Chronik ÖSF-Ära
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Die Ära der ÖSF beginnt im letzten Drittel des 24. Jahrhunderts, kurz nach dem Ende des Dominionkrieges. Sie erstreckt sich bis in die Gegenwart. Auf dieser Seite haben wir versucht, die Ereignisse, die die ÖSF bewegten, in die Geschichte des 24. Jahrhunderts einzuordnen. Hinweise auf Star Trek Folgen gibt es dabei nicht. Wir haben uns allerdings bemüht, Querverweise zu unseren Missionschroniken zu schaffen.
Chronologie der ÖSF-Ära
2375 nach Chr.
Mit der Eroberung von Cardassia Prime durch die alliierten Kräfte endet der Dominion-Krieg. Die Überreste der Flotte des Dominion ziehen sich durch das Wurmloch in den Gamma-Quadranten zurück. Auch die Breen ziehen unwiderruflich ihre Streitkräfte zurück in ihren Raum, überwacht von klingonischen Patroullienschiffen. In der Konferenz von Bajor wird das weitere Vorgehen der Alliierten bestimmt. Das gedemütigte Cardassianische Reich wird unter klingonische und föderative Verwaltung gestellt, die Romulaner verweigern ihre Mithilfe beim Wiederaufbau des cardassianischen Reiches. Stattdessen übernehmen sie – unter Protest der Klingonen – die Überwachung der Grenzen zu den Breen und die Errichtung von Horchposten zur Überwachung von deren Flottenaktivitäten. Im weiteren Verlauf der Konferenz wird eine stete Flottenpräsenz der Aliierten bei Deep Space Nine beschlossen. 85 Schiffe der Föderation, 45 Schiffe der Klingonen und 18 romulanische Schiffe sollen die Überwachung des Wurmlochs gewährleisten. Von einem Einfall in den Gamma-Quadranten wird vorerst abgesehen. Währenddessen beginnen die Alliierten mit dem langsamen Sammeln und dem Wiederaufbau ihrer Kräfte. Schätzungen, wie lange der Aufbauprozess dauern würde, bleiben vage, sprechen jedoch von mehreren Jahrzehnten. Konkrete Verlustlisten werden vorerst nicht bekanntgegeben, da immer noch das Schicksal mehrerer Dutzende Schiffe und Tausenden an Personal ungewiss sei.
2376 nach Chr.
Im Laufe der Verarbeitung des Dominion-Krieges werden zwei kriegsgefangene Gründer vor den Augen des gesamten Alpha- und Beta- Quadranten vor das Kriegsgericht gestellt. Für ihre Verbrechen an der Zivilisation des Alpha- und Beta-Quadranten werden sie für die Ewigkeit zu einem Leben außerhalb der Verbindung verurteilt. Die Behältnisse mit ihren verflüssigten Körpern werden seitdem an einem unbekannten Ort aufbewahrt. (STA - Der Transport des Kriegsherren)
Zur gleichen Zeit reist eine Delegation von drei Gründern und mehreren Vorta durch das Wurmloch. Jene diplomatische Delegation unterschreibt den endgültigen Friedensvertrag mit den Alliierten, welcher dem Dominion das Benutzen des Wurmlochs zur Reise in den Alpha-Quadranten verbietet. Im Gegenzug sei es wissenschaftlichen Schiffen sowie Handelsschiffen erlaubt, zur Erforschung und zum Handel in den Gamma-Quadranten zu reisen. Die Erträge aus der Handelserlaubnis sollen vor allem dem Wiederaufbau der vormals besetzten Gebiete Bajor und Betazed zu Gute kommen. Die Föderation veröffentlicht offizielle Verlustlisten. Über 800 Schiffe der Föderation wurden im Laufe des Kriegs zerstört, 144 weitere gelten als vermisst. Mehrere zehntausend Föderationsbürger und Alliierte ließen ihr Leben im Kampf und Widerstand gegen das Dominion.
Währendessen nimmt die Föderation den Wiederaufbau ihrer Flotte in Angriff, begleitet von einer Aufrüstungs- und Modernisierungswelle. Schiffe der Prometheus-Class werden in Serienproduktion gestellt. Die Akademie erhöht die Aufnahmezahl an Kadetten, um herrschendem Personalmangel entgegenzutreten. Die ersten renovierten Schiffe können gegen Ende des Jahres mit planmäßigen Aufgaben ausgestattet werden. Der Forschungsetat der Föderation wird 2376 zugunsten des Wiederaufbaus auf ein Minimum gekürzt.
Die Beziehungen der Föderation zu den Klingonen verbessern sich im Laufe des Wiederaufbaus. Kanzler Martok stellt seinen Verbündeten zusätzliche Ressourcen zum Wiederaufbau der Verteidigungsanlagen zur Verfügung. Die Romulaner beschränken sich dagegen auf ihre Aufgabe der Überwachung der Grenzgebiete zu den Breen. Die Schutzallianz zwischen den drei Mächten bleibt nichtsdestotrotz bestehen. Auf Cardassia Prime beginnen zivile Fraktionen mit der Verfolgung dominion-freundlicher Personen. Obwohl die alliierten Verwaltungsmächte ihr Möglichstes geben, können sie die Verfolgten nicht gänzlich vor der Vergeltung der Bevölkerung schützen. Anarchie oder Chaos bleiben allerdings aus. Die Ordnung der Kräfte verläuft schwierig, doch planmäßig.
2377 nach Chr.
Die USS Voyager kehrt nach fast siebenjähriger Heimreise zur Erde zurück. Nicht nur eine Fülle an Erstkontakten, sondern auch große Mengen an Daten und Erkentnissen sind der Crew der Voyager zu verdanken. Das Schiff wird zur Analyse in die McKinley-Flottenwerft verlegt. Captain Janeway wird sofort in den Rang eines Vice Admiral befördert. Die Datenbanken der Voyager lösen eine wahre Forschungseuphorie innerhalb der Föderation aus. Astrophysikalische Einrichtungen, medizinische Fakultäten und kartographische Institute warten sehnsüchtig auf die Rückkehr der Voyager für eine ersten Examinierung des Schiffs, vor allem mit Blick auf die Waffen- und Schildtechnologie der Zukunft. Die seit dem Ende des Dominion-Kriegs andauernde Debatte in der Sicherheitspolitik der Föderation wird durch die mögliche Abstammung der Waffensysteme auf der zurückgekehrten Voyager noch weiter entfacht. Sämtliche Abteilungen der Sternenflottensicherheit – unter der Führung von Rear Admiral Crowley – setzen sich stark für verstärkte Forschung in der Waffen- und Defensivtechnologie ein. Das Kommando nimmt die Dringlichkeit der Anträge zur Kenntnis, weist allerdings auf die Priorität des Wiederaufbaus nach dem Dominion-Krieg hin. Zwei Monate später treten mehrere Führungsoffiziere der Sternenflottensicherheit im Rahmen der Crowley-Petition vor den Föderationsrat, welcher einer stufenweisen Umstrukturierung der Sicherheitspolitik schließlich zustimmt. Als erster Schritt wird die Homefleet unter dem Kommando von Admiral Alic´ ins Leben gerufen. Große Teile des Transwarpnetzes der Borg sind laut Bericht Vice Admiral Janeways zerstört worden. Langstreckenhorchposten an der Grenze des Föderationsraums verzeichnen keinerlei Borg-Aktivität.
Vorsichtiger Optimismus innerhalb der Föderation über eine ruhige Zeit machen sich bemerkbar. Reger Verkehr von Handels- und Wissenschaftsschiffen zwischen Alpha- und Gamma-Quadrant löst auf Bajor einen kulturellen und wirtschaftlichen Aufschwung aus. Sämtliche zivile Volks- und Untergrundorganisationen drücken ihre Zufriedenheit über das bajoranische Kommando (Colonel Kira Nerys) auf Deep Space Nine aus. Die neu berufene Kai Willia ruft zur Einigkeit aller Völker Bajors auf. Währenddessen werden bei den föderierten Verbindungsoffizieren erste Pläne für den Ausbau von Deep Space Nine vorgestellt. Der Volksvertreter Terot wird von den Alliierten Verwaltungseinheiten mit der Bildung einer neuen zivilen Regierung für Cardassia beauftragt. Obwohl Terot als Mitglied der Verfolger des alten Militärregimes gilt, genießt er die Gunst der Alliierten. Gegen Ende des Jahres 2377 sind innerhalb der Föderation alle Versorgungs- und Handelsrouten wiederhergestellt und aufgenommen worden. Das vorherrschende Defizit an Versorgungsschiffen wird auf Kosten der Forschungsschiffe wettgemacht. Da dies erneute Verzögerungen des Wiedereinsatzes größerer Forschungsmissionen mit sich zieht, protestieren Forschungsbehörden geschlossen gegen jene Maßnahmen. Schlussendlich wird die Notwendigkeit der Versorgung eingesehen und der Protest beendet.
2378 nach Chr.
Im Romulanischen Imperium findet unter der Führung Shinzons der sogenannte "Remanische Putsch" statt. Unter dem Vorwand, Frieden mit der Föderation schließen zu wollen, bereitet das neue remanische Regime einen Angriff auf die Erde vor. Erst durch die Zusammenarbeit der USS Enterprise-E unter Captain Picard mit romulanischen Verbänden kann dieses Vorhaben vereitelt werden. In den darauf folgenden Tagen wird das remanische Regime gestürzt und die alten herrschenden Häuser wieder eingesetzt. Deren Klima zur Föderation zeigt sich trotz vorhergehender Kooperation kühl. Unter Verweisung auf eine innere Umstrukturierung treten die Romulaner aus der 2374 begründeten Allianz aus. Ein Nichtangriffspakt mit den Klingonen und der Föderation bleibt bestehen. Auf Bajor kommt es im Rahmen der "Neuen Bajoranischen Einigkeit" zur Erneuerung des bestehenden Freundschafts- und Bündnisvertrages mit der Föderation. Das neue Loyalitätsbündnis soll die Zusammenarbeit Bajors mit der Föderation noch weiter verbessern. Einem Eintritt in die Föderation stimmt die bajoranische Regierung mit Verweis auf ihren Traum von Unabhängigkeit nicht zu. Ein merkbarer Hass auf die einstigen cardassianischen Besetzer bleibt immer noch vorhanden.
In sämtlichen Forschungseinrichtungen wird die Datenanalyse der USS Voyager abgeschlossen. Die medizinische Einrichtung implementiert charakterliche Züge des MHN der Voyager ins neuentwickelte MHN 4. Andererseits nimmt im Föderationsrat eine rege Diskussion über die Zukunfts-Waffentechnologie statt. Die Oberste Temporale Direktive verbietet die Benutzung der Transphasentorpedos sowie der Ablativen Panzerung der USS Voyager. Die 2. Crowley-Petition, welche eine Implementierung dieser Zukunftstechnologie fordert, wird mit knapper Mehrheit im Föderationsrat abgelehnt. Dagegen wird die im Zuge des Pathfinder-Projekts entwickelte Midas-Phalanx ins Kommunikationsnetzwerk implementiert. Lieutenant Barcley wird in den Rang eines Commander befördert. Die entwickelte Phalanx soll primär zur Kommunikation zwischen Alpha- und Gamma-Quadrant verwendet werden. Die USS Voyager wird – auf der Erde gelandet – zum Museum erklärt. Ansonsten war das Jahr 2378 äußerst ruhig an Vorfällen. Die ersten Erforschungsmissionen werden wieder ausserhalb des Föderationsraums gestartet. Die neue cardassianische Regierung unter Legat Terot wird eingesetzt. Das Dominion bleibt mit der Föderation in Verbindung, zeigt allerdings keinerlei Anzeichen von Agressivität.
2379 nach Chr.
Auch wenn das Dominion selbst keinen Anhaltspunkt für feindliche Aktivitäten gegen die Föderation liefert, so bleibt man doch wachsam. Die bei DS9 befindliche 7. Flotte wird aufgestockt, sodass fortan 212 Schiffe das Wurmloch bewachen. Das Kommando über diesen Verband hat Vice Admiral Hendom – selbst glaubt er zwar nicht an die Gerüchte, welche die Händler verbreiten, die von der anderen Seite des Wurmloches kommen und hier ihre Waren feilbieten, allerdings beunruhigt auch ihn die dramatische Abnahme des Reise- und Handelsverkehrs in den Gamma-Quadranten. In diesem Zusammenhang werden auch Stimmen im Föderationsrat laut, die eine weitreichende Erkundung des ehemals vom Dominion dominierten Raum fordern. Jedoch befindet man dies für noch zu gefährlich, schließlich will man nach dem gerade erst überstandenen Krieg einem möglichen, feindlichen Kontakt mit Parteien auf der anderen Seite des Wurmlochs aus dem Weg gehen. Somit wird dieses Vorhaben zunächst auf Eis gelegt.
Zwischen Föderation und Klingonen bahnen sich Konflikte an, die ja bereits im vorigen Jahr in Übergriffen auf Föderationsplaneten ihren Anfang nahmen. Was bisher als Lappalie abgetan wurde, löste in den betroffenen Gebieten Unmut gegenüber den Klingonen aus. Aktuell wird der Fall einer Vergewaltigung im Obersten Gerichtshof der Föderation noch behandelt. Der Föderationsrat will jedoch die Allianz zu den Klingonen nicht gefährden und macht somit gute Miene zum bösen Spiel.
Aus den Ergebnissen, welche die Analysen der Voyager-Datenbank mit sich brachten, können erste Erfolge im Bereich des Slipstream-Antriebs erzielt werden. Ein experimentelles Schiff wird Mitte des Jahres mit dieser vielversprechenden Antriebsform bestückt. Die USS Washington kann auch tatsächlich eine Minute mit Slipstream-Geschwindigkeit fliegen, bevor der Antrieb kollabiert. Zunächst sind die Gründe dafür unklar, doch später kommt man zu dem Schluss, dass die Ineffizienz der aktuell verwendeten Warpkerne den Auslöser für das Scheitern darstellte – weitere Forschungsarbeit ist also unabdingbar. Die Forschung in einem anderen Teilbereich des Antriebes ist ebenfalls an einem entscheidenden Punkt angelangt. Nachdem die bisherigen Analysen der Transwarp-Spule, die von der Voyager ebenfalls mit in den Alpha-Quadrant gebracht wurde, für unzureichend erklärt wurden, erfolgt die vorläufige Einstellung der Forschungsarbeiten.
Der Dilithiumabbau im Pledan-System boomt. In Fachkreisen spricht man von einem wahren Glücksgriff, was den Fund des Vorkommens und die Kolonisierung des dritten Planeten angeht. Ein Teil der Versorgung der Föderation mit diesem Rohstoff ist gesichert.
Die Debatte zu Photonischen Lebensformen beginnt im Föderationsrat eingebracht von Admiral Janeway und dem MHN Version 1 "DOC" der USS Voyager.
2380 nach Chr.
Im Laufe des Jahres 2380 verändern sich die Umlaufbahnen der Welten Pledan III und Pledan IV. Trotz der Tatsache, dass die Minenkolonie auf Pledan III für einige Wochen in talarianischem Raum liegt, akzeptieren die Talarianer dennoch, dass diese Welt weiterhin im Besitz der Föderation bleibt. Die diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Regierungen werden dadurch allerdings deutlich dezenter.
Die Starbase 98 "Resolution" wird von einem Energiewesen angegriffen, das beginnt, ihr Energie zu entziehen. Eine Strikeforce wird gebildet, um Starbase 98 zu retten und es wird die erschreckende Entdeckung gemacht, dass beim Bau der Station ein zweites solches Energiewesen Teil der Starbase war. Die Führung der Strikeforce veranlasst die sofortige Absprengung des betroffenen Teiles und die zwei Energiewesen fliegen davon. (SFW - Direktiven)
Dieser Vorfall löste einen gewaltigen Skandal aus und innerhalb des Oberkommandos gingen die waghalsigsten Spekulationen um, wer dafür verantwortlich sein könnte, doch niemand wurde gefunden. Der Fall wurde an den Obersten Gerichtshof der Föderation verwiesen, der in kürzester Zeit ein Verfahren einleitete und "unbekannt" wegen mehrfachen Direktivenbruchs zu lebenslanger Haft verurteilte. Trotz langer Verhandlungen wird der der Vergewaltigung angeklagte Klingone aufgrund von angeblicher mangelnder Zuständigkeit des Föderationsgerichts nicht verurteilt. Die Folge sind Proteste der Bevölkerung und der für diesen Bereich zuständige Flaggoffizier, Admiral Reynold Ordmalo, tut offen seinen Protest kund. Der vorläufige Höhepunkt ist eine Projektion eines Vergewaltigungsopfers in den Säalen des Obersten Gerichtshofes der Föderation. Die Klingonen verhalten sich allerdings aufgrund dieser Vorfälle sehr zurückhaltend im föderalen Gebiet.
Vice Admiral Jeff Frederic wird am 11. Dezember auf der Erde tot aufgefunden. Die Untersuchungen des JAG–Corps führen zu keinen Ergebnissen, die Vermutungen, Vice Admiral Crowley könnte in diesen Mord verwickelt sein, bestätigen sich nicht. Da die Beweise fehlen, bleibt der Fall ungeklärt.
Bei einer neuen Volkszählung überschreitet die Föderations-Bevölkerung dank mehrerer neu beigetretener Planeten erstmals die Grenze von einer Billion. Insgesamt leben genau 1.003.576.156.257 Individuen in der Föderation.
2381 nach Chr.
Nach den Vorfällen im Argolis-Cluster 2381 ist der Föderationsrat zu einer weiteren Verstärkung der externen Sicherheit gezwungen. Da Vice Admiral Crowley gegen keinen weiteren starken Gegensprecher antreten muss, stellt er die 3. Crowley-Petition mit gleichen Forderungen wie seine vorhergehende. Mit großer Mehrheit werden ihm nun Zuerkenntnisse gemacht. Die Analyseergebnisse der Zukunftstechnologie der Voyager werden der Waffenforschung zugeteilt. Zudem werden zusätzliche Ressourcen in weitere Defensivprojekte gesteckt. Vor allem die Früherkennung potentieller Gefahren soll gefördert werden.
Q treibt sein Unwesen auf der Erde und eliminiert sämtliche Energiequellen am Föderationstag (8. Mai). Die Folge ist eine gewaltige Katastrophe, unzählige Menschen sterben aufgrund von Versorgungsproblemen, Patienten in Krankenhäusern sterben, da sie nicht behandelt werden können. Erst nach einem Gespräch mit Admiral Janeway stellt sich heraus, dass es sich bei diesem Q um den Sohn des Q handelt, der auf der Enterprise und der Voyager sein Unheil getrieben hat, und er mehr über die Menschen lernen wollte. Q findet seinen Sohn auf der Erde vor, nimmt ihn wieder mit ins Kontinuum und kommentiert die Handlungen seines Sohnes mit einem schlichten "In der Pubertät sind sie ja so schwierig, nicht wahr Kathryn?"
Die Amtszeit von Föderationspräsident Jaresh-Inyo endet. Zu seinem Nachfolger wird der ehemalige Erd-Regierungschef Yavo Sempet gewählt, der als enger Vertrauter von Vice Admiral Crowley gilt. Seitens einiger Föderationsmitglieder gibt es Vorbehalte gegen den neuen Präsidenten, da sie eine zu starke Machtkonzentration bei den Menschen sehen.
2382 nach Chr.
Die Aufräum- und Aufbauarbeiten auf dem stark in Mitleidenschaft gezogenen Risa werden abgeschlossen. Im Vorjahr war das Urlaubsparadies Schauplatz eines heimtückischen Anschlages von Weltraumpiraten geworden, die mit mehreren Jägern zunächst die Hauptstadt des Planeten bombardierten und anschließend Geiseln nahmen. Die zu diesem Zeitpunkt dort befindliche USS Phoenix hatte die Lage glücklicherweise klären können, doch der einstige Erholungstempel Risa hat durch diese Terroraktion, in der es vordergründig um die Freipressung von Verurteilten Straftätern ging, viel von seiner Attraktivität eingebüßt. Bleibt zu hoffen, dass die umfassende Sanierung endlich wieder neue Touristen anlockt. (PHX - Geißel der Maquis)
Der Fall des wegen Vergewaltigung angeklagten, aber freigelassenen Klingonen zieht weiter Kreise. Gerade in letzter Zeit kommt es wieder vermehrt zu Übergriffen, in die klingonische Offiziere verwickelt sind. Sie sind offenbar der Auffassung, sich nun mehr oder weniger alles erlauben zu können, da ihr Kamerad ungeschoren davon kam. Zwar sind ihre Handlungen nicht illegal, jedoch schikanieren sie freischaffende Händler und andere Leute, was den Unmut in der Bevölkerung nur noch verschlimmert.
Die Wissenschaftler, welche am Transphasen-Projekt arbeiten, einen herben Rückschlag. Ein Schiff, welches experimentelle Torpedos dieses Typs an Bord hatte, explodiert bei einem Probelauf mit diesen neuen Waffen und es kommt zu 54 Todesfällen. In weiterer Folge wird das Projekt von der Forschungsliste komplett gestrichen, eine Weiterführung wird privaten Forschungsinstituten nur in Eigenverantwortung und begrenztem Umfang gestattet.
2383 nach Chr.
Die Föderationskolonien in der Nähe des klingonischen Hoheitsgebiets haben mit immer schwerwiegenderen Übergriffen von Klingonen in ihrem Einflussbereich zu kämpfen. Nachdem sich ein Klingone einer jungen Frau sehr aufdringlich nähert, wird er von einem wütendem Mob gelyncht, in dem Kampf stirbt außer dem Klingonen der Ehemann der Frau. Ihr Vater, ein einflussreicher Händler setzt die Verwaltung von Argonor sehr unter Druck, der Senat der Föderation tritt zu einer Sondersitzung zusammen, welche eine Empfehlung an den Föderationsrat weitergibt, die jedoch nicht angenommen wird. Durch diese mangelnde Handlungsbereitschaft nimmt die Zahl der Übergriffe auf Zivilisten weiter zu.
Auch nach dem verheerendem Fehlschlag des Transphasenprojektes im Jahr 2382 sind einige führende Wissenschaftler des damaligen Projektes darauf versessen, in diesem Bereich den Durchbruch zu erzielen. Fünfzehn Wissenschaftler verschwanden nach Beendigung des Projektes. Es gibt Gerüchte, nach denen sich diese Wissenschaftler auf Tamiros zurückgezogenen haben, um dort weiterzuarbeiten. Das Engineering Corps arbeitet bei den Aldebaran-Flottenwerften weiterhin am MK-Alpha-Slipstreamreaktor. Die Forschungen kommen nur sehr schleppend vorran, besonders eine gleichmäßige und stabile Energieversorgung kann nicht aufrechterhalten werden. Im Dezember 2383 entgeht der Teststand nur um Haaresbreite einer Katastrophe, als während einer Volllastprüfung ein Systemfehler in der Steuerung des strukturellen Integritätsfelds des Kernes auftrat.
Während laut Berichten des Geheimdienstes nur noch wenige Aktivitäten des Maquis zu erwarten sind, tauchen an anderer Stelle beunruhigende Entwicklungen auf, einige Sternenoffiziere fallen Anschlägen der Prime Authority Group zum Opfer. Noch viel beunruhigender ist der Umstand, dass einige dieser Offiziere als führende Funktionäre der Gruppierung wieder auftauchen. Ziel der Prime Authority Group ist es, durch eine Zermürbung der Föderation wie den Anschlag auf das Europäische Theater in Moskau im September des Jahres eine Revolution anzuzetteln, um den ihrer Meinung nach verweichlichten Föderationsrat zu ersetzen. Als einer der führenden Köpfe der Prime Authority Group gilt eines der ersten offiziellen Opfer, Admiral John Smith, der offiziell am 12. Juni 2382 zusammen mit 23 anderen Passagieren bei einem Anschlag auf einem Orbitaljet ums Leben gekommen war.
2384 nach Chr.
Die Situation mit den Klingonen verschlimmert sich immer mehr, doch der Föderationsrat unternimmt nichts. Noch immer zögert die Föderation, mit aller Härte einzugreifen, da man die Allianz mit dem klingonischen Reich nicht gefährden will. Verzweifelt bemüht man sich, eine Lösung auf diplomatischem Wege zustandezubringen. Das Nichthandeln der Föderation wird von den Klingonen allerdings als Schwäche ausgelegt und die Situation droht immer mehr zu eskalieren.
Anfang 2384 schafft das Engineering Corps erneute Fortschritte innerhalb der Energie- und Antriebsforschung. In den Aldebaran-Flottenwerften wird der neue, experimentelle Warpkern MK-Alpha in das neue "Flaggschiff der technischen Forschung" eingebaut: die USS Hermes. Ende dieses Jahres – nachdem die stabile Energieversorgung garantiert werden kann – soll ein erneuter Versuch im Slipstream-Projekt gestartet werden.
Die USS Phoenix wird mit einem Botschafter an Bord in den Gammaquadranten geschickt, um Informationen über den neuen Status des Dominions zu sammeln. Sie stellt fest, dass die Struktur des Dominion zu bröckeln begonnen hat: Splittergruppen der Jem’Hadar überfallen wahllos Schiffe. Die Phoenix kann Kontakt zu den Karemma herstellen und einen kleinen Vertrag unterzeichnen, mehr über den aktuellen Zustand des Dominions an sich konnte sie jedoch nicht herausfinden. (PHX - Piraten)
Die USS Britannia findet ein Artefakt, das zusammen mit einem anderen angeblich das Universum verändern kann, zeitgleich wird die ausgemusterte USS Destiny gestohlen. Spezialisten der Destiny begeben sich an Bord der Britannia, um ihr Schiff wiederzufinden, als John Smith, Leiter der Prime Authority Group, bei dem Versuch, das Artefakt zu stehlen, festgenommen werden kann. Er hatte die Destiny aus Starbase 001 gestohlen. Commodore Zhikov, ein hoher Offizier, der zum Spezialistenteam gehört, gelangt in den Besitz der Artefakte und will nun deren Macht ausnutzen, doch sie können nur an einem Ort verwendet werden, an dem sich eine spezielle Einrichtung befindet. Kurz bevor er das verwirklichen kann, wird die USS Destiny zum Absturz gebracht, um diese Einrichtung zu zerstören. (TFB – Destiny)
Auf der Starbase 98 "Resolution" kommt die USS Hermes an, begleitet von einigen anderen Schiffen und dem Leiter des Projektes, Vice Admiral James Tremor. Ein erster Test verläuft auf unterster Stufe erfolgreich, trotz einiger Sabotageversuche. Ein zweiter Versuch bei höherer Geschwindigkeit schlägt fehl, da der Deflektor die Störungen nicht ausreichend abschwächt. Bei einem dritten Test wird die Hermes aus dem Slipstreamtunnel geschleudert und schwer beschädigt. Das Slipstream-Projekt gilt fortan als derzeit technisch nicht machbar. (RES – Spuren im Sand)
Die 7. Flotte bei Deep Space Nine wird von einer Splittergruppe des Dominion angegriffen, die verhindern wollen, dass einige fliehende Vorta und ein Gründer Asyl in der Föderation beantragen. Der Leiter der Flotte, Vice Admiral Steve Hendom, kommt dabei ums Leben. Aufgrund der Informationen, die zusammengetragen werden können, wurde festgestellt, dass einige Jem’Hadar nicht mehr abhängig sind von Ketrazel White und nun die Gründer nicht mehr als ihre Götter ansehen. Sie revoltieren gegen diese und das Dominion scheint zu zerfallen. Die Vorta und der Gründer werden von der USS Fairhaven auf die Erde gebracht, wo der Föderationsrat im Eiltempo ein Asylverfahren initiiert. (FAIR – Gründer unter uns)
2385 nach Chr.
Der Konflikt mit den Talarianern verschärft sich, es kommt zu einem militärischen Zwischenfall im Pledan-System. Die Kolonie auf Pledan III wird von talarianischen Truppen eingenommen. Zudem findet die Föderation heraus, dass die Talarianer einen geheimen Horchposten auf Pledan IV errichten wollen. Durch die Task Force Maroon wird ein sofortiges Eskalieren des Konflikts verhindert, jedoch scheint sich die Gefahr eines Kriegsausbruches zu erhöhen. (TFM – The Talarian Incident)
Aus aktuellem Anlass wird der Föderationsrat mit einem Manifest eines Hologrammes bezüglich der Rechte von Hologrammen befasst. (PHX – Der künftige Spiegel)
Vice Admiral Somek wird zum neuen Leiter der 7. Flotte ernannt. Seine erste Handlung ist es, eine kleine Flotte in den Gamma-Quadranten zu entsenden, um die derzeitige Lage des Dominions festzustellen. Im Zuge der Mission wird festgestellt, dass das Dominion durch die revoltierenden Jem’Hadar bedeutend geschwächt wurde, in besonderem Maße im Bereich des Wurmloches. Dort sind die Rebellen (die nicht mehr Ketrazel White abhängigen Jem’Hadar) militärisch wesentlich bedeutender als das Dominion. (STA – Gestrandet unter Feinden)
Es kommt zu einer Friedenskonferenz mit Kai Willia und Legat Terot auf Cardassia, bei dem die Versöhnung der Bajoraner und der Cardassianer gefördert werden soll, besonders durch Programme und Einrichtungen, die das gegenseitige Verständnis verbessern sollen. Die Konferenz beginnt erfolgreich, doch dann wird die Kai entführt. Für ihre Entführung ist die Prime Authority Group unter Prime Admiral Baxter verantwortlich. Aufgrund einer sehr geglückten Rettungsaktion kann die Kai gerettet werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Beziehung der beiden Völker dadurch nicht noch weiter verschlechtert wird, denn kein offizieller Vertreter Cardassias war für diesen Anschlag verantwortlich. (PHX – Cordan Or)
Seit Beginn des Jahres ist auch von einer neuen Untergrundbewegung namens "Pure Federation" zu hören. Erstmals trat sie in Erscheinung, als ein Attentäter der Pure Federation einen Anschlag auf die USS Britannia verübte, die gerade auf einer Mission war, Fleet Admiral Badur zu einer Konferenz zu bringen. Dieser Anschlag auf das Leben des Kommandierenden Admirals hatte einen föderationsweiten Schock zur Folge, da der Anschlag von Föderationsbürgern verübt wurde. (BRI - Der Anschlag)
Um die Stärke dieser Organisation zu erkunden, wird die USS Shenandoah entsendet. Sie muss feststellen, dass die Pure Federation unter der Leitung von Admiral Ordmalo steht und inzwischen eine nicht unbedeutende Größe erreicht hat. Um ihren Nachschubbedarf an Rohmaterialien zu decken, plündert sie Kolonien oder versucht Schiffe der Sternenflotte zu überreden, sich ihren Zielen anzuschließen. Aufgrund seiner Gehirnwäschen scheint dies auch recht erfolgreich zu sein. In einer Auseinandersetzung mit der USS Kingston, dem Flaggschiff der Pure Federation, kann die Shenandoah nur knapp die Überhand behalten und sicher zur Erde zurückkehren. (SHN – Teiresias)
Auf der Erde angekommen, wird eben diese Crew in eine Serie von Mordfällen auf der Akademie verwickelt, die vermutlich ebenfalls von der Pure Federation zu verantworten sind. (SHN – Campusgeflüster)
6 Jahre nach dem die Arbeitskommission des Föderationsrates zur Debatte der photonischen Lebensformen eingebracht wurde beginnen die Verhandlungen über die Anerkennung Photonischen Lebens innerhalb der Föderation.
2386 nach Chr.
Nachdem seit der Rückkehr der Voyager niemand mehr von den Borg gehört hatte, hatte die USS Britannia ein unglückliches Aufeinandertreffen mit eben diesen. Bei diesem Vorfall wurde eine Kolonie der Föderation zerstört und auch an Bord der Britannia kam es zu zahlreichen Todesfällen. Es konnte jedoch herausgefunden werden, dass die Borg nach den Vorfällen von "Unimatrix Zero" und der Zerstörung des Subraumkorridornetzwerkes durch Vice Admiral Janeway stark geschwächt wurden und derzeit versuchen, sich in ihrem Heimatgebiet im Delta-Quadranten zu sammeln. Von ihnen dürfte also keine Gefahr mehr ausgehen – für den Moment. (BRI – In den Fängen der Borg)
Vice Admiral Crowley verstärkt seinen Einfluss weiter, indem er es schafft, das sogenannte "NX-Projekt" zu initiieren. Etliche Forschungseinrichtungen der Flotte werden dafür herangezogen, modernste Technologie, auch jene, die von der Voyager bzw. von Vice Admiral Janeway aus der Zukunft hergebracht wurde, findet hier Anwendung. Das Ergebnis dieses Projektes soll es sein, ein kleines, aber hochmodernes und schlagkräftiges Schiff zu entwickeln, das den Wiederaufbau der Flotte erleichtern soll.
Aug Betazed bricht ein Bürgerkrieg, angestachelt durch die Prime Authority Group, aus. Die USS Britannia wurde eingesetzt um zu helfen, aber auch zu verhindern, dass sich Betazed von der Föderation löst.
Auch die Pure Federation ist involviert unter den Revolutionären und obwohl es ihnen nicht gelingt die Regierung endgültig zu stürzen, schließt sich die Prime Authority Group der Pure Federation an. Über einen Kanal wird im gesamten Föderationsraum die Ernennung von Reynold Ordmalo zum Fleet Admiral der Pure Federation übertragen. Eine große Provokation. (BRI - Betazeds Rebellen)
Doch die Föderation ist in einer sehr schweren Krise und innenpolitisch noch nicht wieder gefestigt nach dem Dominionkrieg. Verhandlungen mit anderen Völkern werden durch die Pure Federation oftmals durch Stellvertreter gestört, auch wenn man ihnen die Beteiligung nicht nachweisen kann, so wird die Pure Federation immer bedrohlicher. (RES - Terrestrische Allianz)
Der innere Kampf schwächt die Position der Vereinigten Föderation der Planeten immer mehr nach außen. Die Konflikte werden deutlich sichtbar und das Verhältnis zu den Klingonen wird merklich schlechter. Selbst Schiffe werden von den Klingonen sehr schnell unter dem Verdacht eines Pure Federation Angriff angegriffen oder beschädigt.
In der Zeit wo die Konflikte immer offner nach außen dringen, die Romulaner kaum noch diplomatischen Kontakt suchen mit der Föderation, möchte man den inneren Streit durch Worte beilegen. Die USS Stardust wird ausgesandt um sich mit Reynold Ordmalo in Kontakt zu setzen, bevor die Föderation auf einen Bürgerkrieg zusteuert. Doch dies gerät zu einer Falle für die Stardust, die geentert wird und nur knapp der Entführung entkommt. (STA - Betreka Assault)
Ab dem Zeitpunkt ist jedem im Oberkommando klar, dass Reden nichts mehr bringt. Es wird eine Abteilung im Geheimdienst eingerichtet, die sich mit der Pure Federation beschäftigt und im Inneren der Sternenflotte ihre Spione und Kollaborateure jagen soll.
Die USS Phoenix soll derweil bei einem weiteren Versuch helfen für diplomatischen Austausch zwischen den Cardassianern und Bajor. Doch auch dieses Mal verläuft nichts nach Plan, denn Kai Willa wird entführt, von bajoranischen Terroristen. Nur unter schweren Gefechten konnte sie befreit werden, aber zeigt sich immer mehr wie sehr die Föderation und ihre Verbündeten unter inneren Problemen leiden. (PHX - In der Gewalt der Khon-Ma)
Die Forschungen aufgrund der Datenbanken der Voyager gehen weiter voran. Ein neuartiger Metaphasenschild soll getestet werden, wozu ein NX-Schiff präpariert wird. Das nur mit Hologrammen besetzte Schiff rast aber mitten in einen Stern, statt an ihn vorbei. Der Schild hält aber, weswegen die USS Stardust, welche den Testlauf überwachen sollte, beschließt das Schiff zu retten mithilfe einer eigenen Adaption des Metaphasenschild. Jedoch endet dies ebenfalls damit, dass sie in der Corona des Sterns gefangen werden.
Schnell wird der Crew der USS Shenandoah, welche ohne ein Schiff waren, eines zugewiesen, sodass sie beide Schiffe retten können, was ihnen auch letztlich gelingt. Man entdeckt, dass ein Hologramm von der Pure Federation manipuliert wurde. Als Zeichen der Selbstsicherheit trug dieses sogar noch eine Nachricht von Reynold Ordmalo bei sich, der ankündigte, dass „es“ erst begonnen habe. (STA/SHN – Corona)
Daraufhin herrscht Krisenstimmung im Oberkommando. Der derzeitige Leiter der Abteilung zur Abwehr der Pure Federation wird von seinen Funktionen entbunden. In einer großen Umstrukturierung des Geheimdienstes wird eine Sonderabteilung gebildet, die sich mit allen Verdächtigungen bezüglich der Pure Federation beschäftigt. Auffällige Schiffe, Sternenflottenangehörige und Bürger der Föderation werden in Stufen eingeteilt, ob sie zur Pure Federation gehören und aufgrund dieser Einschätzung entsprechend überwacht.
Die Förderung für die Forschung nimmt weiter zu. Doch man beschränkt sich nicht nur auf Neuentwicklungen, sondern fördert vor allem Weiterentwicklungen bestehender Systeme. Dennoch wurde eine neue Sensorentechnologie geschaffen, welche die USS Phoenix testen sollte. Dabei kam es aber zu einem Unfall, wonach das Schiff in eine andere Dimension katapultiert wurde und dort mit einem fremden Volk, den Rowanern zusammentraf.
Auch wenn es gelang zurück in die eigentliche Dimension zurückzukehren, wurde die Technik beschädigt. Man stufte das Projekt als zu instabil ein und es wurde verbannt an den Entwicklungstisch. Man musste leider realisieren, dass nicht jede großartige Erfindung auch sofort für die Praxis genutzt werden könne. (PHX - Auf fremden Pfaden)
2387 nach Chr.
Immer wieder werden Schiffe der Sternenflotte im Typhon.Sektor angegriffen. Es wird die USS Stardust ausgesandt, weil man denkt, dass die Breen aufbegehren und die schwächelnde Föderation womöglich angreifen könnten. Doch es stellt sich heraus, dass auch die Breen mit diesen Problemen zu kämpfen hat.
Der unsichtbare Feind wird sichtbar, denn die Romulaner stachelte den Konflikt an und proklamierten die Annektierung des Typhon-Sektors. Ein schwerer Bruch gegen den Vertrag von Algeron, aber trotzdem lässt das Oberkommando alle Flottenteile aus dem Gebiet zurückziehen. (STA - Typhon Konflikt)
Große Proteste machen sich breit. Der Föderationsrat wird zu einer Dringlichkeitssitzung zusammengerufen in der er das Verhalten erklären soll. Und obwohl er eingeladen war, fehlt Vice Admiral Crowley bei dieser Sitzung. Dennoch formieren sich zwei Blöcke. Die einen wollen eine schnelle und rasche Antwort, sodass den Romulanern gezeigt wird, dass sie nicht so verfahren können. Aber der andere Block, welcher eine stillschweigende Tolerierung dieser Annektierung des Thyphon-Konfliktes bevorzugte, um keinen Krieg mit den Romulanern zu prophozieren, behält die Oberhand. Nach der Abstimmung verlassen Abgeordnete des unterlegenen Blockes die Räumlichkeiten des Föderationsrats und boykottierten drei Wochen lang aus Protest die Anwesenheit dort. Es handelte sich zumeist um die Grenzwelten zu den Romulanern, die befürchteten, dass sie auch irgendwann geopfert werden könnten.
Die Spannungen innerhalb der Föderation werden immer größer und die Pure Federation gewinnt immer mehr an Einfluss. Dies wollen die Strategen der Sternenflotte unterbinden, weswegen sie sofort reagierten als sie Wind von einem „Königsprojekt“ dieser terroristischen Vereinigung bekamen. Die USS Shenandoah wird losgeschickt um das Projekt „Der Stein der Weisen“ zu zerstören.
Auf einem Asteroiden findet man die Forschungsstation, auf der das Projket beheimatet sein soll. Diverse Schiffe und Agenten die zuvor ausgesandt waren, sind gescheitert, aber es gelingt die Zerstörung dieser Waffe. Es handelte sich dabei um ein Gerät, dass Materie ineinander umwandeln konnte. (SHN – Der Stein der Weisen)
Auch wenn die Forschungsstation mit all ihren Daten vernichtet werden konnte, weiß man nicht inwieweit Kopien der Ergebnisse noch woanders vorhanden sind. Zudem beunruhigt das Oberkommando, dass die Pure Federation schon ganze Forschungsstationen unterhalten konnte. Die Sonderabteilung im Geheimdienst gerät zunehmend unter Druck.
Als dann die USS Stardust – A durch eine Bombe der Pure Federation zerstört wurde (STA Lost and Found), wird wieder der Leiter der Sonderabteilung ausgewechselt. Zudem erfolgte eine Umstrukturierung mit direkten Befugnissen des Oberkommandos für diese Geheimdienstabteilung. Immer mehr Kontingente werden dorthin verlagert und somit die Nervosität gegenüber der Pure Federation verstärkt.
Derweil nehmen die Grenzkonflikte mit den Romulanern immer mehr zu. Im Aurum-System trifft die USS Fairhaven auf sie als sie eine Naturkatastrophe untersuchen. Dort werden einheimische Organismen entführt. (FAIR - Broken Wings)
Der große Eklat scheint unvermeidlich als ein Offizier der Sternenflotte geheime Informationen an die Romulaner weitergibt, nämlich den Betrug von Sisko an die Romulaner. Dies war nur einem engen Kreis im Oberkommando bekannt. (STA - Die Apokalyptischen Reiter)
Der diplomatische Kontakt mit den Romulanern bricht sofort ab. Sofort macht sich das Oberkommando daran die Grenzen zu verstärken, da man von dem schlimmsten Fall ausgeht. Hektisch wird auch der Geheimdienst mit mehr Ressourcen ausgerüstet um zusätzlich zur starken Beobachtung und Bekämpfung der Pure Federation, auch weiß was die Romulaner vorhaben.
Doch trotzdem konnten die Romulaner unbemerkt von der Sternenflotte im Briar Patch eine Operationsbasis errichten. Der Starbase 98 Resolution teilen sie mit, dass sie den Briar Patch für sich beanspruchen. Doch dieses Mal will die Sternenflotte das nicht hinnehmen, anders als wie beim Typhon-Sektor. Den Streit im Föderationsrat will man nicht weiter ausufern lassen, sodass der Einfluss der Romulaner unter hohen Verlust zurückgetrieben werden kann. (RES/PHX/FAIR - Des fahlen Mondlichts Erbe)
Immer wieder muss der Föderationsrat zusammentreten und über die Lage an der Grenze beraten. Die Grenzwelten fordern mehr Streitkräfte, die sie verteidigen. Aber das Oberkommando kommt dem nur schleppend nach. Jedoch verliest Vice Admiral James Crowley mitten in einer aktuellen Debatte die Kriegserklärung von den Romulanern. Die Föderation steht allgemein unter Schock und das Oberkommando vollzieht eine reine Verteidigunkstrategie, auch wenn die Grenzwelten dies nicht sonderlich gut heißen, da sie keinerlei „Pufferzone“ haben, sondern direkt im Angriff stehen können.
Die Klingonen weigern sich der Föderation beizustehen, auch wenn sie die Verträge mit ihr nicht auflösen. Auf der Suche nach neuen Verbündteen und neuen Gebieten, entdeckte ein Volk mit dem Namen Idrani die Warptechnologie. Schnell wird die USS Phoenix ausgesandt um sie in die Föderation einzugliedern. Doch die exponierte Lage nahe der Neutralen Zone ruft auch die Romulaner auf den Plan.
Doch auch wenn man die Idrani nicht dazu bewegen konnte in die Föderation bringen konnte, so hatte man einen Vertrag aufgesetzt, der es erlaubt Truppen der Sternenflotte im System zu stationieren, während die Sternenflotte Schutz anbietet. (PHX - Die Wiege der Macht)
Neue Gerüchte über immer neue Waffen der Romulaner gehen um. Nur spärlich scheinen die Informationen vom Geheimdienst gewonnen zu werden. Ein neuer Schiffstyp der Romulaner soll durch die Systeme fliegen. Die USS Fairhaven wurde auf die Spur dieses unbekannten Typs gesetzt. Aber dieses Schiff kann verschwinden nach einer großen Schlacht, wo auch die Klingonen mitmischten.
Dabei aber wurde die USS Fairhaven mit einer Tarntechnologie ausgestattet. Ein klarer Verstoß gegen das Verbot zur Tarntechnologie. Der Kommandierende Offizier wird daraufhin bestraft (FAIR - Der Sturm und sein Traum), aber es bricht eine Diskussion aus, ob man diesen Vertrag kündigen sollte. Besonders die Grenzwelten, die dafür waren, weil sie einen Vorteil im Krieg sehen würden, diskutierten heftig und griffen die etablierten Systeme an. Der innere Konflikt in der Föderation wird immer deutlicher.
2 Jahre nach dem Start 2385 der Verhandlungen des Föderationsrates zur Anerkennung Photonisches Lebens wird die Charta "Photonische Lebewesen" ratifiziert und dannach sind die Hologramme photonische Lebewesen und haben von daher ebenfalls Rechte und unter diese Rechte fällt auch jenes sie alls solche zu akzeptieren. Photonische Rechte 2385
2388
Die Ohnmacht des Geheimdiensts wird immer deutlicher. Wieder und wieder werden romulanische Saboteure an Bord entdeckt, aber zumeist erst, wenn sie ihren Auftrag erfüllt haben. (PHX - Hort der Finsternis)
Dennoch ist ein verhältnismäßiger ruhiger Krieg. Keine der beiden Seiten wagt große Invasionsversuche. Es kommt aber immer wieder zu Grenzgefechten.
Das ganze scheint sich zu ändern als die USS Stardust mehr vom Zufall betrieben eine Subraumspalte entdeckt, die den romulanischen Raum mit dem der Föderation verbindet. Und das ganze noch bei Betazed, sodass es weit hinter der eigentliche Grenze liegt. Man erkennt sofort, dass die Romulaner eine Invasion planen und eine riesige Flotte aufgebahrt haben, die durchstoßen soll. Da die Crew der Stardust dies verhindern konnte, bleibt zu vermuten, dass sich diese feindliche Flotte nun über einen anderen Weg zu ihren Auftrag machen wird. (STA – Aus den Tiefen)
Das plötzliche Angebot zu einem Waffenstillstand und der Aussicht zu Friedensverhandlungen kommt daher vollkommen überraschend. Aber auch wenn keiner so recht daran glauben mag, will man sich diese Chance nicht entgehen lassen.
Eilig werden die Vorbereitungen auf der Starbase 98 Resolution anberaumt. Jedoch gerieten die Verhandlungen zu einer Farce, als die Romulaner plötzlich einen Überraschungsangriff auf die Station durchführten. Nur ein paar Widerständlern ist es zu verdanken, dass die Resolution nicht in der Kontrolle der Romulaner verblieb und diese zurückgetrieben werden konnten. Warum man aber versucht hat von Seiten der Romulaner ihre eigene Delegation zu entführen bleibt ein Rätsel, genau wie der Sinn und Zweck dieses Unterfangen. (RES - The Empire Strikes Back)
Mittlerweile starten die Romulaner immer größere Angriffe und die ersten Gebiete fallen unter ihre Kontrolle. Auf der Suche nach Verbündeten, besonders da die Klingonen sich weiterhin weigern zu ihren Pflichten zu stehen, trifft das Oberkommando die Entscheidung Kontakt zu den Breen aufzunehmen.
Nach Geheimdienstberichten wollen auch die Romulaner sie unter Druck setzen, obwohl die Breen die damaligen Gegner im Dominionkrieg von beiden waren. Die Befürchtung liegt nahe, dass die Romulaner noch mehr Oberwasser bekommen, weshalb wenigstens eine Allianz zwischen diesen beiden Imperien verhindert werden soll. Deswegen wir die USS Shenandoah ausgesendet um Verhandlungen auf dem Hauptplanet der Breen zu führen. Jedoch sind auch die Romulaner dort schon aktiv und versuchen die dortige Regierung unter Druck zu setzen. Diese möchte aber viel lieber unabhängig bleiben und weist alle Gesandten aus.
Die Romulaner wollen aber nicht so schnell aufgeben und schicken eine Flotte um die Breen weiter unter Druck zu setzen. Fast schon eigenmächtig ruft die USS Shenandoah nach Hilfe, kann aber die Breen überzeugen, dass sie die Hilfe der Föderation annimmt.
Zur Hilfe nähert sich an dem Hauptplaneten, wo die schwersten Gefechte toben, eine Flottille, u.a. mit der USS Fairhaven. Gemeinsam mit den Breen gelingt es die Romulaner zurückzudrängen, sodass die Breen zwar weiterhin unabhängig bleiben, aber die Zusage machen diplomatische Kontakte mit der Vereinigten Föderation der Planten aufzunehmen. (SHN/FAIR – Freund oder Feind)
2396
- Bei einer neuen Volkszählung leben innerhalb der Föderation dank mehrerer neu beigetretener Planten nun 1.005.389.201.201 Individuen als Föderations-Bevölkerung.
(FNN-Federation News Network)
- Die USS Stardust wird als erstes Sternenflottenschiff der Föderation, 20 Jahren nach dem Dominionkrieg zu einer Wissenschaftlichen Mission in den Gammaquadranten gesendet. Dort soll das Schiff und die Crew auf den Spuren einer längst verschollenen Hochimperiums der Rasse der Shedar Beweise für eben jenen finden. Innerhalb der Monate langen Reise durch den Gammaquadranten der Deep Space Long Time Mission dieses Schiffes hat sie mit vielen Rückschlägen zu kämpfen einer der größten Problematiken ist das Dominion das der Stardust immer im Nacken sitzt. Dennoch schaffte die Stardust nicht nur den Beweis für die Existenz der Shedar vor 14.000 Jahren zu finden, nein sogar viel mehr. Man findet heraus das das Shedar Imperium sogar 100.000 Jahre rück ihre Spuren im Gammaquadranten hat und viele Völker und Begebenheiten wie was wir über die letzten 10.000 Jahren des Gammaquadranten wissen auf ihren Einfluss zurück gehen inklusive des "Rise of the Dominion Empire" da die Shedar dafür verantwortlich waren das die Wechselbälger erst in ihrer heutigen Form entstanden. Mitte 2396 wurde das "Erbe der Shedar" zurück in den Alphaquadranten gebracht und hatte gewaltige Einflüsse auf die Erkenntnisse der Föderation und Bajors. Das erste Mal in der Geschichte der Föderation erhält man Territoriale Ansprüche im Gammaquadranten. Somit erstreckt sich die Föderation mittlerweile über drei Quadranten der Galaxie
(STA - Geisel des Gammaquadranten), (S.I.C. - Erben des Gammaquadrants)
- Die USS Britannia und Starbase 98 Resolution stellen die Schlüsselrolle beim Versuch Projekt X endgültig nach Jahren der Testphase zu etablieren. Das Flottenkommando strebt nach dem direkten Weg und den Territorialen Ansprüchen im Gammaquadranten nun auch nach dem DeltaQuadranten. 18 Jahre nach Rückkehr der USS Voyager soll eine fixe Brücke in den Deltaquadranten geschaffen werden mittels eines Sprungtors. Captain Katche, wird die Rolle als Kommandant eines solch wichtigen Vorpostens meistern da der Stützpunkt des Sprungtores bei der Starbase 98 Resolution erwählt wurde. Die USS Britannia wurde unterdessen die Aufgabe zuteil das Alpha - Sprungtor zu passieren, sobald das Tor im Alpha Quadranten aufgebaut und aktiviert wurde. Dort angekommen soll sie das zweite Sprungtor aufbauen und die Verbindung mit dem Wurmloch herstellen, um auf diese Weise auch einen Eintritt in das Wurmloch von Seiten des Delta Quadranten zu ermöglichen.
(BRI / RES - Cooperative Force Fremde Gezeiten)
- Ein vergessenes Volk wird von der USS Hyperion gefunden, im Vorfeld kam der Große Nagus Rom ein Vorreiter in den verbesserten Verbindungen zu den Fergengies und der Föderation an Bord. Aufgrund eines nicht geplanten Zwischenfalls kommt die Hyperion auf die Spur eines uralten Mysteriums der Ferengie. Die Crew findet bei Ihren Nachforschungen ein Tor mit dem stellare Reisen möglich sind. Durch einen nicht geplante Aktivierung dieses System wird die Hyperion durch eine Subraumspalte 15k Lichtjahre von Ferenginar weg gezogen. Nach einigen Vorfällen findet man sich auf dem Planeten Fengari wieder und erkennt das dort Abkömmlinge der Ferengie leben deren Kultur sich komplett anders entwickelt hatte. Nach Verhandlungen mit der Fengari Kaiserin und deren Außenminister konnte man ein Abkommen über eine Zusammenarbeit erreichen. .
(HPY - Das vergessene Volk,Hunger, HYP / RES - Task_Force_Zwischen_den_Fronten
2397
(RES /Hyp - Taskforce Zwischen den Fronten)
- Die Crews der USS Hyperion und Starbase_98_Resolution sind weiterhin mit dem neuentdeckten Volk der Fengari und einigen Problematiken dort beschäftigt bzw. behilflich. Diese Abkömmlinge der Ferengie völlig unter einer Kaisern und weiblichen Herrschaft stellen eine komplett neue Herausforderung dar. Es ist noch nicht ganz klar ob wir neue Freunde oder Feinde damit gefunden haben.
(RES - Das_Geheimnis_der_Mrs._X)
- Die Crew der Starbase_98_Resolution ist massgeblich am Aufbau des neuen Sprungtor der Föderation beteiligt, die es der Sternenflotte ermöglicht erstmals eine Direkte und schnelle verbindnug zum Deltaquadranten zu etablieren. Die Möglichkeiten dadurch sind enorm, jedoch schaft diese Technologie auch "negative" Aspekte die die Besatzung der Resolution sich stellen muss.
(BRI - Strömungen)
- Beschreibung folgt.
(RES - Q-berty)
- Beschreibung folgt.
(STA - New Hope)
- Die USS Stardust bricht zu ihrer letzten offizellen Mission auf um die neue Station der Föderation die SB NewHope die mit einigen Schwierigkeiten beim Aufbau zu kämpfen hat zu unterstützen. Die Rebellion der Jemhadar wird abermals im geheimen Unterstützt und ermöglicht so einen neuen Superkreuzer des Dominions zu Stoppen. Die Anfänglichen Verzögerungen und Sabotageversuche des Dominions an der G-001 können gestoppt werden und der Bau geht wieder planmässig voran. Aufgrund der gewaltigen Leistungen der U.S.S. Stardust im Gammaquadranten und dem Aufbau eines Föderationsterritoriums im Idran_-_System wird ihr CO zum Admiral befördert und zum Hauptverantwortlichen des HQ und der Admiralität für den Gammaquadranten die USS Stardust wird offizelle ausser Dienst gestellt und zum Admiralsschiff von Admiral Arscosea Chakoty.
(G-001 NH - Im Schatten der Hoffnung)
- Beschreibung folgt.
(PRO - Säbelrasseln)
- Beschreibung folgt.
(ÖSF Canon )
- Die Föderation hat Ihr Territorum im Idran_-_System des Gammaquadranten erfolgreich besiedelt und verteidigt. Durch die Verbündungs- bzw. Freundschaftsverträge mit den Pekara; Satyr und Kunjaris wurde dieses Gebiet schnell zur neuen Hoffnung im Gammaquadrant. Die Kolonie auf New Bajor und die neu gebaute Raumstation SB_NewHope bringen einen gewaltigen Strategischen und Logistischen Vorteil für die Föderation und vorallem die Sternneflotte. Viele neue Abenteuer und Völker gilt es kennenzulernen und die Föderation kann ihren Wurzeln wieder gerecht werden nach den Jahren des Krieges.
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