Begegnung mit der Vergangenheit (TNG): Unterschied zwischen den Versionen
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− | Als die Enterprise die | + | Die Enterprise ist auf dem Weg nach Sarona VIII, wo die gesamte Besatzung Landurlaub machen soll. Indes gönnt sich Picard schon mal einen Vorgeschmack: im Freizeitraum fechtet er mit einem Lieutenant. Es geht einige Zeit hin und her, dann kann Picard einen Treffer landen; "Ungewöhnliche Attacke - von wem haben Sie die gelernt?" fragt der Lieutenant. "Die Attacke eines verzweifelten Mannes" erwidert Picard, wohl der bessere Fechter der beiden, diplomatisch.<br> |
+ | "Ungewöhnliche Attacke - von wem haben Sie die gelernt?" fragt der Lieutenant. "Die Attacke eines verzweifelten Mannes" erwidert Picard diplomatisch.<br> | ||
+ | Die beiden schauen sich verwirrt an, aber beide haben diesen Moment zwei mal erlebt. Eine Nachfrage auf der Brücke ergibt, daß das ungewöhnliche Phänomen das ganze Schiff betrifft. Kurz darauf erreicht ein Notruf die Enterprise: eine automatische Notrufnachricht von Dr. Paul Manheim nennt Koordinaten im Pegos Minor-System und bittet dringend um Hilfe. Picard läßt sofort Kurs setzen, denn er weiß, daß Dr. Manheim, der vor 15 Jahren zusammen mit mehreren Wissenschaftlern verschwunden ist, vorhatte, Experimente mit der Zeit durchzuführen. Offensichtlich besteht ein Zusammenhang zwischen seinem Notruf und der gerade erlebten Zeitschleife. Deanna bemerkt, daß der Captain bei der Nennung von Manheims Namen stark emotional reagiert und bietet ihm Hilfe bei der Lösung seines Problems an, doch Picard weist Deannas Angebot schroff zurück, erklärt, daß er mit seinen Problemen alleine fertig wird. | ||
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+ | Doch nachdem er sich umgezogen hat, stattet Picard dem Holodeck einen Besuch ab; er wählt Paris vor 22 Jahren, das Café des Artistes. Wie er dem Garçon erklärt, hatte er in diesem Café einst ein Rendez-Vous, doch nahm er es nicht wahr. Dann wird er auf eine junge Dame aufmerksam, die einsam an einem Tisch wartet. Sie fragt sich, warum ihr Rendez-Vous wohl nicht kommt. Picard errät ihre Gedanken und gibt zu bedenken, daß "er" vielleicht Angst haben könnte; Angst vor einer Bindung, Angst vor der Ehe und den Fesseln. Doch dann hat Picard genug: "Schluß mit dieser Selbstanalyse! Ausgang!"<br> | ||
+ | Als die Enterprise im Pegos Minor-System eintrifft, erhält sie neue Koordinaten, die ins Vandor-System führen. Bei Vandor IV wird man schließlich fündig: auf einem nahen Asteroiden wird ein Energiefeld angezeigt. Als man Audiokontakt aufnimmt, meldet sich eine Frauenstimme, die erklärt, daß "nur wir zwei" noch am Leben sind, der Rest der Wissenschaftler kam vor einigen Wochen bei einem Zwischenfall ums Leben. Picard läßt die zwei Personen auf die Krankenstation beamen. Es handelt sich um den schwerkranken Dr. Manheim und seine Frau Jenice. Da Manheim sofort einschläft, nachdem er von Dr. Crusher stabilisiert wurde, berichtet Jenice, was sie weiß: Paul hatte Experimente mit parallelen Dimensionen durchgeführt, doch erwiesen sich diese Experimente als sehr gefährlich. Vor kurzem hatte er Erfolg und konnte ein Tor in eine andere Dimension öffnen, doch hat er gesundheitlichen Schaden davongetragen, so daß er nicht mehr in der Lage war, das Experiment zu beenden. Soweit sie weiß, ist das Labor außerdem durch mehrere Sicherheitseinrichtungen geschützt, von denen sie nicht weiß, wie sie zu deaktivieren sind.<br> | ||
+ | Nach einer gründlichen Untersuchung wendet sich Dr. Crusher an den Captain: sie kann zwar nicht mit Bestimmtheit sagen, was Manheims Zustand verursacht, aber da sie nicht in der Lage ist, etwas zu unternehmen, wird er voraussichtlich in einigen Tagen sterben.<br> | ||
+ | Dann kehren Picard, Riker und Data per Turbolift auf die Brücke zurück. Doch der Lift legt einen Zwischenstop ein, und vor der Tür befinden sich noch einmal Picard, Riker und Data. Offensichtlich ist das Raum-Zeit-Gefüge erneut durcheinander geraten. Nachdem der Lift weitergefahren ist, erklärt Data, daß man eine solche Situation als den "Manheim-Effekt" bezeichnet.<br> | ||
+ | Auf der Brücke angelangt schlägt Riker vor, runterzubeamen und die Lage zu erkunden. Picard stimmt, trotz seiner Bedenken wegen der von Jenice erwähnten Sicherheitseinrichtungen, zu. Doch der Transport schlägt fehl, nur mit Mühe kann das Außenteam wieder auf die Enterprise zurückgebeamt werden. Auf diesem Wege geht es also nicht... | ||
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+ | Später erwacht Dr. Manheim auf der Krankenstation. Er berichtet, daß er bereits "auf der anderen Seite" war; ein Teil seines Bewußtseins befindet sich noch immer in der anderen Dimension, zu der bei seinem Experiment ein Tor geöffnet wurde. Data, der Manheims Ausführungen hochinteressiert zuhört, erklärt anschließend in einer Crewbesprechung, daß zum Abbruch des Experimentes ein genaues Timing erforderlich ist: was auch immer man unternimmt, es muß genau während eines Zeitphänomens geschehen. Anschließend unterhält sich Picard mit Jenice; er erklärt ihr, daß er damals das Rendez-Vous nicht wahrnahm, weil er Angst vor einer Bindung hatte. Jenice versteht das und bedauert es... | ||
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+ | Als das nächste Zeitphänomen nur noch knapp 20 Minuten bevorsteht, wird es Zeit, Maßnahmen zu ergreifen. Picard wählt Data aus, auf den Asteroiden zu beamen: einerseits kann Data schneller auf unverhergesehene Eventualitäten reagieren - Manheim nannte zwar die Koordinaten, an denen man sicher herunterbeamen kann, war sich aber selbst nicht sicher, ob er möglicherweise bestimmte Sicherheitsmaßnahmen zu erwähnen vergaß. Vor allem jedoch kommt Data am besten mit den Auswirkungen eines Zeitphänomens zurecht, so daß niemand besser für diese Aufgabe geeignet wäre als er. | ||
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+ | Dann beamt Data herunter. Eine Selbstschußanlage, die Manheim nicht erwähnt hatte, kann er mittels Phaser schnell unschädlich machen, dann betritt er das eigentliche Labor. Neben einigen typischen Apparaten findet sich dort vor allem ein mannshoher, seltsam spiegelnder und zugleich halb durchsichtiger Effekt, der ganz offensichtlich das von Manheim beschriebene Tor in eine andere Dimension darstellt. Data läßt sich von Geordi einen exakten Countdown geben: genau im richtigen Moment muß er eine bestimmte Menge Antimaterie in das Tor geben, um das Raum-Zeit-Kontinuum auszugleichen. Doch kurz bevor es soweit ist, beginnt der nächste Zeit-Effekt, und plötzlich ist Data drei mal vorhanden. Jeder der drei hält sich für den richtigen, und genaugenommen sind auch alle drei echt, bloß daß sie normalerweise nicht zur selben Zeit existieren sollten. Die Datas hoffen, den richtigen Zeitpunkt für das Einstreuen der Antimaterie zu treffen. Als der Countdown bei 0 angelangt ist, geben alle drei Datas die Antimaterie in das Tor, und von einem Moment auf den nächsten ist nur noch ein Data vor Ort: er hat es geschafft! | ||
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+ | Da nun das Tor geschlossen ist, ist auch Manheim wieder bester Gesundheit und beschließt, mit seiner Frau ins Labor zurückzukehren, um seine Arbeit fortzusetzen. Doch bevor die Enterprise ihren alten Kurs wieder aufnimmt, bittet Picard Jenice aufs Holodeck - genauergesagt, ins Café des Artistes. Bei einem Glas Champagner verabschieden sich die beiden. | ||
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+ | Dann wird Kurs gesetzt auf Sarona VIII, wo ja immer noch der Landurlaub anzutreten ist. Als Riker und Deanna überlegen, wie ein bestimmter Club, in dem exotische Drinks serviert werden, heißt, hilft ihnen ausgerechnet Picard auf die Sprünge: mit verschmitztem Lächeln erklärt er, daß es sich um das Blue Parrot Café handelt. | ||
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==Links== | ==Links== | ||
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Aktuelle Version vom 18. Juni 2007, 12:29 Uhr
<< Die schwarze Seele | Begegnung mit der Vergangenheit | Die Verschwörung >> |
---|
Inhaltsverzeichnis
Wichtige Eckdaten
Folge Nr: | 1.24 / 24
|
PCode: | 124 |
Originaltitel: | We'll Always Have Paris |
Deutscher Titel: | Begegnung mit der Vergangenheit |
Erstausstrahlung US: | 30.04.1988 |
Erstausstrahlung DE: | 16.03.1991 |
Sternzeit: | 41697.9 |
Darsteller
Hauptdarsteller
Rolle | Darsteller | dt. Synchronstimme |
---|---|---|
Jean-Luc Picard | Patrick Stewart | Peter Aust / Rolf Schult / Ernst Meincke |
William T. Riker | Jonathan Frakes | Jürgen Wolfgang / Detlef Bierstedt |
Geordi LaForge | LeVar Burton | Andreas von der Meden / Charles Rettinghaus |
Natasha Yar | Denise Crosby | |
Worf | Michael Dorn | Marcel Gerhard / Raimund Krone |
Dr. Beverly Crusher | Gates McFadden | Rita Engelmann |
Deanna Troi | Marina Sirtis | Heidi Berndt / Eva Kryll |
Data | Brent Spiner | Michael Hark / Michael Pan |
Wesley Crusher | Richard William Wheaton | Sven Plate |
Gastdarsteller
Rolle | Darsteller |
---|---|
Jenice Manheim | Michele Phillips |
Dr. Paul Manheim | Rod Loomis |
Produktion
Regie: | Robert Becker |
Produktion: | Gene Roddenberry, Maurice Hurley, Robert H. Justman & Rick Berman |
Drehbuch: | Deborah Dean Davis & Hannah Louise Shearer |
Storry: | -- |
Bemerkung: | -- |
Handlung
Die Enterprise ist auf dem Weg nach Sarona VIII, wo die gesamte Besatzung Landurlaub machen soll. Indes gönnt sich Picard schon mal einen Vorgeschmack: im Freizeitraum fechtet er mit einem Lieutenant. Es geht einige Zeit hin und her, dann kann Picard einen Treffer landen; "Ungewöhnliche Attacke - von wem haben Sie die gelernt?" fragt der Lieutenant. "Die Attacke eines verzweifelten Mannes" erwidert Picard, wohl der bessere Fechter der beiden, diplomatisch.
"Ungewöhnliche Attacke - von wem haben Sie die gelernt?" fragt der Lieutenant. "Die Attacke eines verzweifelten Mannes" erwidert Picard diplomatisch.
Die beiden schauen sich verwirrt an, aber beide haben diesen Moment zwei mal erlebt. Eine Nachfrage auf der Brücke ergibt, daß das ungewöhnliche Phänomen das ganze Schiff betrifft. Kurz darauf erreicht ein Notruf die Enterprise: eine automatische Notrufnachricht von Dr. Paul Manheim nennt Koordinaten im Pegos Minor-System und bittet dringend um Hilfe. Picard läßt sofort Kurs setzen, denn er weiß, daß Dr. Manheim, der vor 15 Jahren zusammen mit mehreren Wissenschaftlern verschwunden ist, vorhatte, Experimente mit der Zeit durchzuführen. Offensichtlich besteht ein Zusammenhang zwischen seinem Notruf und der gerade erlebten Zeitschleife. Deanna bemerkt, daß der Captain bei der Nennung von Manheims Namen stark emotional reagiert und bietet ihm Hilfe bei der Lösung seines Problems an, doch Picard weist Deannas Angebot schroff zurück, erklärt, daß er mit seinen Problemen alleine fertig wird.
Doch nachdem er sich umgezogen hat, stattet Picard dem Holodeck einen Besuch ab; er wählt Paris vor 22 Jahren, das Café des Artistes. Wie er dem Garçon erklärt, hatte er in diesem Café einst ein Rendez-Vous, doch nahm er es nicht wahr. Dann wird er auf eine junge Dame aufmerksam, die einsam an einem Tisch wartet. Sie fragt sich, warum ihr Rendez-Vous wohl nicht kommt. Picard errät ihre Gedanken und gibt zu bedenken, daß "er" vielleicht Angst haben könnte; Angst vor einer Bindung, Angst vor der Ehe und den Fesseln. Doch dann hat Picard genug: "Schluß mit dieser Selbstanalyse! Ausgang!"
Als die Enterprise im Pegos Minor-System eintrifft, erhält sie neue Koordinaten, die ins Vandor-System führen. Bei Vandor IV wird man schließlich fündig: auf einem nahen Asteroiden wird ein Energiefeld angezeigt. Als man Audiokontakt aufnimmt, meldet sich eine Frauenstimme, die erklärt, daß "nur wir zwei" noch am Leben sind, der Rest der Wissenschaftler kam vor einigen Wochen bei einem Zwischenfall ums Leben. Picard läßt die zwei Personen auf die Krankenstation beamen. Es handelt sich um den schwerkranken Dr. Manheim und seine Frau Jenice. Da Manheim sofort einschläft, nachdem er von Dr. Crusher stabilisiert wurde, berichtet Jenice, was sie weiß: Paul hatte Experimente mit parallelen Dimensionen durchgeführt, doch erwiesen sich diese Experimente als sehr gefährlich. Vor kurzem hatte er Erfolg und konnte ein Tor in eine andere Dimension öffnen, doch hat er gesundheitlichen Schaden davongetragen, so daß er nicht mehr in der Lage war, das Experiment zu beenden. Soweit sie weiß, ist das Labor außerdem durch mehrere Sicherheitseinrichtungen geschützt, von denen sie nicht weiß, wie sie zu deaktivieren sind.
Nach einer gründlichen Untersuchung wendet sich Dr. Crusher an den Captain: sie kann zwar nicht mit Bestimmtheit sagen, was Manheims Zustand verursacht, aber da sie nicht in der Lage ist, etwas zu unternehmen, wird er voraussichtlich in einigen Tagen sterben.
Dann kehren Picard, Riker und Data per Turbolift auf die Brücke zurück. Doch der Lift legt einen Zwischenstop ein, und vor der Tür befinden sich noch einmal Picard, Riker und Data. Offensichtlich ist das Raum-Zeit-Gefüge erneut durcheinander geraten. Nachdem der Lift weitergefahren ist, erklärt Data, daß man eine solche Situation als den "Manheim-Effekt" bezeichnet.
Auf der Brücke angelangt schlägt Riker vor, runterzubeamen und die Lage zu erkunden. Picard stimmt, trotz seiner Bedenken wegen der von Jenice erwähnten Sicherheitseinrichtungen, zu. Doch der Transport schlägt fehl, nur mit Mühe kann das Außenteam wieder auf die Enterprise zurückgebeamt werden. Auf diesem Wege geht es also nicht...
Später erwacht Dr. Manheim auf der Krankenstation. Er berichtet, daß er bereits "auf der anderen Seite" war; ein Teil seines Bewußtseins befindet sich noch immer in der anderen Dimension, zu der bei seinem Experiment ein Tor geöffnet wurde. Data, der Manheims Ausführungen hochinteressiert zuhört, erklärt anschließend in einer Crewbesprechung, daß zum Abbruch des Experimentes ein genaues Timing erforderlich ist: was auch immer man unternimmt, es muß genau während eines Zeitphänomens geschehen. Anschließend unterhält sich Picard mit Jenice; er erklärt ihr, daß er damals das Rendez-Vous nicht wahrnahm, weil er Angst vor einer Bindung hatte. Jenice versteht das und bedauert es...
Als das nächste Zeitphänomen nur noch knapp 20 Minuten bevorsteht, wird es Zeit, Maßnahmen zu ergreifen. Picard wählt Data aus, auf den Asteroiden zu beamen: einerseits kann Data schneller auf unverhergesehene Eventualitäten reagieren - Manheim nannte zwar die Koordinaten, an denen man sicher herunterbeamen kann, war sich aber selbst nicht sicher, ob er möglicherweise bestimmte Sicherheitsmaßnahmen zu erwähnen vergaß. Vor allem jedoch kommt Data am besten mit den Auswirkungen eines Zeitphänomens zurecht, so daß niemand besser für diese Aufgabe geeignet wäre als er.
Dann beamt Data herunter. Eine Selbstschußanlage, die Manheim nicht erwähnt hatte, kann er mittels Phaser schnell unschädlich machen, dann betritt er das eigentliche Labor. Neben einigen typischen Apparaten findet sich dort vor allem ein mannshoher, seltsam spiegelnder und zugleich halb durchsichtiger Effekt, der ganz offensichtlich das von Manheim beschriebene Tor in eine andere Dimension darstellt. Data läßt sich von Geordi einen exakten Countdown geben: genau im richtigen Moment muß er eine bestimmte Menge Antimaterie in das Tor geben, um das Raum-Zeit-Kontinuum auszugleichen. Doch kurz bevor es soweit ist, beginnt der nächste Zeit-Effekt, und plötzlich ist Data drei mal vorhanden. Jeder der drei hält sich für den richtigen, und genaugenommen sind auch alle drei echt, bloß daß sie normalerweise nicht zur selben Zeit existieren sollten. Die Datas hoffen, den richtigen Zeitpunkt für das Einstreuen der Antimaterie zu treffen. Als der Countdown bei 0 angelangt ist, geben alle drei Datas die Antimaterie in das Tor, und von einem Moment auf den nächsten ist nur noch ein Data vor Ort: er hat es geschafft!
Da nun das Tor geschlossen ist, ist auch Manheim wieder bester Gesundheit und beschließt, mit seiner Frau ins Labor zurückzukehren, um seine Arbeit fortzusetzen. Doch bevor die Enterprise ihren alten Kurs wieder aufnimmt, bittet Picard Jenice aufs Holodeck - genauergesagt, ins Café des Artistes. Bei einem Glas Champagner verabschieden sich die beiden.
Dann wird Kurs gesetzt auf Sarona VIII, wo ja immer noch der Landurlaub anzutreten ist. Als Riker und Deanna überlegen, wie ein bestimmter Club, in dem exotische Drinks serviert werden, heißt, hilft ihnen ausgerechnet Picard auf die Sprünge: mit verschmitztem Lächeln erklärt er, daß es sich um das Blue Parrot Café handelt.
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