Die Folgen des Krieges-Missionen

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USS Stardust - Der Transport des Kriegsherren 1082.1830 - ????.????
Die USS Stardust erhält den Auftrag einen Gründer zur Erde zu transportieren um ihn vor ein Kriegsverbrechertribunal zu stellen. Jedoch bemerkt man schnell auf dem Flug, dass es Doppelgänger gibt. Demnach wird klar, dass ein weiterer Gründer an Bord ist.

Die Suche verblieb insofern erfolglos, weil man herausfand, dass dieser Gründer die Stardust bereits verlassen hatte, aber er hinterließ als „Abschiedgeschenk“ eine kleine Bombe, die rechtzeitig entschärft werden konnte.
Die Überstellung des gefangenem Gründers war dennoch erfolgreich.

MP PHX Piraten.jpg USS Phoenix - Piraten 5114.0318 - 5167.0459
Um nach Ende des Krieges friedlichen Kontakt zum Dominion aufzunehmen, wird die USS Phoenix durch das Wurmloch entsandt, doch als Tage nach ihrer Ankunft ein Schiff der Karemma auftaucht beginnen bereits die Probleme. Der Handelsfrachter wurde offensichtlich von Jem'Hardar geplündert und die Besatzung getötet.

Als auch noch zwei feindliche Schiffe auftauchen gerät die USS Phoenix in Zugzwang und flüchtet, auf ihrem Weg entdecken sie noch ein weiteres Schiff zugerichtet wie der karemmasche Handelsfrachter. Schließlich gelangt das Schiff an einen Handelsposten, doch das Volk ist nicht an Beziehungen zur Sternenflotte interessiert. Bei einer erneuten Kollision mit dem Feind stellt sich heraus das es sich um Piraten handelt und als ein Schiff der offensichtlich uninteressierten Karemma der Phoenix doch noch zu Hilfe eilt kommen schließlich doch erfolgreiche Verhandlungen zustande, als heraus kommt das der Handelsposten und die Piraten zueinander gehören und nicht für deren geammte Allianz sprechen.

MP FAIR Gruender unter uns.jpg USS Fairhaven - Gründer unter uns 5052.2025 - 5101.2399
(kurze Inhaltsangabe folgt)
MP STA Gestrandet unter Feinden.JPG USS Stardust - Gestrandet unter Feinden 5189.1818 - 5259.1200
Auf einer Erkundungstour im Gamma-Quadranten wird die USS Stardust von ihrem Flottenverband getrennt. In dieser Situation treffen sie auf einen Jem’Hadar, der eine Art Abtrünniger ist, selbst seine Physiologie weist Änderungen auf.

Mit dieser Person gerät die Stardust schnell unter Beschuss. Letztlich kann der Jem’Hadar fliehen, auch wenn die Angreifer nur hinter ihm her sind, und die Stardust entkommt in den Alpha-Quadranten.

MP PHX Cordan Or.jpg USS Phoenix - Cordan Or 5203.2150 - 5272.0000
Auf Cardassia Prime sollen nach so langer Zeit wieder ernste Gespräche zwischen Bajoranern und Cardassianern geführt werden über die gemeinsamen Beziehungen in der Zukunft. Dafür wird die USS Phoenix entsandt um Kai Willia dorthin zugeleiten.

Auf der Konferenz wird die Kai entführt und die Phoenix nimmt die Verfolgung auf. Sie finden das Wrack eines Schiffes, dass die Kai entführt hat, Drahtzieher ist Gul Theraf. Aber mittlerweile befindet sich die Kai in der Hand von Admiral Baxter, einem hochrangigen Vertreter der Prime Authority Group.
Man spürt sein Schiff, die Hornet auf, und erzwingt Verhandlungen. Doch diese nutzt er um entkommen und unterzutauchen. Die Kai aber konnte gerettet werden.

MP PHX In der Gewalt der Khon-Ma.png USS Phoenix - In der Gewalt der Khon-Ma 6153.1941 - 6197.2399
Nach den gescheiterten Verhandlungen von Cordan Or wird erneut der Versuch der Diplomatie zwischen Bajor und Cardassia gestartet. Erneut begiebt sich Kai Willia gemeinsam mit der USS Phoenix auf den Weg und auch diesmal folgt ein Angriff.

Bajoranische Terroristen, die sich die Khon-Ma nennen, haben einen klingonischen Raubvogel in ihre Finger bekommen und mit diesem greifen sie die Phoenix unbarmherzig an und ein Aussenteam der Terroristen entert schließlich das Schiff der Kai und entführt es. Um nicht jede Spur zu verlieren entsendet die Phoenix ein Shuttle, das den Angreifern heimlich folgt während das Schiff noch repariert werden muss und auf eine Rückmeldung wartet. Der Anführer des Angriffs, ein Bajoraner namens Lukhat Lirash versucht die Kai unabdingbar davon zu überzeugen welchen Fehler sie macht mit Cardassia verhandeln zu wollen, doch die Kai weigert sich standhaft seiner leidenschaftlichen Argumentation. Repariert erreicht die Phoenix endlich AR-558, das Versteck der Terroristen, und es kommt zu einer verlustreichen Bodenschlacht bei der Lukhat am Ende nicht einmal davor zurückschreckt die Kai als Geisel zu nehmen, doch schließlich kann man sie aus den Händen der Fanatisten erretten bevor deren ganzes Lager in Flammen aufgeht.

MP STA Der Typhon Konflikt.jpg USS Stardust - Typhon Konflikt 6236.1670 - 6271.2019
Auf der Suche nach der Ursache für Angriffe auf Föderationsschiffe im Typhon-Konflikt, trifft die USS Stardust auf die Breen. Alles deutet auf sie als die Täter hin, aber die Breen geben vor die gleichen Probleme zu haben und beschuldigen ihrerseits die Föderation.

Inmitten der angespannten Unterhaltungen wird ein romulanischer Warbird entdeckt. Dieser beansprucht den kompletten Typhon-Sektor für sich. Obwohl dies offensichtlich gegen den Vertrag von Algeron, befiehlt das Oberkommando den Abzug der sich dort befindlichen Sternenflottenschiffe.

MP FAIR Broken Wings.jpg USS Fairhaven - Broken Wings 7035.2177 - 7088.2399
Die USS Fairhaven untersucht eine angebliche Naturkatastrophe im Aurum-System. Dabei entdecken sie die Spezies der Lepistra, die als insektenartige Lebensform dort existieren. Plötzlich tauchen aber jedoch Romulaner auf, die die Raupen, also die Kinder der Lepistra, entführen. Jedoch darf die Fairhaven nicht versuchen die Raupen wieder zu befreien, was sie eigentlich versprachen.
MP STA Die apokalyptischen Reiter.jpg USS Stardust - Die Apokalyptischen Reiter 7060.2188 - 7098.2075
Eine Hungersnot mitten im Föderationsraum erregt Aufmerksamkeit und die USS Stardust wird ausgesandt dies zu untersuchen. Sie kommen dahinter, dass vier Admiräle ein Spiel auf einem Holodeck spielen in denen sie die biblischen Figuren der Apokalyptischen Reiter ins heute verlagern und spielen. Diese „Spielzüge“ wurden anscheinend zur Realität.

Auf der Suche nach dem Täter stellt sich heraus, dass der Adjutant eines Admirals dafür zuständig ist.
Dieser setzte er den vorerst letzten Spielzug vom Reiter „Krieg“ um: Er unterrichtete die Romulaner von der Lüge, die Benjamin Sisko damals erfand um die Romulaner in den Domionionkrieg zu bewegen.

MP PHXRES Des fahlen Mondlichts Erbe.jpg Flotten-RPG - Des fahlen Mondlichts Erbe 7112.1950 - 7180.0000
Die Starbase 98 Resolution entdeckt die lange verschollene USS Phoenix im Briar Patch, zusammen mit mehreren Romulanern. Diese proklamieren die Annektierung dieses Gebietes.

Nur mit Mühe und mit hohen Verlusten kann dies umgangen werden und die romulanische Basis im Briar Patch zerstört werden.

MP PHX Die Wiege der Macht.jpg USS Phoenix - Die Wiege der Macht 7197.0000 - 7246.1800
Nah der neutralen Zone hat ein neues Volk, Idrani genannt die Warptechnologie entdeckt, um einen neuen Anwärter für die Föderation anzuwerben und zugleich eine hervorragende Lage an der Grenze für sich beanspruchen zu können, entsendet man die Phoenix um mit dem Volk in Erstkontakt zu treten.

Vor Ort jedoch war der Schrecken groß bereits ein Schiff der Romulaner anzutreffen udn natürlich hatten diese bereits gegen die Föderation propagiert. Zwar negativ berührt, jedoch bereit diese Ansicht zu revidieren hießen die Idrani ein AUssenteam der USS Phoenix auf ihrem Planeten willkommen. Nich gerade angetan von der Werberei um die Idrani enttarnte sich schließlich ein Drachenschiff, die sogenannten "Götter" der Idrani selbst, im Orbit zwischen der Phoenix und den Romulanern und mischten sich ein. Das Aggrensionspotential spannte sich weiter an, bis sich weitere Warbirds enttarnten udn sofort das Feuer auf die Phoenix eröffneten, doch ohne eine große Anstrengung zerstörte das Drachenschiff mit nur wenigen Schüssen die romulanischen Schiffe. Dem Botschafter gelang es trotz aller Bemühungen nicht die Idrani für eine Mitgliedschaft in der Föderation zu begeistern, doch es wurde ein Vertrag aufgesetzt, ähnlich dem mit Bajor, der der Föderation gestattet ihre Schiffe dort zu postieren.

MP FAIR Der Sturm und sein Traum.jpg USS Fairhaven - Der Sturm und sein Traum 7197.1808 - 7256.0000
Ein neuer unbekannter Raumschifftyp der Romulaner verbreitet in der Galaxie Schrecken und die USS Fairhaven soll dies untersuchen, da dieses Schiff über neue Tarntechnologie und einem Transwarpantrieb verfügen soll.

Nach schon kurzer Zeit geraten sie auf die Spur, die zu einer klingonischen Minenkolonie führt. Dort erfährt man von einer sagenumwobenen Station. Grund genug sich dies anzusehen. Auch wenn man keine Station findet, trifft man auf einen romulanischen Warbird. Selber getarnt erfährt man den Standort des gesuchten Schiffes.
Jedoch greifen die alliierten Klingonen unerwartet die Romulaner sofort an. In der Schlacht entstehen hohe Verluste und die IRS Erebus taucht auf, aber auch nur um den Agenten vom Bord der Fairhaven zu holen und verschwindet dann.

MP Hort der Finsternis.jpg USS Phoenix - Hort der Finsternis 7270.1800 - 7329.2399
Um die Grenzen der Föderation zu sichern, erhält die USS Phoenix den Auftrag entlang der Grenze unter Funkstille Patrouille zu fliegen und gemeinsam mit zwei weiteren Schiffen das Verteidigungsnetz zu stärken, als Basis soll hierbei Raumstation 32 dienen. Schon die ganze Zeit finden sich Überall Systemstörungen, die erst auffällig werden als ein unbekannter Feind angreift bevor die Schiffe sich vereinen können und beschädigt eines davon schwer.

Das Untersuchungsteam, das auf Raumstation 32 hinzustieß, ist der festen Überzeugung einen Saboteur an Bord des Schiffes zu haben und sie behielten Recht, als bei einem erneuten Angriff des Feindes wieder Systeme versagen, unter anderem die Schilde. Durch eingreifen eines Crewmitglieds wird der Saboteur gestellt. Schwer beschädigt und unwissender als zuvor tritt das Schiff den Rückflug an.

MP STA Aus den Tiefen.jpg USS Stardust - Aus den Tiefen 7301.2072 - 7352.2100
Eine ungewöhnliche Energiesignatur wird bei Betazed aufgefangen und die USS Stardust geschickt um dies zu untersuchen. Schon nach kurzer Zeit merkt man, dass es sich um keine gewöhnliche Energiequelle handelt und dann trifft man auf einen Korridor, der sich durch den gefalteten Raum bewegt.

Dort trifft man auf Romulaner, die die Technologie des Subraumnetzwerkes von den Borg mit Hilfe von einer kleinen Insektenspezies nutzen können. Auf der anderen Seite steht eine ganze Flotte der Romulaner bereit hindurchzustechen und die Vereinigte Föderation der Planeten „von hinten“ zu überrennen.
Der USS Stardust gelingt es einen Gefangenen zu machen, der für die Aufklärung der Romulaner verantwortlich war und den Gang zu sprengen, sodass diese Technik den Romulanern, hoffentlich, nicht mehr zur Verfügung steht.

MP BRISTA Information Turn.jpg Flotten-RPG - Information Turn 8017.2000 - 8059.2000
Die USS Esprimere wird von den Romulanern gekapert und in eine ihrer Basen gebracht. An Bord dieses Schiffes befindet sich der Plan zum Angriff der Sternenflotte auf die Romulaner.

Um zu verhindern, dass diese Informationen an den Feind gehen, wird ein Flottenverband unter der Bezeichnung „Task Force Green“ zusammengestellt. Die USS Britannia und die USS Stardust übernehmen die exponierten Positionen in dieser Flotte, da die Britannia den Verband anführt, während die Stardust für die eigentliche Rettung verantwortlich ist.
Aber nachdem die Rettung, unter leichten eigenen Verlusten, gelungen ist, bemerkt man eine ansteckende Krankheit an Bord der Stardust, die aus einem romulanischen Labor mitgeschleppt wurde. Diese Krankheit, das Oleary – Syndrom, wird erfolgreich besiegt noch ehe wieder der Raum der Föderation erreicht wird.

MP SHN Freund oder Feind.jpg Flotten-RPG - Freund oder Feind 8006.2253 - 8101.2399
Die USS Shenandoah wird ausgesandt zum Heimatplanet der Breen. Noch im Dominionkrieg waren beide Seiten erbitterte Gegener, aber weil sich die Klingonen weigern zu ihrer Allianz mit der Föderation zu stehen, werden dringend neue Verbündete gesucht. Besonders brisant ist die Situation, weil der Geheimdienst berichtet, dass die Romulaner ihrerseits die Breen unter Druck setzen, damit sie auf ihrer Seite in den Krieg ziehen.

Die Verhandlungen aber scheitern für beide Seiten, denn die Breen wollen unabhängig bleiben und weisen beide Parteien aus. Jedoch akzeptieren die Romulaner dieses Ende nicht und starten einen Angriff auf die Breen um sie doch noch umzustimmen. Die USS Shenandoah bietet Hilfe an.
Es wird hektisch eine Flottille, mit dem Namen Kentauros, zusammengestellt. Darunter ist auch die USS Fairhaven. Sie hat die Hauptaufgabe der Shenandoah zu helfen und den Breen, sofern diese dazu bereit sind.
Die Romulaner können aufgehalten werden, wobei die Breen die Hauptaufgabe selber meistern. Jedoch war die Hilfe der Sternenflotte an ihrem Hauptplaneten äußerst wichtig. Auch wenn sich die Breen weiterhin neutral halten wollen in dem Krieg, zeigen sie sich dankbar und es wird versprochen den diplomatischen Kontakt zu verbessern.

MP RES The Empire Strikes Back.jpg SB 98 Resolution - The Empire Strikes Back 8008.0050 - 8066.2300
Auf der Starbase 98 Resolution sollen Verhandlungen über einen Waffenstillstand mit den Romulanern abgehalten werden. Doch diese verkommen zu einer Farce als ein Angriff der Romulaner auf die Base erfolgt. Die zurückgebliebenen Sternenflottenagehörigen kämpfen um die Kontrolle wiederzuerlangen.

Es wird kurios als versucht wird die romulanische Deligation zu entführen. Anscheinend gibt es im Romulanischen Sternenreich einen inneren Konflikt. Ob es ihnen nur um die Botschafter, oder gar um die Station als Stützpunkt ging, bleibt vorerst ungeklärt. Die Friedensverhandlungen werden zwar fürs erste ausgesetzt, sollten aber baldmöglichst wieder aufgenommen werden. Jedoch sind dies Aussagen von Würdenträgern, nicht des Prätors.

MP PHX kleine Monster.jpg USS Phoenix - Kleine Monster 8034.1970 - 8097.2000
Inhaltsangabe folgt
MP BRI Bis ans Ende der Welt.jpg USS Britannia - Bis ans Ende der Welt 8073.2140 - 8128.2000

Die USS Britannia wird mit dem Auftrag die neue Mitgliedswelt Jeran 3 zu unterstützen ausgesandt. Die neue Welt befindet sich nahe der neutralen Zone, aber immer noch im Föderationsraum. Aus Jeran 3 wurden bereits einige Übergriffe von Piraten auf ihre Frachter gemeldet und die Britannia deckt bei ihrer Ankunft einen solchen Übergriff auf. Durch ihr einschreiten kann in diesem Fall schlimmeres verhindert werden, sogar einige Piraten dingfest gemacht werden.

So gelangt ein Schiff der Griffin Klasse in den Besitzt der Sternenflotte. Mit einem Außenteam kommt es jedoch zu einem Zwischenfall, eine Explosion, sie wird später als Giftanschlag und Ablenkungsmanöver eingestuft, und gleichzeitig eine länger unbemerkte Entführung verändern die Aufgaben. Jedoch treffen 2 Schiffe der Noraxan Klasse ein, Transportschiffe der Romulaner die ca. 2000 Mann Bodentruppen absetzten können. Da die Jeraner keine Armee besitzen, hilft die Föderation.

Die Britannia kann mit einem Tal Shiar Agenten, der sich mit ihnen in Verbindung setzt, einen zeitweiligen Waffenstillstand aushandeln. Doch die Romulaner haben die Gewissheit im Nacken, dass eine große Invasionsflotte nachrückt und dies nur die Vorhut war, auch wenn sie in diesem Moment nicht wissen, wie viel Verstärkung die Britannia hat. Die Entführten befreien sich zum Teil selbst oder werden befreit, dass Schiff verschwindet, nach der Evakuierung eines Teils der Bevölkerung, zurück in den Föderationsraum.

MP STA Bruderzwist.JPG USS Stardust - Bruderzwist 8080.2300 - 8136.2212
Inhaltsangabe folgt
MP PHX D Drachenauge.jpg USS Phoenix - Drachenauge 8122.1984 - 8192.2000
Inhaltsangabe folgt
MP FAIR Unter fremden Federn.jpg USS Fairhaven - Unter fremden Federn 8125.2000 - 8188.2399
Klingonische Schiffe werden in ihrem Gebiet von Sternenflottenschiffen angegriffen. Die diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Alliierten verschärft sich immer mehr und es zeichnet sich ein unentschieden im Hohen Rat der Klingonen ab, ob man in den Krieg eintreten solle und auf welcher Seite.

Die USS Fairhaven wird geschickt um sich diese Ereignisse anzusehen. Zusammen mit einem Sonderermittler der Klingonen äußert man den Verdaucht auf die Pure Federation. Jedoch zeigen sich verdächtige Spuren und es tritt zu Tage, dass die Romulaner ihre Finger im Spiel haben.
Die Beweise wurden gesichert und dem Hohen Rat der Klingonen vorgelegt, der darauf entschied, dass man gegen diese Einmischung der Romulaner mit dem Kriegseintritt auf Seiten der Föderation reagiert.

MP BRI Der Feind meines Feindes.jpg USS Britannia - Der Feind meines Feindes 8143.2100 - 8191.2000
Die Aufgabe bestand darin zu einer Untergrundorganisation im romulanischen Reich zu fliegen und sie auf jede erdenkliche Weise zu unterstützen. „Das rote Schwert“ nutze, unter der Führung Aehuus, diese Anordnung so weit es ging aus. Deshalb wurden 3 Außenteams gebildet und sie waren erfolgreich. Eines stieg in eine große Waffenfabrikationsanlage ein und zerstören diese. Das andere Team überfällt einen Griffinverband und man entführte den ältesten Sohn der G’hertba – Familie. Es wird Geld erpresst und der Sohn getötet. Das andere Team soll eine Werft ausspionieren und findet dabei ein Schiff der Defiant Klasse und rettet dieses und die Besatzung.

Die Mission ist also erfolgreich. Das rote Schwert erreicht mit der Familie des Anführers die Kontrolle über das Septimgebiet und mit der Zerstörung mehrere Kriegsschiffe (eine Griffin, ein Warbird) und der Waffenfabrik gelingt auch ein guter Schlag gegen die Strukturen.

MP STA Ordnung.jpg USS Stardust - Symbolische Ordnung im Raum 8153.2000 - 8216.2000
Inhaltsangabe folgt
BRI SUB Käfer in der Suppe.jpg USS Britannia - Käfer in der Suppe 8193.2065 - 8207.2200
Mit dem Raumschiff Platon bricht ein Teil der USS Britannia Crew auf ins das Kriumpk-System, dort leben die Krrrh'skc, Käfer, die jedoch wesentlich größer sind, als die von Terra bekannten. Ein Bombenanschlag zerstört die scheinbar trügerische Stille und einige Komplikationen, am Ende kommt heraus, dass einige der vermeindlichen Käfer von Romulanern förmlich gespielt wurden.
MP BRI Der Feind meines Feindes.jpg USS Britannia - Der Feind meines Feindes 8143.2100 - 8191.2000
Die Aufgabe bestand darin zu einer Untergrundorganisation im romulanischen Reich zu fliegen und sie auf jede erdenkliche Weise zu unterstützen. „Das rote Schwert“ nutze, unter der Führung Aehuus, diese Anordnung so weit es ging aus. Deshalb wurden 3 Außenteams gebildet und sie waren erfolgreich. Eines stieg in eine große Waffenfabrikationsanlage ein und zerstören diese. Das andere Team überfällt einen Griffinverband und man entführte den ältesten Sohn der G’hertba – Familie. Es wird Geld erpresst und der Sohn getötet. Das andere Team soll eine Werft ausspionieren und findet dabei ein Schiff der Defiant Klasse und rettet dieses und die Besatzung.

Die Mission ist also erfolgreich. Das rote Schwert erreicht mit der Familie des Anführers die Kontrolle über das Septimgebiet und mit der Zerstörung mehrere Kriegsschiffe (eine Griffin, ein Warbird) und der Waffenfabrik gelingt auch ein guter Schlag gegen die Strukturen.

MP STA Ordnung.jpg USS Stardust - Symbolische Ordnung im Raum 8153.2000 - 8216.2000
bitte auf der entsprechenden Seite nachlesen
TF D Hope.jpg USS Shenandoah |USS Stardust - Entscheidung im Typhonsektor 8363.2000 - 9072.2399
Es kommt zu einer entscheidenden Konfrontation. Das romulanische Imperium ist gespalten. Die Gefahr des Auseinandefallens besteht. Die Vertreter des Friedens laden in einer streng geheim gehaltenen Botschaft Botschafter der Föderation ein, um über einen möglichen Frieden zu verhandeln.

Die romulanischen Vertreter wollen die Friedensverhandlungen verhindern und greifen den Verhandlungsort im Typhonsektor an. Letztlich wird ein Waffenstillstand ausgehandelt.

MP SHN Die Verlorenen von Atos.JPG USS Shenandoah - Die Verlorenen von Atos III 9083.1800 - 9101.1300
Im Orbit um Atos III befindet sich trotz vereinbarten Waffenstillstandes ein romulanisches Warbird. Auf dem Planeten selbst unterdrücken sie die Bevölkerung.

Wie sich herausstellt wurde der Warbird noch während der kriegerischen Auseinandersetzung schwer beschädigt. Unter anderem ist die Kommunikation ausgefallen, so dass der Warbird ohne Kommunikation seinen vermeintlichen Aufgaben nachgeht. Von der Vereinbarung eines Waffenstillstandes hat es nichts mitbekommen. Es gelingt ein friedliche Einigung über den Abzug


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