Wiedervereinigung? Teil 2 (TNG): Unterschied zwischen den Versionen
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− | Spock berichtet Picard, | + | Picard und Spock treffen sich in der Höhle, in die er mit Data geführt wurde. Er will von Spock wissen, weshalb der dort ist, ohne die Föderation unterrichtet zu haben. Spock ist der Meinung, es wäre sein gutes Recht, eine diplomatische Mission durchzuführen, ohne die Föderation zu informieren. Picard sieht das gänzlich anders, bezeichnet es als "Cowboy-Diplomatie", und Spock erläutert seine Motive näher: als er den Friedensprozeß mit den Klingonen einleitete, gefährdete er Captain Kirk und die Enterprise. Seitdem ist er bemüht, das Risiko auf sich selbst zu beschränken. Picard berichtet Spock vom Tod seines Vaters, was Spock scheinbar ohne große Anteilnahme zur Kenntnis nimmt.<br> |
+ | Picard erfährt, daß es auf Romulus eine weit verbreitete Bewegung gibt, die sich für die vulkanische Philosophie interessiert und eine Wiedervereinigung dieser beiden Welten, die sich vor hunderten von Jahren voneinander abwandten, begrüßen würden. Da auch Senator Pardek so denkt, hat er seinen alten Freund Spock dort hin gebeten. Eine weitere gute Nachricht ist, daß der neue Prokonsul sehr jung ist und Reformen wohlwollend gegenübersteht. Pardek hat ein Treffen zwischen ihm und Spock arrangiert.<br> | ||
+ | Währenddessen soll Data auf dem Klingonenschiff versuchen, in den romulanischen Hauptcomputer einzudringen und außerdem mit der Enterprise Kontakt aufzunehmen, indem er das Signal auf einer romulanischen Trägerwelle "Huckepack reiten" läßt, um es zu tarnen. | ||
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+ | Mittlerweile konnte Riker auf Qualor II in Erfahrung bringen, daß die Pianistin einer Bar ihm bei der Suche nach den Schmugglern, denen er auf die Schliche gekommen ist, weiterhelfen kann. Er kann ihr zwar kein Geld anbieten, spielt aber zu ihrem Vergnügen einen irdischen Blues, und sie sagt ihm, daß ein Ferengi namens Omag sicher bald kommen wird, um von ihr wie immer ein bestimmtes Lied zu hören. Omag ist Waffenhändler. | ||
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+ | Spock trifft sich mit Prokonsul Neral und ist angenehm überrascht, daß der Prokonsul schon bald öffentlich die Aufnahme von Beziehungen mit Vulkan bekanntgeben will. Nachdem er den Raum verläßt, kommt aus einer Nebentür Sela getreten und bedenkt Neral mit einem breiten Grinsen...<br> | ||
+ | Als Spock sich darauf mit Picard trifft, ist der ziemlich skeptisch über diese plötzliche Friedensbereitschaft. Spock findet, daß der Captain wie sein Vater redet, und Picard erklärt, daß er sicherlich durch seine Geistesverschmelzung mit Sarek für den Rest seines Lebens beeinflußt sein wird, daß er aber nicht mit der Stimme eines Anderen spricht, und Spock entschuldigt sich, seinen Streit mit Sarek möglicherweise auf Picard übertragen zu haben. In jedem Fall will er sich wie abgemacht erneut mit Neral treffen; sollten die Romulaner Hintergedanken haben, dann wird er sie ergründen, indem er das tut, was sie von ihm erwarten: er wird den Kurs des Friedens verfolgen.<br> | ||
+ | Darauf kehrt Picard mit ihm auf das Klingonenschiff zurück, wo Spock Data beim Knacken des romulanischen Sicherheitscodes hilft. Im Gespräch zeigt sich, wie unterschiedlich die beiden sind: während Data stets bemüht ist, menschlicher zu werden, wären viele Vulkanier froh, seine Emotionslosigkeit und seine Perfektion zu erreichen, so auch Spock, der seine menschliche Seite immer unterdrückt hat. | ||
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+ | Auf Qualor II können Riker und Worf den dicken Omag stellen, als der zum Essen in die Bar kommt. Er gibt sich zunächst unwissend, doch als Riker ihn sich greift, berichtet er ganz schnell, daß er das gestohlene vulkanische Schiff, die T'Pau, einem barolianischem Frachter im Galorndon Kern geliefert hat. Riker macht sich nach einem Gespräch mit Picard sofort auf den Weg dorthin, um Spurensuche zu betreiben. | ||
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+ | Data konnte derweil eine Nachricht vom romulanischen Geheimdienst an ein barolianisches Schiff im Galorndon Kern abfangen, die nur aus den Ziffern "1400" besteht. Als Picard Spock nach der möglichen Bedeutung fragt, meint Spock, 14:00 Uhr wäre der Ausstrahlungstermin für die Erklärung des Prokonsuls. Bevor man weitere Hypothesen anstellen kann, kommt Sela mit mehreren Bewaffneten herein und nimmt Spock, Picard und Data fest. Pardek, der ebenfalls anwesend ist, erweist sich Spock gegenüber als Verräter: er hatte Spock in die Falle gelockt und hat seiner Welt damit einen großen Dienst erwiesen.<br> | ||
+ | Die drei werden zunächst im Büro des Prokonsuls gefangen gehalten, wo Sela ihre Pläne offenbart: es wird eine Wiedervereinigung geben, allerdings indem die Romulaner Vulkan erobern werden. Spock soll in einer Mitteilung davon sprechen, daß mit drei vulkanischen Schiffen ein Friedensbotschafter nach Vulkan kommt, damit Verwirrung gestiftet wird, die den Romulanern Zeit gibt, die Invasion durchzuführen. Spock weigert sich, doch Sela hat vorgesorgt: sie hat ein Hologramm von Spock erstellt, das den gewünschten Text aufsagt. Sie läßt die drei zurück, nicht ahnend, daß Data und Spock noch Zugang zum Hauptcomputer haben. Sie machen sich an die Arbeit. | ||
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+ | Die Enterprise entdeckt indes die drei vulkanischen Schiffe, die die neutrale Zone mit Kurs auf Vulkan durchqueren. Obwohl die Enterprise eine Mitteilung von Picard erhalten hat, die Position im Galorndon Kern zu halten, läßt Riker einen Abfangkurs setzen. Geordi kann nicht bestätigen, daß eines der Schiffe die gestohlene T'Pau ist, aber Riker ist Mißtrauisch.<br> | ||
+ | Als Sela mit zwei Wachen den Raum wieder betritt, scheinen ihre Gefangenen verschwunden zu sein. Plötzlich erscheinen Riker und zwei Sicherheitsmänner und drohen mit Phasern. Als Sela auf sie schießt, erweisen sie sich allerdings als Hologramme. Da treten Spock, Data und Picard aus der (Holo-) Wand hervor und überwältigen die Wächter. Sela meint, das hätte keinen Sinn, da niemand mehr rechtzeitig eintreffen kann, die Invasion aufzuhalten. Für die Enterprise hat sie bereits in Picards namen die Mitteilung zum Halten der Position gegeben, und nötigenfalls erhält die Enterprise weitere Befehle. | ||
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+ | Das geschieht tatsächlich sehr schnell: es gibt einen Priorität-1 Notruf einer nahen Kolonie, der nur die Enterprise helfen kann. Riker will gerade Kurs setzen lassen, als eine Botschaft über Subraum hereinkommt: es ist Botschafter Spock, der vor drei vulkanischen Schiffen warnt, die eine Streitmacht befördern. Riker will den Notruf bestätigen lassen, aber ohne Erfolg. Also fängt er die drei Schiffe ab. Als die Enterprise eintrifft, enttarnt sich ein Warbird und vernichtet alle drei. Dabei werden über 2000 romulanische Soldaten getötet. Offensichtlich ist dies den Romulanern lieber, als in Gefangenschaft zu geraten.<br> | ||
+ | Nach dem Trick mit den Hologrammen und der erfolgreichen Warnung machen sich Picard, Data und Spock schnell aus dem Staub. In der Höhle verabschiedet sich Spock: seine Mission ist noch nicht beendet. Zwar ist dieser Versuch, eine Vereinigung herbeizuführen, gescheitert, doch die Bewegung für Frieden wird im Untergrund immer stärker, und so sieht er es als seine Aufgabe an, sie zu fördern und ihr die vulkanische Kultur aus erster Hand näherzubringen. Als Abschied bietet Picard ihm eine Geistesverschmelzung an, damit Spock auf diesem Wege von den Gefühlen und dem Stolz erfährt, die sein Vater für ihn empfand, und Spock ist einverstanden. | ||
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Aktuelle Version vom 20. Juni 2007, 05:52 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Wichtige Eckdaten
Folge Nr: | 5.08 / 108
|
PCode: | 207 |
Originaltitel: | Unification II |
Deutscher Titel: | Wiedervereinigung? Teil 2 |
Erstausstrahlung US: | 09.11.91 |
Erstausstrahlung DE: | 08.04.94 |
Sternzeit: | 45245.8 |
Darsteller
Hauptdarsteller
Rolle | Darsteller | dt. Synchronstimme |
---|---|---|
Jean-Luc Picard | Patrick Stewart | Peter Aust / Rolf Schult / Ernst Meincke |
William T. Riker | Jonathan Frakes | Jürgen Wolfgang / Detlef Bierstedt |
Geordi LaForge | LeVar Burton | Andreas von der Meden / Charles Rettinghaus |
Worf | Michael Dorn | Marcel Gerhard / Raimund Krone |
Dr. Beverly Crusher | Gates McFadden | Rita Engelmann |
Deanna Troi | Marina Sirtis | Heidi Berndt / Eva Kryll |
Data | Brent Spiner | Michael Hark / Michael Pan |
Gastdarsteller
Produktion
Regie: | Cliff Bole |
Produktion: | David Livingston, Jeri Taylor & Michael Piller |
Drehbuch: | Michael Piller |
Story: | Rick Berman & Michael Piller |
Bemerkung: | In der Erstausstrahlung war diese Episode Gene Roddenberry gewidmet. 1992 Emmy-Nominierungen in der Kategorie Art Direction |
Handlung
Picard und Spock treffen sich in der Höhle, in die er mit Data geführt wurde. Er will von Spock wissen, weshalb der dort ist, ohne die Föderation unterrichtet zu haben. Spock ist der Meinung, es wäre sein gutes Recht, eine diplomatische Mission durchzuführen, ohne die Föderation zu informieren. Picard sieht das gänzlich anders, bezeichnet es als "Cowboy-Diplomatie", und Spock erläutert seine Motive näher: als er den Friedensprozeß mit den Klingonen einleitete, gefährdete er Captain Kirk und die Enterprise. Seitdem ist er bemüht, das Risiko auf sich selbst zu beschränken. Picard berichtet Spock vom Tod seines Vaters, was Spock scheinbar ohne große Anteilnahme zur Kenntnis nimmt.
Picard erfährt, daß es auf Romulus eine weit verbreitete Bewegung gibt, die sich für die vulkanische Philosophie interessiert und eine Wiedervereinigung dieser beiden Welten, die sich vor hunderten von Jahren voneinander abwandten, begrüßen würden. Da auch Senator Pardek so denkt, hat er seinen alten Freund Spock dort hin gebeten. Eine weitere gute Nachricht ist, daß der neue Prokonsul sehr jung ist und Reformen wohlwollend gegenübersteht. Pardek hat ein Treffen zwischen ihm und Spock arrangiert.
Währenddessen soll Data auf dem Klingonenschiff versuchen, in den romulanischen Hauptcomputer einzudringen und außerdem mit der Enterprise Kontakt aufzunehmen, indem er das Signal auf einer romulanischen Trägerwelle "Huckepack reiten" läßt, um es zu tarnen.
Mittlerweile konnte Riker auf Qualor II in Erfahrung bringen, daß die Pianistin einer Bar ihm bei der Suche nach den Schmugglern, denen er auf die Schliche gekommen ist, weiterhelfen kann. Er kann ihr zwar kein Geld anbieten, spielt aber zu ihrem Vergnügen einen irdischen Blues, und sie sagt ihm, daß ein Ferengi namens Omag sicher bald kommen wird, um von ihr wie immer ein bestimmtes Lied zu hören. Omag ist Waffenhändler.
Spock trifft sich mit Prokonsul Neral und ist angenehm überrascht, daß der Prokonsul schon bald öffentlich die Aufnahme von Beziehungen mit Vulkan bekanntgeben will. Nachdem er den Raum verläßt, kommt aus einer Nebentür Sela getreten und bedenkt Neral mit einem breiten Grinsen...
Als Spock sich darauf mit Picard trifft, ist der ziemlich skeptisch über diese plötzliche Friedensbereitschaft. Spock findet, daß der Captain wie sein Vater redet, und Picard erklärt, daß er sicherlich durch seine Geistesverschmelzung mit Sarek für den Rest seines Lebens beeinflußt sein wird, daß er aber nicht mit der Stimme eines Anderen spricht, und Spock entschuldigt sich, seinen Streit mit Sarek möglicherweise auf Picard übertragen zu haben. In jedem Fall will er sich wie abgemacht erneut mit Neral treffen; sollten die Romulaner Hintergedanken haben, dann wird er sie ergründen, indem er das tut, was sie von ihm erwarten: er wird den Kurs des Friedens verfolgen.
Darauf kehrt Picard mit ihm auf das Klingonenschiff zurück, wo Spock Data beim Knacken des romulanischen Sicherheitscodes hilft. Im Gespräch zeigt sich, wie unterschiedlich die beiden sind: während Data stets bemüht ist, menschlicher zu werden, wären viele Vulkanier froh, seine Emotionslosigkeit und seine Perfektion zu erreichen, so auch Spock, der seine menschliche Seite immer unterdrückt hat.
Auf Qualor II können Riker und Worf den dicken Omag stellen, als der zum Essen in die Bar kommt. Er gibt sich zunächst unwissend, doch als Riker ihn sich greift, berichtet er ganz schnell, daß er das gestohlene vulkanische Schiff, die T'Pau, einem barolianischem Frachter im Galorndon Kern geliefert hat. Riker macht sich nach einem Gespräch mit Picard sofort auf den Weg dorthin, um Spurensuche zu betreiben.
Data konnte derweil eine Nachricht vom romulanischen Geheimdienst an ein barolianisches Schiff im Galorndon Kern abfangen, die nur aus den Ziffern "1400" besteht. Als Picard Spock nach der möglichen Bedeutung fragt, meint Spock, 14:00 Uhr wäre der Ausstrahlungstermin für die Erklärung des Prokonsuls. Bevor man weitere Hypothesen anstellen kann, kommt Sela mit mehreren Bewaffneten herein und nimmt Spock, Picard und Data fest. Pardek, der ebenfalls anwesend ist, erweist sich Spock gegenüber als Verräter: er hatte Spock in die Falle gelockt und hat seiner Welt damit einen großen Dienst erwiesen.
Die drei werden zunächst im Büro des Prokonsuls gefangen gehalten, wo Sela ihre Pläne offenbart: es wird eine Wiedervereinigung geben, allerdings indem die Romulaner Vulkan erobern werden. Spock soll in einer Mitteilung davon sprechen, daß mit drei vulkanischen Schiffen ein Friedensbotschafter nach Vulkan kommt, damit Verwirrung gestiftet wird, die den Romulanern Zeit gibt, die Invasion durchzuführen. Spock weigert sich, doch Sela hat vorgesorgt: sie hat ein Hologramm von Spock erstellt, das den gewünschten Text aufsagt. Sie läßt die drei zurück, nicht ahnend, daß Data und Spock noch Zugang zum Hauptcomputer haben. Sie machen sich an die Arbeit.
Die Enterprise entdeckt indes die drei vulkanischen Schiffe, die die neutrale Zone mit Kurs auf Vulkan durchqueren. Obwohl die Enterprise eine Mitteilung von Picard erhalten hat, die Position im Galorndon Kern zu halten, läßt Riker einen Abfangkurs setzen. Geordi kann nicht bestätigen, daß eines der Schiffe die gestohlene T'Pau ist, aber Riker ist Mißtrauisch.
Als Sela mit zwei Wachen den Raum wieder betritt, scheinen ihre Gefangenen verschwunden zu sein. Plötzlich erscheinen Riker und zwei Sicherheitsmänner und drohen mit Phasern. Als Sela auf sie schießt, erweisen sie sich allerdings als Hologramme. Da treten Spock, Data und Picard aus der (Holo-) Wand hervor und überwältigen die Wächter. Sela meint, das hätte keinen Sinn, da niemand mehr rechtzeitig eintreffen kann, die Invasion aufzuhalten. Für die Enterprise hat sie bereits in Picards namen die Mitteilung zum Halten der Position gegeben, und nötigenfalls erhält die Enterprise weitere Befehle.
Das geschieht tatsächlich sehr schnell: es gibt einen Priorität-1 Notruf einer nahen Kolonie, der nur die Enterprise helfen kann. Riker will gerade Kurs setzen lassen, als eine Botschaft über Subraum hereinkommt: es ist Botschafter Spock, der vor drei vulkanischen Schiffen warnt, die eine Streitmacht befördern. Riker will den Notruf bestätigen lassen, aber ohne Erfolg. Also fängt er die drei Schiffe ab. Als die Enterprise eintrifft, enttarnt sich ein Warbird und vernichtet alle drei. Dabei werden über 2000 romulanische Soldaten getötet. Offensichtlich ist dies den Romulanern lieber, als in Gefangenschaft zu geraten.
Nach dem Trick mit den Hologrammen und der erfolgreichen Warnung machen sich Picard, Data und Spock schnell aus dem Staub. In der Höhle verabschiedet sich Spock: seine Mission ist noch nicht beendet. Zwar ist dieser Versuch, eine Vereinigung herbeizuführen, gescheitert, doch die Bewegung für Frieden wird im Untergrund immer stärker, und so sieht er es als seine Aufgabe an, sie zu fördern und ihr die vulkanische Kultur aus erster Hand näherzubringen. Als Abschied bietet Picard ihm eine Geistesverschmelzung an, damit Spock auf diesem Wege von den Gefühlen und dem Stolz erfährt, die sein Vater für ihn empfand, und Spock ist einverstanden.
Bewertung
-- Jonathan Michael Scott 13:55, 9. Mär 2006 (CET)