Die Folgen des Krieges (Alle Nachrichten): Unterschied zwischen den Versionen

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noch immer lehnt das Oberkommando jegliche Stellungnahme zu den Vorfällen um Betazed ab. Wie wir bereits berichtet haben, wurde aus Kreisen um dem Oberkommando bekannt, dass eine riesige Invasionsflotte des Romulanischen Sternenimperiums nur knapp daran gehindert wurde mit einer unbekannten Subraumtechnologie in unser Gebiet zu fliegen und damit die Grenzen zu umgehen. Dies hätte eine neue Wende in dem Krieg gegeben.
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Ebenfalls wird kein Wort darüber geäußert welche Schiffe verhindern konnten, dass dieser Alptraum geschieht.
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Dennoch zeigt dieser Vorfall, dass es Schwächen in der militärischen Planung gibt, worauf auch die erneuten größeren Rücktritte und Postenneubesetzungen im obersten militärischen Gremium hindeuten. Es bleibt nur zu vermuten, ob dies in einem Zusammenhang steht, aber auch an der Grenze werden nur vereinzelte Angriffe gemeldet. Bisher ist es ein ruhiger Krieg, ein Krieg, der den Namen nicht wirklich verdient hat. Die Meldungen über diplomatische Bemühungen nehmen nicht ab, aber insgesamt fürchtet man eine Invasion, egal von welcher Seite. Dass die Romulaner dies vorhatten und nicht auf die Diplomatie setzen, zeigte der letzte Vorfall bei Betazed.
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Version vom 23. Mai 2007, 18:53 Uhr

Einleitung

Hier finden Sie alle Subraumnachrichten der Österreichischen Sternenflotte für den Fleetplot "Die Folgen des Krieges".

Bei den Subraumnachrichten handelt es sich im Informationen, die von der Sternenflotte oder anderen Institutionen herausgegeben werden, um das Zusammenspiel der RPG Einheiten im Rollenspiel zu vereinfachen und den Mitgliedern aufzuzeigen, was außerhalb ihrer eigenen RPG Einheit passiert. Dies kann in Form einer kurzen Mitteilung passieren oder als längerer Nachrichtenbeitrag. Solange nicht anders gekennzeichnet, können diese Informationen von allen Mitgliedern der ÖSF im RPG verwendet werden.


Stardate 8126.2280

Werte Mitglieder der Vereinigten Föderation der Planeten,

auch heute können wir nicht umher Ihnen zu berichten, dass das Romulanische Sternenimperium nur mit Mühe im Zaum gehalten werden kann. Heftige Schlachten und Kämpfen, im All wie auf dem Boden, toben an den Grenzen. Genaue Meldungen über Aufstellungen von verlorenen Gebieten werden uns aber von der dafür zuständigen Stelle im Starfleet Information Center nicht zur Verfügung gestellt. Auf Nachfragen reagierte der Leiter des Starfleet Information Center, Vice Admiral Craig Armstrong, der für ungewöhnlich schnell befördert wurde, sehr barsch und verwies auf eine Informationspolitik, die nicht dem Feind zu Gute käme.
Insgesamt wirkt das gesamt Oberkommando sehr angespannt. Es drangen Berichte nach außen wonach man versucht hatte den ehemaligen Feind im Dominionkrieg, die Breen, für den Krieg gegen das Romulanische Imperium zu gewinnen. Auch wenn dieses nicht gelang, so bezeichnen es viele als Erfolg, und als bessere Lösung, dass sie weiterhin neutral bleiben. Warum aber dafür unbedingt Streitkräfte der Sternenflotte eingesetzt werden mussten, bleibt weiterhin für viele Fachkräfte unverständlich.

Der zunehmende Erfolg der gegnerischen Partei und der mangelnde diplomatische Erfolg bei einer Einigung mit dem Klingonsichen Imperium wird dem derzeitigen Oberkommando immer mehr zu einen Problem. Viele Beobachter rechnen bereits jetzt mit einem schnellen Wechsel der Strategie oder der führenden Persönlichkeit. Natürlich war kein Mitglied des Gremiums bereit dazu Stellung zu nehmen.
Die Mitglieder der betroffenen Grenzwelten im Föderationsrat äußerten sich immer besorgter und forderten nun schon öffentlich auf, die Truppenzahlen an den Grenzen allgemein zu verstärken und nicht an den inneren Welten versauern zu lassen. Der Leiter des Starfleet Information Center antwortete in seiner in den letzten Tagen und Wochen gewohnten Art sehr rüde, dass die Sternenflotte für die Sicherheit der gesamten Vereinigten Föderation der Planten zuständig sei und für die Gesamtgemeinschaft zur Verfügung stehe.

Die Lage spitzt sich immer weiter zu und die Romulaner scheinen bisher keinen Stopp machen zu wollen. Die Klingonen, die weiterhin an der Allianz mit der Föderation festhalten, aber nicht zu ihrer Bündnispflicht stehen, machen immer mehr Vorwürfe laut, dass Angehörige der Sternenflotte sie angreifen und Übergriffe verursachen. Das lässt böse Erinnerungen an der Entstehungszeit der Pure Federation erwachen, die sich seit längeren bedeckter hielt, aber, so ließ man es aus Kreisen des Geheimdienstes verlautbaren, weiter an Einfluss gewinnen würde.

Nur eins scheint Gewissheit zu sein: Es wird noch viele Tage und Wochen geben an denen wir morgens als erstes aufstehen und Gefallenenlisten sehen. Vielleicht werden wir damit leben können, aber gewöhnen werden wir uns sicherlich nicht daran.


Es berichtete für sie:
Geminado Lengua

(Querverweis zu: SHN/FAIR Freund oder Feind, BRI Bis ans Ende der Welt, FAIR Unter fremden Federn)

Stardate 8126.2280

Werte Mitglieder der Vereinigten Föderation der Planeten,

auch heute können wir nicht umher Ihnen zu berichten, dass das Romulanische Sternenimperium nur mit Mühe im Zaum gehalten werden kann. Heftige Schlachten und Kämpfen, im All wie auf dem Boden, toben an den Grenzen. Genaue Meldungen über Aufstellungen von verlorenen Gebieten werden uns aber von der dafür zuständigen Stelle im Starfleet Information Center nicht zur Verfügung gestellt. Auf Nachfragen reagierte der Leiter des Starfleet Information Center, Vice Admiral Craig Armstrong, der für ungewöhnlich schnell befördert wurde, sehr barsch und verwies auf eine Informationspolitik, die nicht dem Feind zu Gute käme.
Insgesamt wirkt das gesamt Oberkommando sehr angespannt. Es drangen Berichte nach außen wonach man versucht hatte den ehemaligen Feind im Dominionkrieg, die Breen, für den Krieg gegen das Romulanische Imperium zu gewinnen. Auch wenn dieses nicht gelang, so bezeichnen es viele als Erfolg, und als bessere Lösung, dass sie weiterhin neutral bleiben. Warum aber dafür unbedingt Streitkräfte der Sternenflotte eingesetzt werden mussten, bleibt weiterhin für viele Fachkräfte unverständlich.

Der zunehmende Erfolg der gegnerischen Partei und der mangelnde diplomatische Erfolg bei einer Einigung mit dem Klingonsichen Imperium wird dem derzeitigen Oberkommando immer mehr zu einen Problem. Viele Beobachter rechnen bereits jetzt mit einem schnellen Wechsel der Strategie oder der führenden Persönlichkeit. Natürlich war kein Mitglied des Gremiums bereit dazu Stellung zu nehmen.
Die Mitglieder der betroffenen Grenzwelten im Föderationsrat äußerten sich immer besorgter und forderten nun schon öffentlich auf, die Truppenzahlen an den Grenzen allgemein zu verstärken und nicht an den inneren Welten versauern zu lassen. Der Leiter des Starfleet Information Center antwortete in seiner in den letzten Tagen und Wochen gewohnten Art sehr rüde, dass die Sternenflotte für die Sicherheit der gesamten Vereinigten Föderation der Planten zuständig sei und für die Gesamtgemeinschaft zur Verfügung stehe.

Die Lage spitzt sich immer weiter zu und die Romulaner scheinen bisher keinen Stopp machen zu wollen. Die Klingonen, die weiterhin an der Allianz mit der Föderation festhalten, aber nicht zu ihrer Bündnispflicht stehen, machen immer mehr Vorwürfe laut, dass Angehörige der Sternenflotte sie angreifen und Übergriffe verursachen. Das lässt böse Erinnerungen an der Entstehungszeit der Pure Federation erwachen, die sich seit längeren bedeckter hielt, aber, so ließ man es aus Kreisen des Geheimdienstes verlautbaren, weiter an Einfluss gewinnen würde.

Nur eins scheint Gewissheit zu sein: Es wird noch viele Tage und Wochen geben an denen wir morgens als erstes aufstehen und Gefallenenlisten sehen. Vielleicht werden wir damit leben können, aber gewöhnen werden wir uns sicherlich nicht daran.


Es berichtete für sie:
Geminado Lengua

(Querverweis zu: SHN/FAIR Freund oder Feind, BRI Bis ans Ende der Welt, FAIR Unter fremden Federn)

Stardate 8025.1580

Werte Mitglieder der Vereinigten Föderation der Planeten,

die Hoffnungen auf ein schnelles Ende des Krieges mit dem Romulanischen Sternenimperium sind zerplatzt. Die Verhandlungen auf der Starbase 98 Resolution, von denen wir kontinuierlich berichtet hatten, sind nicht nur gescheitert. Viele sprechen von einem Vorwand, denn die Starbase wurde angegriffen und anscheinend übernommen. Unsere Reporter vor Ort sind nicht mehr zu erreichen und wir bekommen auch zu sonst niemand auf der Resolution eine Verbindung.
Aus dem Oberkommando will sich keiner äußern und diejenigen, die sich äußern verweisen auf den Leiter des Starfleet Information Center. Doch dieser scheint ebenfalls spurlos verschwunden zu sein.

In dieser unsicheren Lage müssen wir auch leider von einem anderen Vorfall berichten. Die USS Phoenix – A, welche bekannt wurde durch ihre lange Abwesenheit im Delta-Quadranten und ihren romulanischen Kommandierenden Offizier, der kurz nach Ausbruch des Krieges verschwand, wurde zerstört. Die Meldungen widersprechen sich sehr, aber es scheint als hätte eine bis jetzt unbekannte Spezies dieses Schiff der Sternenflotte vernichtet.
Damit stellt sich die Frage, ob die Vereinigte Föderation der Planeten vor einen weiteren Krieg steht oder ob es sich auch hierbei um romulanische Machenschaften handelt. Auch hierzu bekommen wir keine Bestätigungen, sondern nur Verweise auf dem Leiter des Starfleet Information Center.

Fakt ist nur eines: Die Verhandlungen mit den Romulanern abgebrochen und der Krieg geht weiter.
Unsere Gedanken sind weiterhin bei allen Angehörigen der Sternenflotte, besonders von denen, die Dienst an der Front verrichten. Aber auch in diesem Augenblick bei allen Bewohnern der Starbase 98 Resolution.


Es berichtete für sie:
Geminado Lengua

(Querverweis zu: RES The Empire Strikes Back, PHX Tränen der Unsterblichkeit)

Stardate 8013.1491

Werte Mitglieder der Vereinigten Föderation der Planeten,

der Krieg geht weiter, aber diesmal geistert eine Farbe durch die Reihen: Grün. Die Farbe der Hoffnung und gleichzeitig die Farbe der Marines. Gerüchte über eine Zusammenfassung einiger Flottenverbände zu einer Task Force Green machen die Runde und niemand im Oberkommando oder in deren Kreisen möchte dazu einen Kommentar abgeben. Selbst der Name der USS Britannia fällt immer wieder in diesem Zusammenhang. Jedoch befindet sich diese derzeit bei Betazed und es ist schwer vorstellbar, dass von dort aus eine wichtige Operation hinter die feindlichen Grenzen geflogen werden kann. Der Leiter der dortigen Verteidigungsflotte, Vice Admiral James Vaugn, stand für keine Stellungnahme zur Verfügung.

Dies alles geschieht hinter dem Hintergrund der Verhandlungen auf der Starbase 98 Resolution. Noch immer sind sich die Experten uneins, warum die Romulaner so plötzlich selber mit dem Vorschlag vortraten zu Verhandlungen, wenn nicht für einen Frieden, dann wenigstens für einen Waffenstillstand. Immer wieder werden Vermutungen über einen plötzlichen Machtumsturz im Senat des Romulanischen Sternenimperiums laut. Wir wollten dies mit dem hoch angesehenen Diplomaten Ambassador Bill Horvat besprechen, doch entgegen seiner sonstigen Geflogenheiten war er nicht auf seinem Landhaus anzutreffen. Dies geschieht meist nur dann, wenn er wieder für die Föderation unterwegs ist. Demnach ist es nicht auszuschließen, dass sich der Ambassador auf der Suche nach Verbündeten im Krieg gegen die Romulaner befindet. Auch der neue Leiter des Starfleet Information Center, normalerweise Hauptansprechpartner für die Medien, ist nicht mehr an seiner Arbeitsstelle, sondern, so sagt man immer, auf einer sehr wichtigen Mission.

Insgesamt stellt sich nicht nur mir die Frage, ob die Verantwortlichen der Vereinigten Föderation der Planeten und vor allem der Sternenflotte das Angebot der Romulaner zu Verhandlungen unterschätzen. Meiner Meinung nach liegt die Farbe der Hoffnung, grün, derzeit auf der Starbase 98 Resolution.


Es berichtete für sie: Geminado Lengua

(Querverweis zu: Task Force Green, SHN Freund oder Feind, RES The Empire Strikes Back)

Stardate 7358.1084

Werte Mitglieder der Vereinigten Föderation der Planeten,

noch immer lehnt das Oberkommando jegliche Stellungnahme zu den Vorfällen um Betazed ab. Wie wir bereits berichtet haben, wurde aus Kreisen um dem Oberkommando bekannt, dass eine riesige Invasionsflotte des Romulanischen Sternenimperiums nur knapp daran gehindert wurde mit einer unbekannten Subraumtechnologie in unser Gebiet zu fliegen und damit die Grenzen zu umgehen. Dies hätte eine neue Wende in dem Krieg gegeben. Ebenfalls wird kein Wort darüber geäußert welche Schiffe verhindern konnten, dass dieser Alptraum geschieht.
Dennoch zeigt dieser Vorfall, dass es Schwächen in der militärischen Planung gibt, worauf auch die erneuten größeren Rücktritte und Postenneubesetzungen im obersten militärischen Gremium hindeuten. Es bleibt nur zu vermuten, ob dies in einem Zusammenhang steht, aber auch an der Grenze werden nur vereinzelte Angriffe gemeldet. Bisher ist es ein ruhiger Krieg, ein Krieg, der den Namen nicht wirklich verdient hat. Die Meldungen über diplomatische Bemühungen nehmen nicht ab, aber insgesamt fürchtet man eine Invasion, egal von welcher Seite. Dass die Romulaner dies vorhatten und nicht auf die Diplomatie setzen, zeigte der letzte Vorfall bei Betazed.

Es berichtete für sie: Geminado Lengua

(Querverweis zu: STA Aus den Tiefen)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges)


Stardate 7271.0027

Lage spitzt sich zu …

Wie aus Geheimdienstkreisen verlautete, spitzt sich die Lage an der romulanischen neutralen Zone immer weiter zu. Die Bevölkerung einiger Grenzkolonien der Föderation, hat das Sternenflottenkommando um militärischen Beistand gebeten. Während einer Dringlichkeitssitzung des Föderationsrates wurde dem Ersuchen stattgegeben. Zum Schutz der Grenzkolonien der Föderation wurde ein Flottillenverband, bestehend aus der USS Essex der USS Eribus sowie der USS Phoenix, ausgesandt.

Für die Kommandooffiziere

Hiermit werden alle kommandierenden Offiziere davon in Kenntnis gesetzt, daß der Vertrag von Algeron auch in diesem Konflikt mit den Romulanern in Kraft bleibt. Sie mögen ihn zwar ignorieren, aber wir werden uns nicht auf ihr Niveau hinunterlassen. Mißachtungen, werden geahndet. Der kommandierende Offizier der USS Fairhaven wurde, für die Mißachtung des Vertrages, seines Kommandos bereits enthoben.

Das Oberkommando

(dank an John Michael Scott und John Connor)

(Querverweis zu: FAI Der Sturm und sein Traum - PHX Hort der Finsternis)

Sternzeit 7247.0965

Werte Mitglieder der Föderation

In Anbetracht der Lage der Föderation in diesem Konflikt hat uns das klingonische Imperium seine Unterstützung zugesichert. Auch gelingt es uns immer mehr die romulanischen Raubzüge innerhalb des Föderationsraumes zu stören. Dennoch bleibt die Lage kritisch, denn die Erebus konnte bisher noch nicht gestellt werden.
Das Oberkommando hat für alle Außenposten, Kolonien und Schiffe die höchste Alarmstufe herausgegeben. Vermehrt tauchen Schiffe des romulanischen Geheimdienstes auf und führen verdeckte Operationen durch. Die USS Zealous konnte ein solches Schiff entern, bevor es sich selbst zerstörte. Die Besatzung nahm sich das Leben.
Die Mission der USS Phoenix, das Volk der Idrani in die Föderation zu holen ist gescheitert. Allerdings beanspruchen die Idrani die gleiche Position zum Völkerbund wie der Planet Bajor. Eine Stationierung im Orbit ist also möglich. Das Ingenieurskorps der Sternenflotte hat mit dem Bau eines Außenpostens begonnen.
Die Verhandlungen wurden durch das Einschreiten der Romulaner und einer Art Schutzmacht der Idrani gestört. Diese Schutzmacht nimmt eine ähnliche Stellung ein, wie die Propheten im bajoranischen Wurmloch, oder der Gott der Edo.
Verhandlungen mit dieser Spezies werden vom vulkanischen Kommandanten der Phoenix allerdings ausgeschlossen.
Von der Starbase 98 Resolution wurde uns mitgeteilt, daß in ihrem Raumsektor zwei Schiffe aufgrund ungeklärter Ursachen verloren gegangen sind. Es handelt sich hierbei um die USS Titanic (Oberth Klasse) und die USS Horizon (Steamrunner Klasse). Inwiefern dies hierbei den Verlust der Kommandooffiziere einschließt muß noch geklärt werden.

Cmdr Esxwarss
Informationszentrale der Föderation

PRIORITÄTSNACHRICHT! STRENG GEHEIM! – NUR FÜR KOMMANDOOFFIZIERE

Im Zusammenhang mit den fortgesetzten Aktivitäten der Romulaner prüft der Geheimdienst der Sternenflotte alle Akten von im Dienst der Sternenflotte stehenden Romulanern und Hybriden mit romulanischem Erbanteil. Es soll auf diese Weiser ausgeschlossen werden, daß Spione die Pläne der Föderation verraten könnten. Alle Kommandooffiziere werden hiermit beauftragt ihre Leute auf Loyalität zu prüfen und gegebenenfalls Vorkehrungen zu treffen.

Rear Admiral Loar Recceilisson
Geheimdienst der Sternenflotte
Sektor 001, New Berlin, Mond der Erde

(Teile dieser Nachricht kommen von Vl’Jon)
(Querverweis zur Mission PHX - Die Wiege der Macht - RES Eiszeit)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges nur teilweise)


Sternzeit 7238.0676

Werte Mitglieder der Föderation,

Aufgrund der fortgesetzten Ereignisse, nach der versuchten Annektierung des Briar Patches durch die Romulaner und unser dortiges Eingreifen, hat uns das romulanische Reich den Krieg erklärt. In letzter Zeit häufen sich Übergriffe auf föderierte Schiffe, Stationen und Kolonien. Die USS Fairhaven wurde ausgesandt um einige dieser Ereignisse, die, wie wir vermuten durch das romulanische Schiff verursacht wurden, dem auch schon die 9. Einsatzgruppe von Cdo Hylas zum Opfer fiel, zu untersuchen. Laut dem Nachrichtendienst ist die Identität des Angreifenden Schiffes bis dato unbekannt, sodaß ihm der Name Erebus verliehen wurde, nach dem griechischen Gott des Chaos.
Doch ist dies nicht der einzige Vorfall, der beunruhigend ist. Mehrere wichtige Nachschubkonvois der Föderation in der Nähe der romulanisch neutralen Zone wurden überfallen und zerstört. Von den Angreifern fehlte jede Spur. Des weiteren haben wir den Verlust der USS Kairo zu beklagen, die in der Typhon Ausdehnung spurlos verschwand ohne einen Notruf abzusetzen. Es wird vermutet, daß sie einem Angriff seitens der Romulaner zum Opfer fiel.
Zu zwei Kolonien der Bolarianer in der Nähe von Sternebasis 10 ist seid 2 Tagen der Kontakt abgerissen. Von den dorthin entsandten Schiffen, unter der Führung der USS Beteigeuze, fehlt jede Spur. Weiterhin melden die Außenposten entlang der romulanisch neutralen Zone verstärkt Flottenbewegungen innerhalb der Zone und auf den Seiten der Romulaner.
Doch haben wir auch positives zu berichten. Der USS Venom unter dem Kommando von Cpt John Cunningham ist es gelungen, einen romulanischen Überfall auf das Acamarsystem zu vereiteln. Das Schiff wurde bei der Verteidigung zwar schwer beschädigt, doch die Angreifer konnten zurückgeschlagen werden. 3 romulanische Schiffe wurden dabei zerstört. Zur Kolonie auf Infineon IV in der Nähe von Deep Space 6 konnte der Kontakt ebenfalls wieder hergestellt werden, nachdem die Subraumrelaisstationen in der Nähe von den Romulanern zerstört worden waren. Den Kolonisten geht es laut Bericht des leichten Kreuzers USS Fortune gut.
Was der Grund für diese fortgesetzte Aggression seitens unserer früheren Alliierten ist, ist bis dato unklar und ebenso rätselhaft wir die versuchte Annektierung des Briar Patches inmitten der Föderation. Das es etwas mit dem Eintritt des Reiches in den Dominionkrieg zu tun haben könnte ist bisher nicht offiziell bestätigt worden. Das Vorhandensein von technologischen Fortschritten auf den Seiten der Romulaner ist aber ebensowenig auszuschließen wie ein erneuter Machtwechsel im Reich, der zu einer expansiven Politik führte.
Neben der USS Fairhaven, die einen Vorfall bei der klingonischen Minenkolonie Traq’far untersucht, sind weitere Schiffe in die gefährdeten Bereiche des Föderationsraumes entsandt worden. Sollte es sich bei den romulanischen Aggressionen um einen Eroberungskrieg handeln, steht der Föderation seid dem Dominionkrieg erneut ein großer Krieg ins Haus. Sämtliche Bemühungen im Bereich der Wissenschaft und Forschung werden hiermit auf ein Minimum zurückgeschraubt. Der Schutz der Föderation und die Rechte der einzelnen Völker werden nun wieder in den Vordergrund gestellt. Inwieweit wir uns bei diesem Konflikt auf unsere Alliierten, die Klingonen, verlassen können, ist noch ungewiss. Allerdings gibt es Anzeichen dafür, daß die Klingonen, ebenso wie wir, Opfer der neuen romulanischen Aggressionspolitik geworden sind, was wohl ein Eintreten von ihnen auf unserer Seite in diesen Konflikt beschleunigen wird.
Die USS Shenandoah untersucht derzeit eine inaktive Anlage der Borg, in der Skylax Ausdehnung, um mehr über mögliche neue Forschungen der Romulaner herauszubekommen, die an dieser Anlage ebenfalls interessiert waren. Diese Anlage ist vor einiger Zeit durch die USS Britannia entdeckt worden. Sollte es gelingen die Anlage wieder in Betrieb zu nehmen, wäre dies ein Vorteil für die Sternenflotte gegenüber den Romulanern.

Cmdr Esxwarss
Informationszentrale der Föderation

(Fleetplot: Die Folgen des Krieges)


Sternzeit 7218.1352

Werte Mitglieder der Föderation,

In Anbetracht unserer Verluste während des Konfliktes im Briar Patch und weil die Romulaner uns immer mehr Sorgen bereiten, wurden neue Schiffe in den Föderationswerften in Bau gegeben und die Patrouillen entlang der romulanisch neutralen Zone verstärkt. Da unsere eigene Position am bajoranischen Wurmloch nun beschränkt wurde, haben die Klingonen den alliierten Flottenverband mit weiteren Schiffen verstärkt. Bislang hält sich das klingonische Reich neutral. Es wird allerdings nicht mehr lange dauern bis die Klingonen in den Konflikt eingreifen. Die Spannungen zwischen Imperium und Reich haben sich ebenfalls verstärkt.
Unbestätigten Berichten zufolge, werden die Romulaner entlang der romulanisch neutralen Zone aktiver. Keine Spur gibt es von dem romulanischen Schiff das den Flottenverband um Commodore Jason P. Hylas vernichtet hat. Alle Föderationsstützpunkte und Schiffe sind deshalb zur erhöhten Aufmerksamkeit aufgerufen. Das romulanische Schiff setzt die von der USS Phoenix entdeckte neue Antriebstechnologie ein und kann deshalb überall sein.

Cmdr Esxwarss
Informationszentrale der Föderation

An die Kommandooffiziere:

Den letzten Berichten von Commodore Hylas arbeitet die Tarnvorrichtung auf den romulanischen Schiffen bei Verwendung des neuen Antriebssystems nicht korrekt. Deshalb ist besonders sensorischen Reflexionen und Gerüchten von Geisterschiffen Aufmerksamkeit zu schenken. Das technische Korps der Sternenflotte geht allerdings davon aus, daß die Romulaner den Fehler bald beheben werden.

Admiral John Noodlab
Flottenkommando

(Querverweis zur Mission: PHX & RES - Des fahlen Mondlichts Erbe, FAIR - Ein unerwartetes Wiedersehen und SHN - Auld Lang Syne) (Fleetplot: Die Folgen des Krieges nur teilweise)


Sternzeit 7154.1266

Sehr geehrte Kommandooffiziere,

folgende Informationen sind als streng vertraulich zu behandeln und nur Mitgliedern der Kommandoebene zugänglich zu machen (gemäß Sternenflottenprotokoll 38-A, Absatz 2).
Von Commodore Katherine Smitty, Kommandierende Offizierin der Starbase 98, wurden wir über romulanische Aktivitäten im Briar Patch informiert. Das "Imperium" hat für eben jenes, als Raumsektor Gamma 47 bezeichnetes Areal einen Besitzanspruch erklärt und gedenkt diesen auch mit allen nötigen Mitteln geltend zu machen. Zwar gibt es auch im romulanischen Senat kritische Stimmen gegenüber dieser eindeutigen Provokation, doch verhallen diese weitestgehend ungehört. Auch unsere Diplomaten konnten den Konflikt bisher nicht beilegen.
Aus diesen Gründen werden Teile der vierten und neunten Flotte zur Unterstützung in Richtung SB 98 versetzt. Die gesamte Flotte wird zusätzlich in Alarmbereitschaft versetzt, die Präsenz an der Neutralen Zone erhöht. Verdächtige Aktivitäten seitens der Romulaner sind dem Hauptquartier unverzüglich zu melden.

Für das Hauptquartier:
Admiral Dimitri Nurchevkov

(Querverweis zur Mission: PHX & RES - Des fahlen Mondlichts Erbe, FAIR - Ein unerwartetes Wiedersehen und SHN - Auld Lang Syne)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges zur Teilweise)


Sternzeit 7115.1587

Nachtrag zu Subraumnachricht 7113/01


Werte Mitglieder der Föderation,

Angesichts der immer stärker werdenden Spannungen zwischen dem Romulus und der Föderation sowie der bis dato nicht wieder aufgetauchten Gefahr eines Dominionangriffes, hat das romulanische Reich beschlossen, seine bisherige, am bajoranischen Wurmloch innerhalb der 7. Flotte stationierte eigene Kampftruppe abzuziehen. Wir hoffen auf eine baldige Beilegung dieser Spannungen, um die Romulaner, für den Fall eines doch stattfindenden Angriffs aus dem Gamma Quadranten, wieder an unserer Seite zu wissen.

Vice Admiral Somek
Oberkommandierender der 7. Flotte


Sternzeit 7113.0157

Die Pest geht, die Ungewissheit bleibt

Noch vor wenigen Wochen suchte ein hochgradig ansteckendes, modifiziertes Bakterium des Typs Yersinia Pestis Starbase 98 heim; eine nicht tödliche Unterart des Pesterregers, wie sich herausstellte. Zwar gelang es der Stationsleitung die Seuche unter Kontrolle zu bringen und eine entsprechende Behandlung der Infizierten durchzuführen, jedoch bleibt die Frage wie es zu einem solchen Vorfall kommen konnte.
Bei unserem hohen technischen Standard, den unzähligen Kontrollmechanismen und der stetig wachsenden Zahl von Filtersystemen sollte es doch möglich sein, solche Gefahren frühzeitig erkennen und eindämmen zu können. Besonders grotesk erscheint da die Ankündigung des Föderationsministers für Gesundheit von vor drei Monaten, Personal- und Energieaufwand bei bestehenden Kontrollsystemen zu senken, da in bestimmten Bereichen, beispielsweise des innerplanetaren Transports, kein erhöhtes Risiko durch biologische Krankheitserreger oder gar Kampfstoffe gegeben sei.
Man muss sich fragen, wie viel den führenden Institutionen die Sicherheit der Föderationsbürger noch wert ist, wenn man auch den Vorfall auf Corbahn IIV heranzieht, bei dem [...]
Auszug aus "Der Tag – Fakten, Hintergründe, Alternativen"
Verfasst von Heinrich Markwort

Folgende Nachricht unterliegt der höchsten Geheimhaltungsstufe und ist nur für autorisiertes Personal der Kommandoebene zugänglich.

Werte Kommandooffiziere,

dem romulanischen Imperium wurden Informationen zugespielt die angeblich beweisen, dass eine List seitens der Föderation für den Eintritt der Romulaner in den Dominionkrieg verantwortlich war. Angeblich soll Captain Sisko, früherer Kommandierender Offizier von Deep Space Nine, Beweise gefälscht und so das Imperium zur Beteiligung am Krieg getrieben haben.
Von höchster Stelle wurden diese Anschuldigungen dementiert, doch wie unser Geheimdienst vermutet, schenkt man ihnen auf der anderen Seite der Neutralen Zone sehr wohl Beachtung. Vor dem Hintergrund des Pestausbruches auf SB 98, an dem romulanische Tal'Shiar-Agenten die Schuld trugen, zeigt sich ohnedies eine höhere Offensivbereitschaft des Imerpiums. Welche Konsequenzen schlussendlich daraus erwachsen bleibt abzuwarten, doch ist bereits jetzt höchste Vorsicht geboten. Verdächtige Aktivitäten sind dem zuständigen Flottenleiter umgehend mitzuteilen.

Commander William Turner
Adjutant des Oberkommandos
Sektion "Innere Sicherheit"

(Querverweis zur Mission: STA - Die Apokalyptischen Reiter und RES - Der schwarze Tod)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges nur Teilweise)


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