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Version vom 2. März 2008, 22:56 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Hier finden Sie alle Subraumnachrichten der Österreichischen Sternenflotte ab Stardate 9000.0000
Bei den Subraumnachrichten handelt es sich im Informationen, die von der Sternenflotte oder anderen Institutionen herausgegeben werden, um das Zusammenspiel der RPG Einheiten im Rollenspiel zu vereinfachen und den Mitgliedern aufzuzeigen, was außerhalb ihrer eigenen RPG Einheit passiert. Dies kann in Form einer kurzen Mitteilung passieren oder als längerer Nachrichtenbeitrag. Solange nicht anders gekennzeichnet, können diese Informationen von allen Mitgliedern der ÖSF im RPG verwendet werden.
Subraumnachrichten
Stardate 9170.2335
Liebe Föderationsbürger....
wie uns von Seiten des Pressesprechers der Föderation mitgeteilt wurde, ist vor ein paar Wochen ein rötlicher Nebel im Davenmoor System aus noch unerklärlichen Gründen entstanden. Um nun die Ursache herauszufinden, entsandte man die USS Fairhaven zu den Koordinaten des Nebels, um von ihr Antworten zu erhalten. Nach einer längeren Funkstille der Fairhaven, erhielt man kürzlich nun doch einen ersten Bericht vom Kommandierenden Offizier des Schiffes:
Der Nebel ist definitiv nicht natürlichen Ursprungs. Er wurde von den BORG generiert, um sich darin verstecken zu können. Wir haben eine BORG-Sphäre im Inneren entdeckt, die gerade dabei war ein Transwarptor fertig zu stellen. Wir zerstörten das Transwarptor, aber die Sphäre konnte uns zuvor durch das Tor entwischen.
Was hatten die BORG also im Föderationsraum vor? Ich werde natürlich weiterrecherchieren und sie auf dem Laufenden halten.
gez.
Karla Kolumna
(Querverweis zur Mission: USS Fairhaven - Davenmoor Incident)
(Fleetplot: Erbschaft einer Legende)
Stardate 9146.1109
Werte Leserschaft,
die Starbase 12 wird seit einigen Stunden zu einem denkwürdigen Ort, denn dort versammelte sich eine Abordnung führender Admiräle der einzelnen Mitgliedswelten der Föderation sowie unsere Freunde, die Klingonen, um über das Problem mit der Pure Federation zu beraten. Diese Konferenz soll einen Weg aus der Bedrohung finden, denn schließlich ist nun die Ruhe eingekehrt, die man braucht um diesen Zweig von „Andersdenkenden“ endlich zur Raison zu bringen, denn nur mit Vernunft, Einsicht, Erkenntnis können die Probleme, die diese Gruppierung sieht, gelöst werden.
Leider können wir ihnen recht wenig aufregendes von dieser Konferenz berichten, eher nebensächlich scheint dahingehend, dass das Flagschiff immer noch nicht einsatzbereit ist und in der Werft „feststeckt“.
Für das Starfleet Information Center berichtete für Sie:
Karla Kolumna
Folgende Nachricht unterliegt der höchsten Geheimhaltungsstufe und erfordert eine Sicherheitsgenehmigung der Stufe 4.
Für die Kommandooffiziere …
Diese Nachricht unterliegt immer noch der strengsten Geheimhaltung und ist niemanden außer ihnen bekannt. Dass Schiff USS Iso verfolgte das Schiff PF Shelby, welches von den Andorianern beim Anflug zur Starbase 12 gesichtet wurde. Die USS Iso, nicht ganz einsatzfähig da bei den Auseinandersetzungen mit den Romulanern beschädigt, hoffte auf Hilfe, während sie das scheinbar schwächere Schiff der Sabre Klasse stellte.
Der letzte Funkkontakt zwischen der Base und der USS Iso liefert die Informationen, dass die PF Shelby sich zurück zieht und man ein Notrufsignal der USS Scaaoigliatura, vermisst seit einem Jahr, aufgefangen hat. Daten wurden keine mehr übermittelt und seit dem gilt die USS Iso ebenfalls als vermisst. Es ist anzunehmen, dass die PF Shelby aufgerüstet hat, daher ist bei einem Aufeinandertreffen erhöhte Vorsicht geboten.
Wir bringen das verschwinden beider Schiffe inzwischen mit der Pure Federation in Verbindung.
Fragwürdig scheint außerdem, dass die Abordnung der Andorianer erst Stunden nach Kontakt zur PF Shelby davon berichteten und die PF Shelby sich so nahe am Verhandlungsort befand.
Für das Oberkommando Rear Admiral Montgomery (Geheimdienst der Sternenflotte)
(Querverweis zur Mission: BRI - Stumm geglaubt)
(Fleetplot: Pure Federation)
Stardate 9113.1458
Von Schweif und Niedergang
Eigentlich sollte es eine Mission voller neuer Erkenntnisse und Überraschungen werden, bis man den alten Kometen Corona Arcticae sichtete. Er entspricht einer seltenen Erscheinung unter den Kometen und bisher gibt es nur wenige Informationen über ihn. Vermutungen zeigen jedoch auf, dass seine Bahn bis in den Delta-Quadranten zu verfolgen ist. Eine Vielzahl von Teststationen und auch Shuttleteams erlebten einen spannender Ritt direkt auf dem Rücken des Kometen. Zahlreiche Proben und Erkenntnisse sicherten sie.
Im System Lecan angekommen, änderte sich der Missionsauftrag der USS Phoenix schnell. Das eigentlich Föderationsabweisende Volk lud die Crew zu sich ein. In guter Hoffnung auf neue diplomatische Kontakte, folgte sie dieser Einladung. Die Lecani, so heißt es, waren sehr intelligente Wesen, so dass man kaum den Schrecken hinter ihren schönen Fassaden vermutete.
Kannibalen, in unserer heutigen Zeit. Sie lockten die Crew der USS Phoenix in die Falle, um sie ihrem Speiseplan hinzuzufügen! Es ist kaum vorstellbar welchen Schrecken die Besatzung erleiden musste und wie stark der Überlebenswille, sie durch den Kampf gegen dieses eigenwillige Volk gedrängt hatte. Es bleibt nur die Frage warum es soweit kam, dass dieses fremde Volk ohne eigene Schifffahrt eine erfahrene Crew so leicht übermannen konnte? Eine Schuld die man zweifellos fehlerhaftem Kommandoverhalten zuschieben könnte.
In ihrer Niederlage über die Föderation sahen die Lecani keine andere Möglichkeit als die eigene Vernichtung, in dem sie durch eine unbekannte Maschine ihre Zivilisation auslöschten. Rettungsschiffe vor Ort berichten von keinen Überlebenden. Eine überraschende Wendung einer Routinemission, die nur wenig von den Erkenntnissen brachte, die man sich eigentlich daraus versprach.
Für das Starfleet Information Center berichtete für Sie: Karla Kolumna
(Querverweis zur Mission: PHX - Wissenshunger)
(Fleetplot: --)
Stardate 9099.1836
Absturz eines Urgesteines...
Im Sektor 37 ereignete sich vor 4 Tagen eintragisches Unglück. Die USS Cheyenne NCC 008 wurde bei einem Absturz auf den Planeten K37-A45 vollständig zerstört, leider gibt es keine Überlebenden und wir sprechen den Angehörigen unser herzliches Beileid aus.
Die Zerstörung deutet auf einen unkontrollierten Absturz, ersten Ermittlungen zufolge, scheint die Ursache bei einer Art Assembler zu liegen. Die USS Britannia sollte den Absturz untersuchen und barg dabei Wrackteile. Darunter auch Teile von Androiden die dem Sortiment der uns bekannten Androiden nicht zugeordnet werden konnte. Daher kann man nur davor warnen, denn diese Androiden entpuppten sich als gefährliche Assembler. Die Assembler, oder auch Replikatoren genannt, vervielfältigten sich. Die dazu benötigten Rohstoffe und Energieressourcen nahmen sie von dem Schiff was sie beherbergte.
Das Flagschiff der Sternenflotte wurde dadurch vollkommen ausgeschlachtet, dass Schiff gleicht innen einem rohen Skelett. Nur eine Notlandung verhinderte wohl ein Schicksal wie es die USS Cheyenne ereilte. Sie war genauso zerstört, die gesamte Wandverkleidung fehlte, Terminals waren heraus gerissen, EPS Leitungen aus den Wänden gerissen.
Die USS Britannia wird wieder Instand gesetzt während sich die Techniker der Flotte mit den Androiden auseinander setzten, wobei eindeutig die Warnung ausgesprochen werden muss, unbekannten androidische Bauteile nicht unbewacht an Board zu nehmen. Sie sind nicht aggressiv, solange sie nicht angegriffen wurden, jedoch vernetzten sich die Maschinen. Eine Verbindung zu den Borg ist nicht ausgeschlossen, könnte dies eine neue Invasion sein?
Für die UFP News Geminado Lengua (UFP News)
(Dank an Ciara O'Leary)
(Querverweis zur Mission: BRI - Assembler)
(Fleetplot: --)
Stardate 9073.1889
Waffenstillstand …
Noch vor wenigen Tagen sah es düster um die Zukunft der Föderation aus. Eine Föderationsflotte, die zu einem informellen Treffen mit den Romulanern aufgebrochen war, galt seit Tagen als verschollen. Inzwischen hat uns jedoch eine erlösende Nachricht erhalten. Sowohl die Besatzungen von Shenandoah und Stardust, sind wohlauf. Beide Schiffe befinden sich inzwischen auf dem Rückweg in den Föderationsraum. Sie werden nach Meldungen von einigen romulanischen Schiffen begleitet.
Und es gibt noch einen Erfolg zu vermelden. Wie unser Reporter auf Deep Space 4 berichtete, soll es tatsächlichen zu Verhandlungen gekommen sein und das bedeutet Waffenstillstand.
Ja … die Föderationsgemeinde kann aufatmen und das ist vor allem dem umsichtigen Handeln der Führungsoffiziere von Shenandoah uns Stardust, sowie dem Verhandlungsgeschick von Ambassador Lenara Kain zu verdanken.
Es berichtete für Sie:
Geminado Lengua (UFP News)
Für die Kommandooffiziere …
Wie bereits über die Medien Verbreitet wurde, haben die Verhandlungen mit den Romulanern zum Erfolg geführt. Trotz aller Bemühungen einiger Fraktionen, diese Verhandlungen zu Verhindern, wurde ein Waffenstillstand ausgehandelt. Der Romulanische Senat, hat die Föderation Offiziell zu Friedensverhandlungen eingeladen.
Alle Schiffe, Raumbasen und Kolonien der Föderation, werden hiermit angewiesen, die Feindseligkeiten mit den Romulanern einzustellen. Teile der romulanischen Flotte, werden sich in den nächsten Tagen in neutralen Raum zurückziehen.
Dies ist ein großer Tag für den Frieden, ein großer Tag für die Föderation.
Für das Oberkommando
Rear Admiral Montgomery (Geheimdienst der Sternenflotte)
(Querverweis zur Mission: SHN/STA - Task Force Hope)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges)
Stardate 9033.1328
Werte Lesende ...
Vor wenigen Tagen berichteten wir über einige merkwürdige Dinge, welche sich auf Sternenbasis 001 abspielten. Damals versprachen wir, an der Sache dran zu bleiben und nun scheint es, als hätte sich ein paar neue Dinge ergeben.
Eines der beiden Schiffe, die seinerzeit überstürzt die Starbase verließen, wurde in der Nähe von Betazed gesichtet. Wir unserer Reporter vor Ort berichtete, wurde dort eine Hochrangige Botschafterin an Bord genommen. Über den Verbleib und den Kurs der USS Stardust, lagen uns bis dahin keine weiteren Berichte vor. Ist wird jedoch vermutet, dass die Stardust eine neue Technologie erproben soll und mit einem klaren Kampfauftrag unterwegs ist.
Zuletzt wurden beide Schiffe gesichtet, als sie nahe an Sternenbasis Deep Space Four vorbeiflogen. Der eingeschlagene Kurs, deutet auf ein Ziel im, oder in der Nähe des Typhonsektors hin. Über den genauen Auftrag der beiden Schiffe, kann weiterhin nur spekuliert werden.
Sobald es Neuigkeiten zu dem Thema gibt, werden wir sie umgehend informieren.
Es berichtete für Sie:
Geminado Lengua (UFP News)
Folgende Nachricht unterliegt der höchsten Geheimhaltungsstufe und erfordert eine Sicherheitsgenehmigung der Stufe 4.
Für die Kommandooffiziere …
Inzwischen liegen uns genauere Erkenntnisse über die Absichten der Romulaner, insbesondere ihrer Führung vor. Wie unser Geheimdienstbüro auf Romulus mitteilte, soll sich vor wenigen Tagen eine kleinere Flotte zusammen mit dem Schiff des Prätors, auf den Weg in den Typhonsektor gemacht haben.
Es ist also nicht auszuschließen, dass die Romulaner ihr Verhandlungsangebot ernst meinen. Das Oberkommando hat bereits Vorkehrungen getroffen, um dem Wunsch der Romulaner nachzukommen. Ob bereits Verhandlungen stattgefunden haben und wenn ja, in welchem Stadium sie sich befinden, entzieht sich derzeit unserer Kenntnis.
Weiterhin bedaure ich ihnen mitteilen zu müssen, dass sich unser Kontaktmann an Bord der USS Stardust, sich seit Tagen nicht mehr gemeldet hat. Aufgrund der vereinbarten Funkstille, ist es uns daher nicht mehr möglich, Kontakt mit den beiden Schiffen aufzunehmen.
Bevor das Oberkommando jedoch soweit geht und die beiden Schiffe als vermisst meldet, bleibt uns glücklicherweise noch etwas Zeit.
Für das Oberkommando
Rear Admiral Montgomery (Geheimdienst der Sternenflotte)
(Querverweis zur Mission: SHN/STA - Task Force Hope)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges)
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