, das Raumschiff aus dem Herzen der Föderation entführt, und mit ihr Kurs auf den namenlosen Planeten nimmt. Parallel dazu wir ein kugelförmiges Artefakt aus einer Forschungseinrichtung entwendet. Der Geheimdienst beauftragt Dr. Meyers dieses Artefakt wieder zu beschaffen.
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26.02.2007 - 04.03.2007

Verbundwerkstoffe
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dieser Artikel wurde von Bart Mancuso erstellt.
Oftmals sind gewünschte Eigenschaften von Materialien so unterschiedlich, dass es kaum einkomponenten Materialien gibt, die alle diese Eigenschaften besitzen. Um jedoch höchsten Ansprüchen genüge zu tun werden in diesen Bereichen Materialien verwendet die, ähnlich einer Legierung, gewünschte Eigenschaften fördern und zugleich negative Eigenschaften versuchen zu verringern. Im Gegensatz zu Legierungen bilden die Verbundwerkstoffe heterogene Systeme um diese Effekte zu erzielen.
Oftmals werden sogar andere Eigenschaften gefördert, da im Verbundmaterial nicht die chemischen, sondern die stofflichen und geometrischen Eigenschaften im Wesentlichen die Werkstoffeigenschaften bestimmen.
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19.02.2007 - 25.02.2007

StarTrek der Film
Filme The Motion Picture1.jpg

dieser Artikel wurde von S'Tonn erstellt.
Ein ungewöhnliches Objekt steuert die Erde an. Auf seinem Kurs zerstört es eine klingonische Patrouille und einen Föderationsaußenposten.
Die gerade neuausgerüstete USS Enterprise ist das einzige Schiff in Abfangreichweite und wird daher unter dem Kommando von Admiral Kirk ausgeschickt um den Angreifer abzufangen. Nachdem die Crew unterwegs aufgesammelt wurde, und auch Cmdr Spock von Vulkan dazugestoßen ist, stellt die Enterprise den Unbekannten.
Ein erster Angriff kann abgewehrt werden, dann wird das Schiff in die Wolke, die den Angreifer umgibt, hineingezogen. Die deltanische Navigatorin Ilya wird entführt und kehrt schon nach kurzer Zeit als Androidin auf die Enterprise zurück. Sie bezeichnet die Wolke als V'ger und sieht sich selbst als Sprecher für jene Entität an. Die Enterprise wird als lebewesen akzeptiert, die Crew als infizierende Kohlenstoffeinheiten.
V'ger sucht seinen Schöpfer. Nur deshalb ist er auf dem Weg zur Erde.
Spock steht mit V'ger in telepathischem Kontakt und beschreibt ihn als vollkommen logisch. Einfache Emotionen kennt V'ger überhaupt nicht. Dieser Umstand erschwert auch die Kommunikation mit der Sonde Ilya.
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12.02.2007 - 18.02.2007

Sektion 31
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dieser Artikel wurde von Khamira Danthir erstellt.
Bei der Sektion 31 handelt es sich um einen unabhängigen Geheimdienst der Sternenflotte, der selbst außerhalb des Einflussbereiches des CI, Central Intelligence – welcher sich um die Bedrohung der Sicherheit der Erde kümmert - liegt. Während die ursprüngliche Absicht vielleicht die sein könnte, dass man den Sternenflotten Mitgliedern etwas mehr Freiraum geben wollte, wenn es sich um ungewöhnliche und extreme Gegebenheiten handelte, so sind einige Sternenflotten Offiziere einen Schritt weitergegangen und gründeten heimlich eine Organisation, welche dazu imstande ist sich um jede Bedrohung der Förderation zu kümmern.
Sektion 31 sieht sich selber als die „Beschützer der Interessen der Förderation“ und das mit allen Mitteln. Ihr einziges Ziel dabei ist, der Schutz und die Förderung der Förderation. Folgenderweise halten sie sich auch nicht an die Direktiven der Förderation. Ihr Einfluss reicht bis hin in die Kommandostruktur der Förderation, doch haben diese keinerlei Einfluss auf die Aktionen der Sektion 31. Die Agenten des Geheimdienstes haben eine sogenannte Neurodepolarisationsvorrichtung im Gehirn implantiert, sodass sie sich bei Gefahren selber töten können.
Man könnte die Sektion 31 auch mit dem romulanischen Tal`Shiar oder dem cardassianischen Obsidianischen Orden vergleichen. Aber im Gegensatz zu diesen beiden Geheimdiensten, arbeitet die Sektion 31 um einiges versteckter und mischt sich nicht in das tägliche Leben der Förderationsmitglieder ein.
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05.02.2007 - 11.02.2007

Negh'Var
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dieser Artikel wurde von Khamira Danthir erstellt.
Die Negh'Var wurde in den 2360ern gebaut und für starke Panzergung und Feuerkraft konzipiert. Ihre Größe machte es möglich Waffen zu installieren, die jeden Gegner jetzt oder in der Zukunft vernichten sollten. Sie verließ die Schiffswerften als das größte Schiff, das jemals von der klingonischen Marine gebaut wurde. Die Hauptbewaffnung der Negh'Var besteht aus einem Paar von großen Disruptoren - die größten, die jemals gebaut wurden. Obwohl sie die stärksten mobilen Waffen auf einem Schiff des Alpha Quadranten sind besitzen sie doch einen sehr begrenzten Feuerradius.
Da die Negh'Var selber nicht gerade ein manövrierfähiges Schiff ist, scheint es die Intention dieser Waffen zu sein, mit schweren Schildsystemen von Raumstationen, festen Defensivsystemen oder großen Schlachtschiffen fertig zu werden. Kleinere, manövrierfähigere Schiffe werden von den 18 Mark 12 Disruptoren, die über das Schiff verteilt sind, übernommen - obwohl die Mark 12er nur ein Bruchteil der Feuerkraft eines Mark 18 Disruptors haben, sind sie doch etwa ebenso stark wie Starfleets Typ X Phaserarrays. Die Negh'Var auch sehr gut für Verteidigungsoperationen ausgestattet. Das Schildsystem basiert auf denen, die in den Verteidigungsplatformen, die die klingonische Heimatwelt schützen, eingebaut sind.
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29.01.2007 - 04.02.2007

James Tiberius Kirk
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dieser Artikel wurde von S'Tonn erstellt.
Geboren wurde James im Jahr 2233. Seine Eltern waren Starfleet-Commander George Samuel Kirk und dessen Frau Winona. James hatte einen Bruder, der jedoch auf dem Planeten Deneva starb. Mit 13 Jahren überlebte er das Massaker von "Kodos dem Henker" auf Tarsus IV und rettete dort Kevin Riley das Leben. Später trat er in die Akademie der Sternenflotte ein und diente u.a. auf der Farragut und der Republic. Ihm gelang es als einzigem Kadetten überhaupt, den Kobayashi-Maru-Test zu bestehen.
Im Jahr 2264 beginnt er als Captain der U.S.S. Enterprise eine legendäre Fünfjahresmission. Nach dieser Zeit wird er zum Admiral befördert, erhält jedoch das Kommando zurück, als die Sonde V'Ger die Erde bedroht. Weiterhin arbeitete er als Ausbilder an der Starfleet-Akademie, übernimmt jedoch abermals das Kommando über die Enterprise, als sein Erzfeind Khan das geheime Genesis-Projekt in seinen Besitz bringt.
Bei dieser Mission wird Spock getötet, doch Kirk kann ihn ins Leben zurückbringen, indem er sich den Befehlen des Flottenkommandos widersetzt. Dabei wird sein unehelicher Sohn David von Klingonen ermordet und Kirk muss die Enterprise vernichten.
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22.01.2007 - 28.01.2007

Duranium
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dieser Artikel wurde von Bart Mancuso erstellt.
Duranium ist ein Element, welches abhängig von der Temperatur verschiedene Morphologien aufweist. So ist es bei Raumtemperatur kristallin mit einem hexagonalen Gitter dichtester Packung. Dieses Gitter hat Bestand bis zu einer Temperatur von 1549 Grad Celsius, dort wandelt sich das Gitter in ein kubisch-raumzentriertes um, welches wiederum Bestand bis 2494 Grad Celsius hat, darüber gibt es wieder eine Umwandlung zurück in den Typ des hexagonalen Raumgitters, jedoch mit anderen Atomabständen. Der Schmelzpunkt liegt bei 3622 Grad Celcius. Der Vorgang der Gitterumwandlung wird auch "Polymorphie" genannt.
Duranium zeigt bei Raumtemperatur keinen Magnetismus, jedoch zeigt es überhalb der Curietemperatur von 1425 Grad Celsius einen ausgeprägten Ferromagnetismus, welcher bis zum Schmelzpunkt erhalten bleibt.
Duranium ist bei Raumtemperatur fest und besitzt eine außergewöhnlich hohe Zähigkeit. Das heißt, es neigt nicht zur Rissbildung bei Einwirken von Verformungskräften. Im reinen Zustand besitzt Duranium einen Härtewert von 700 HV (Härte nach Vickers), welcher für ein reines Metall sehr hoch ist. Zum Vergleich: gehärteter Stahl besitzt eine Vickershärte von gut 800 HV.
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15.01.2007 - 21.01.2007

Taskforce Silver
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von den Schreibern der Mission "Corona"
Sehr geehrte Commander Laida,
vor drei Tagen fing ein bolianischer Frachter ein Notsignal der USS Stardust auf, deren letzter Auftrag es war, die Belastungstests eines experimentellen Metaphasenschildes innerhalb der Corona von Sonze7 zu überwachen. Dem Notruf zu Folge ist die USS Stardust mitsamt dem NX-Schiff aufgrund von Energieausfällen in der oberen Schicht der Corona dieses Sternes gefangen.
Sie und die Crew der USS Shenandoah sind angewiesen, sich umgehend in der McKinley Flottenwerft einzufinden. Basierend auf dem derzeitigen Zustand der USS Shenandoah wird Ihnen dort die USS Lindberg zur Verfügung gestellt, ein Schiff der Excelsior-Klasse. Leider sind unsere Ressourcen zur Zeit beschränkt, sodass wir ihnen nicht wieder ein Schiff der Bradbury-Klasse bereitstellen können. Die vorläufig neue Kennung dieses Schiffes wird USS Shenandoah NCC 77503-A lauten.
Hiermit übertrage ich Ihnen das Kommando über dieses Schiff und befördere Sie in den Rang eines Captain.
Die Rettung der Besatzung der USS Stardust hat oberste Priorität! Bereiten Sie ihre medizinischen Einrichtungen auf Verbrennungen und Strahlungsverletzungen vor. Wenn es ohne Gefährdung Ihrer Besatzung möglich ist, versuchen sie die USS Stardust und die NX-Klasse zu bergen und der Ursache der Energieausfälle auf den Grund zu kommen.
Ihr Schiff ist soweit bereits startklar gemacht worden, es fehlt lediglich eine Crew.
Viel Erfolg, Captain!
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08.01.2007 - 14.01.2007

Ferengi
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dieser Artikel wurde von Bart Mancuso erstellt.
Die Gesellschaft der Ferengi ist hauptsächlich auf Profit begründet. Sie sind absolut extreme Kapitalisten. Das Wichtigste ist es, Latinuum anzuhäufen, und das geht sogar über die Familie. Auch Positionen in Wirtschaft und Militär hängen lediglich vom Eigentum ab. Die Regierung von Ferenginar ist die Ferengi-Allianz. Aber wichtiger wie die Regierung ist die Handelskammer. Sie überwacht die Geschäftsabschlüsse aller Ferengi. Ihr Sitz ist im 'Handelsturm'. Der große Nagus ist der oberste aller Händler. Er hat großen Einfluß auf alle Geschäfte. Der erste Nagus war es, der die ersten Erwerbsregeln niederschrieb. Der Nagus ist auch der einzigste Ferengi, dem es erlaubt ist die Erwerbsregeln zu verändern. Der Nagus verzichtet, wie alle Ferengi, auf Urlaub, wenn es besseren Profit bringt. Die gesellschaftlichen Regeln sind in den Erewerbsregeln festgehalte. Davon gibt es 285 Stück. Sogar den Kindern werden früh Geschichten erzählt, welche auf den Erwerbsregeln aufbauen. Später müssen sie sie auswendig lernen und jederzeit rezitieren können. Jeder gute Ferengi kann sie auswendig und lebt selbstverständlich nach ihnen.
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01.01.2007 - 07.01.2007

Aufbruch in eine neue Ära.
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dieser Artikel wurde von Jonathan Scott erstellt.
Die Handlung setzt während der Schlacht bei Wolf 359 ein, wo Sisko im Kampf gegen die Borg, die vonden in 'Locutus' verwandelten Jean-Luc Picard angeführt werden, seine Frau verliert. Drei Jahre später übernimmt er das Kommando über Deep Space Nine, eine Raumstation im Orbit um den Planeten Bajor. Bajorist eine von inneren Krisen geschüttelte Welt, der die Föderationbeim Wiederaufbau nach einem über 60 jährigen Krieg mit dem cardassianischen Imperium helfen soll. Da Bajor kein offizielles Mitglied der Föderationist, besteht die Crew von DSN je zur Hälfte aus Bajoranern und Föderationsangehörigen, zudem tummeln sich Klingonen, Ferengis und andere Wesen von überallherauf der Station. Von Kai Opaka, der religiösen Führerin der Bajoraner, erfährt Cmdr. Sisko, daß er auserwählt ist, den sagen-umwobenen 'Himmelstempel' von Bajor zu entdecken. Dieser entpuppt sichschließlich als ein von fremden Wesen erschaffenes künstliches und somit stabiles Wurmloch, das die Passage in einen weit entfernten Teilder Galaxis, den sogenannten 'Gamma'-Quadran- ten, eröffnet. NachdemSisko die Fremden, die weder räumliche noch zeitliche Existenz kennen,davon überzeugt hat, daß die Föderation nichts Bösesim Schilde führt, gewähren sie allen Schiffen freies Geleit durchdas Wurmloch. DSN wird dadurch zu einem bedeutenden Handelsund Forschungsstützpunkt.
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