Geisel des Gammaquadranten: Unterschied zwischen den Versionen

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! style="background:#62C7F2;"| Willkommen in der "Schiffsplot Übersicht" der USS.Stardust in der ÖSF Datenbank
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! style="background:#62C7F2;"| Willkommen in der Schiffsplot Übersicht zu "Geisel des Gammaquadranten" der [[USS Stardust]] in der ÖSF Datenbank  
 
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Der Transit durch das Wurmloch ist für zivile Schiffe gestattet. Es wird jedoch laufend empfohlen sich vom Raum des Dominion fern zu halten. Das Bajoranische Wissenschaftsministerium hat sich dazu entschlossen eine Forschungsmission im Gamma Quadranten durchzuführen. Da die Sternenflotte keines ihrer Schiffe schicken möchte um das Abkommen zu gefährden wird eine kleine Gruppe angeführt von Sternenflottenwissenschaftler Nevada Tan auf das Bajoranische Forschungsschiff gebracht. Die ersten Wochen der Analyse im Gamma Quadranten blieben ohne große Vorkommnisse. Schließlich findet man auf den Langstreckensensoren hinweise auf eine Zivilisation im Malpeka System. Der Kurs wird darauf hin geändert um dies zu untersuchen. Auf dem dritten Planeten des Malpeka Systems findet man Ruinen einer Stadt vor. Bei näherer Untersuchung der Ruinen findet das Außenteam einen Raum in einem Tempel vor.
 
Der Transit durch das Wurmloch ist für zivile Schiffe gestattet. Es wird jedoch laufend empfohlen sich vom Raum des Dominion fern zu halten. Das Bajoranische Wissenschaftsministerium hat sich dazu entschlossen eine Forschungsmission im Gamma Quadranten durchzuführen. Da die Sternenflotte keines ihrer Schiffe schicken möchte um das Abkommen zu gefährden wird eine kleine Gruppe angeführt von Sternenflottenwissenschaftler Nevada Tan auf das Bajoranische Forschungsschiff gebracht. Die ersten Wochen der Analyse im Gamma Quadranten blieben ohne große Vorkommnisse. Schließlich findet man auf den Langstreckensensoren hinweise auf eine Zivilisation im Malpeka System. Der Kurs wird darauf hin geändert um dies zu untersuchen. Auf dem dritten Planeten des Malpeka Systems findet man Ruinen einer Stadt vor. Bei näherer Untersuchung der Ruinen findet das Außenteam einen Raum in einem Tempel vor.
  
In diesem Raum lagern Kristallkugeln in der Größe einer Bowlingkugel. Einige sind beschädigt andere leuchten matt vor sich hin. Die Kugeln werden untersucht ohne aufschlussreiche Ergebnisse. Der CSO der Bajoranischen Forschungsmission berührt schließlich eine der Kugeln und wird daraufhin ohnmächtig nachdem ein Energiestrahl von der Kugel in seinen Körper fährt. Nachdem er aufwacht beschreibt er ein bizarres Erlebnis. Er beschreibt aktiv an der Kultur des Untergegangenen Volkes teilgenommen zu haben. Er sah die Leute, die Stadt im voll aufgebauten und aktiven Zustand. Niemand schien sich daran zu stören das er nicht diesem Volk angehörte. Eine Person sprach ihn an und gab sich als „Wegweiser“ zu erkennen. Er stellte das Volk als „Die Shedar“ vor. Er erklärte weiters dass es sich dabei um ein friedliches Volk von Denkern handelte. Die Zivilisation lebte vor über 10.000 Jahren. Der „Wegweiser“ erklärte weiters das wenn er nun diese Vision hat er offensichtlich am Beginn der „Reise nach Shedar“ ist. Der Wegweiser berichtet in ziemlich mythischer Formulierung von einer Art Schnitzeljagd durch den Quadranten. Eine Reise durch das Reich der Shedar für alle die reinen Herzens und auf der Suche nach Wissen sind.  
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In diesem Raum lagern Kristallkugeln in der Größe einer Bowlingkugel. Einige sind beschädigt andere leuchten matt vor sich hin. Die Kugeln werden untersucht ohne aufschlussreiche Ergebnisse. Der CSO der Bajoranischen Forschungsmission berührt schließlich eine der Kugeln und wird daraufhin ohnmächtig nachdem ein Energiestrahl von der Kugel in seinen Körper fährt. Nachdem er aufwacht beschreibt er ein bizarres Erlebnis. Er beschreibt aktiv an der Kultur des Untergegangenen Volkes teilgenommen zu haben. Er sah die Leute, die Stadt im voll aufgebauten und aktiven Zustand. Niemand schien sich daran zu stören das er nicht diesem Volk angehörte. Eine Person sprach ihn an und gab sich als „Wegweiser“ zu erkennen. Er stellte das Volk als „Die Shedar“ vor. Er erklärte weiters dass es sich dabei um ein friedliches Volk von Denkern handelte. Die Zivilisation lebte vor über 14.000 Jahren an Ihrem Zenit. Der „Wegweiser“ erklärte weiters das wenn er nun diese Vision hat er offensichtlich am Beginn der „Reise nach Shedar“ ist. Der Wegweiser berichtet in ziemlich mythischer Formulierung von einer Art Schnitzeljagd durch den Quadranten. Eine Reise durch das Reich der Shedar für alle die reinen Herzens und auf der Suche nach Wissen sind.  
  
 
Nachdem diese Vision zu ende war wurden noch einige Daten über die Ruinen gesammelt und das Bajoranische Schiff machte sich wieder auf in den Alpha Quadranten. Im Alpha Quadranten angekommen legte der Wissenschaftler sofort Bericht bei der Sternenflotte ab. Eine Forschungsgruppe darüber wurde bewilligt. Ziel war es eine Deep Space Mission bei der Sternenflotte durchzusetzen um sich auf die „Reise nach Shedar“ zu starten. Die Sternenflotte zierte sich jedoch um das Dominion nicht zu verärgern. Nach über 6 Monaten Forschungsarbeit wurde die Deep Space Mission schließlich bewilligt nach dem auch das Dominion grünes Licht für ein Schiff der Föderation gibt.  
 
Nachdem diese Vision zu ende war wurden noch einige Daten über die Ruinen gesammelt und das Bajoranische Schiff machte sich wieder auf in den Alpha Quadranten. Im Alpha Quadranten angekommen legte der Wissenschaftler sofort Bericht bei der Sternenflotte ab. Eine Forschungsgruppe darüber wurde bewilligt. Ziel war es eine Deep Space Mission bei der Sternenflotte durchzusetzen um sich auf die „Reise nach Shedar“ zu starten. Die Sternenflotte zierte sich jedoch um das Dominion nicht zu verärgern. Nach über 6 Monaten Forschungsarbeit wurde die Deep Space Mission schließlich bewilligt nach dem auch das Dominion grünes Licht für ein Schiff der Föderation gibt.  
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der Forschung wo noch nie zuvor ein Mensch gewesen ist !  
 
der Forschung wo noch nie zuvor ein Mensch gewesen ist !  
 
  
 
====Thematische Entwicklung des Schiffplots "Geisel des Gammaquadranten"====
 
====Thematische Entwicklung des Schiffplots "Geisel des Gammaquadranten"====
Infos folgen.
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Für diese Forschungsreise wurde die [[USS Stardust]] ausgewählt. Das Schiff wurde auf Deep Space Nine für seinen Einsatz etwas modifiziert und umgebaut, einer der größeren Umbauten war ein zusätzlicher Computerspeicherkern der die zu erwartenden gewaltigen Datenmengen die das Schiff während seiner Reise
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sammeln würde speichern konnte. Es wurden gemeinsam mit einem Forschungsteam der Föderation alles vorbereitet um auf den Spuren der Shedar die wohl im gesamten Gammaquadranten verteilt sein sollten zu wandeln, natürlich konnte man trotz Erlaubniss des Dominions nicht davon ausgehen das sich diese Mission auf Sicherem Boden vollziehen würde zu wenig wußte die Föderation noch über den Quadranten.
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Der Hauptteil der Mission würde zwar an die Randgebiete des Quadranten führen doch etwas weiter entfernt zum Terrain des Dominions dennoch waren Sie die im gesamten Quadranten präsente Macht.
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Als alle Modifikationen am Schiff und das Missionbriefing der Crew beendet waren legte die USS.Stardust von [[Deep Space Nine]] ab und nahm direkten Kurs zum Wurmloch und in den Gammaquadranten.
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Dort angekommen und ein Stück weit weg vom Wurmloch und den nach dem Krieg vereinbarten Transferzone der Föderation, wurden Sie von einem [[Jem'Hadar]] Schlachtschiff erwartet.
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Nach einem ersten Beschnuppern bestand desen Vorta Kommandant [http://persodb.oesf.at/out.editCharakter.php?cha_id=1508 Krypke] drauf die USS Stardust zu inspizieren ob es sich auch wirklich um eine Forschungsreise handen würde. Captain Chakoty genehmigte diese inspektion und wollte den guten Willen beweisen, er wußte da noch nicht das diese der Beginn einer langen Serie von Inspektionen und Besuchen des Vorta [http://persodb.oesf.at/out.editCharakter.php?cha_id=1508 Krypke] sein würden.
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Die Abhandlung des Dominions begleitet an Bord der USS. Stardust das erste Ziel der Stardust im Gammaquadranten den Planeten Karemma, der Captain versuchte den Besuchern freundschaftlich und diplomatisch zu begegen wenngleich der Vorta und seine [[Jem'Hadar]] eine gewisses Sicherheitsrisiko an Bord darstellten.
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Es wurde eine Führungssitzung einberufen inklusive der Anwesenheit des Vortas [http://persodb.oesf.at/out.editCharakter.php?cha_id=1508 Krypke], die daraus gewonnenen Informationen waren essenziel Wichtig für die Mission und die Einschätzung der Lage mit dem Dominion.
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Auf Karemma eingetroffen gingen der XO mit der Dominion Abordnung auf den Planeten um sich mit den Vertrettern der Regierung zu treffen. Diese berichteten das es immer wieder zu Überfällen auf ihre Handelsschiffe kam, das Thema wurde schnell vom Vorta Krypke abgeblockt das sich das Dominion schon drum kümmern würde es war aber klar das man der Föderation was verschweigen wollte. WIe sich später herausstellte waren die [[Chiasmar Jem'Hadar]] dafür verantwortlich, abtrünnige Jem'Hadar die den Dominion den Kampf ansagten und festgestellt hatten das Sie falsche Götter waren.
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Der Vorta Krypke widmete sich sofort daran  als Ablenkung das die [[USS.Stardust]] das benötige Kartenmaterial des Gammaquadranten erhalten würde.
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Nachdem alles auf Karemma geklärt war, wurde ein neuer Kurs gesetzt auf den ersten Hinweis die der Bewahrer der Shedar dem Forschungsteam gegeben hatte, in verbindung mit dem neuen Kartenmaterial konnte die Wissenschaftler der Stardust das nächste Ziel ausmachen das Malpeka-System!
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Natürlich wurde vor dem Dominion verschwiegen das man ganz konkrett etwas suchte und nur mal generelle die Randgebiete erforschen wollte.
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Die Wissenschaftler untersuchten auch ein Schmuckstück das der Captain an Bord von Deep Space Nine zugespielt bekommen hatte, dort waren alte Schriftzeichen der Shedar eingraviert neben Zeichen von Altbajoranisch und einem Betazoidischen Symbol. Es sollte sich später ruasstellen das es eine Schlüsselrolle spielen sollte als altes Artefakt der Shedar.
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Es geschah ein Mord an Bord und die Untersuchungen wurden aufgenommen in deren verlauf nach vielen Mysteriösen Ungereimtheiten am Schluß herraus kam das ein Gründer an Bord war der sich versteckte und versuchte die Mission zu sabotieren. Es brach eine regelrechte Panik in der Crew aus da jeder der Gründer hätte sein können, man verpflichtete alle zu einem Bluttestverfahren das [[Dr._Julian_Subatoi_Bashir]] entwickelt hatte. Die Falle zog sich immer enger zu und man konnte den Gründer ausfindig machen und wurde gefasst. Durch die Intervention des  Vorta[http://persodb.oesf.at/out.editCharakter.php?cha_id=1508 Krypke]wollte man den Gründer des Friedens willens gehen lassen.
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Das Warum konnte nicht geklärt werden da es bei der Stellung des Gründers zu einem Zwischenfall gekommen war und dieser lieber den Freitot wählte als denn seine Mission preis zu geben.
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Als die [[USS.Stardust]] im Malpeka System eingetroffen war wurden sie überraschedner Weise von einem Dreadnough des Dominions. Der Captain informierte natürlich den Vorta Krypke der das Wort ziemlich schnell an sich riss, man erfuhr das der Vorta auf dem Schiff umgekommen war und die [[Jem'Hadar]] an White mangel litten. Es stellte sich schnell heraus das der Vorta nicht eines Natürlich Tode erlegen war und Krypke bat Captain Chakoty und die Stardust um mithilfe bei diesem Fall. Der ander Vorta wurde durch einen Genick bruch getötet. Was dies zu bedeuten hatte wurde erst später herausgefunden.
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Es kam aufgrund dieser Erkenntnisse zu einigen ungereimtheiten zwischen Krypke und Chakoty der eine größere Geschichte dahinter vermutet. Dennoch war auch noch die eigenen Untersuchungen des Planeten im Malpeka System da, weswegen Chakoty zuerst die weitern Schritte bezüglich des andern Dominionschiffes als interna abtat.
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Die anderen Jemhadar wollten aber die untersuchung eines Außenteams der Stardust verhindern das der Captain aber nicht auf sich sitzen lies und seinerselbst drohte auch den Kampf nich zu scheuen.
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Es war eine Patsituation und man einigte sich darauf das nur bestimmte Regionen untersucht werden dürften. Sofort ging ein Außenteam auf die Spurensuche dort, sie suchten nach weitern DNA Spuren und Überbleibseln der Shedar Zivilisation. Nach langer suche fanden Sie auch eine urralte Ruine.
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Dort wurde dann eine Kammer gefunden noch bevor man Sie betretten konnte tauchten die "anderen" Jemhadar auf und wollten noch vor der Stardustcrew die Kammer betreten. Es wurde ein Sicherheitssystem aktiviert und viele der Jemhadar verletzt oder getötte. Die Stardust leistet Hilfe und versorge die verletzten.
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Nach dem die Wissenschaftler herausgefunden hatte das man eine DNA Verschlüsselung benötigte um rein zu kommen schaften Sie es mit vorhanden Proben der Shedar. Dies war die grudnlage für die Erkentniss das Shedar Technologie nur mit einem speziellen Shedar Gen und deren DNA aktiviert bzw. gesteuert werden konnte wonach die Wissenschaftler udn MEdiziner der [[USS_Stardust]] sofort eine Shedar Genterapie entwickelten. Einige Führungsoffiziere und der Crew liesen das doch komplizierte Prozedere über sich ergehen da man wußte ohne dies wäre die Mission zum scheitern verurteilt.
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Als man weiter die Ruine erforschte kam es zu Kampfhandlungen im Orbit mit dem "anderen" Jemhadar Schiff in dem sich die Stardust wacker schlug und ebenbürtig war.
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Auf dem Planeten konnte man derweilen weiter Bewahrerkugeln finden die auf mentaler Ebene dem XO der bewußtlos war neue Informationen eingepflanzt hatte, diese wurden nach den Kampfhandlungen in der Astrometrie ausgewertet und man hatte ein neues Ziel.
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Man hatte die Abtrünnigen Jemhadar besiegt wenngleich sie auch entkommen waren. Nun auch kam der Vorta Krypke mit der wahrheit heraus das es mehrer Zellen abtrünniger war und man auf ihre Spur war und sie jagdte um sie zu töten. Da die Stardust auf dei Hilfe des Dominion angewiesen war ging der Captain zum schein auf einen Pakt mit dem Vorta Krypke ein das man alle Abtrünnigen Jemhadar ausliefern würde wenn man Informationen hätte auf der Reise, im gegenzug helfe der Vorta der Stardust solange man im Gammaquadranten wäre aber sie ab jetzt ziehen lasse solle ohne Aufseher des Dominions.
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Da es dem Dominion ein größeres Anliegen war die Abtrünnigen zu bekommen als denn ein einzelnes Sternenflottenschiff das keien Gefahr darstellte zu überwachen willigte man ein.
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Nach dem Krypke und seine Jemhadar die Stardust verlassen hatte, wendete sich aber das Blatt des Schicksals.
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Ein Offizier der Stardust hatte eine Auseinandersetzugn mit dem Ersten der Jemhadar und konnte durch einen Kampf sich respekt erlangen und erhielt so Informationen zu den Abtrünnigen die nicht denen entsprachen die man von Krypke erhalten hatte. Der Captain entschloss sich diese zu überprüfen und man steuerte nun ohne die Augen des Dominions den geheimen Stützpunkt der "Abtrünnigen" an.
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Derweiten war ein Team im Malpeka System weiter mit Inforamtionssuche beschäftigt und man konnte sogar eine Art "Reisetor" der Shedar bergen neben weiteren wichtigen informationen über das Shedar Imperium.
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Mit den "Abtrünnigen" Jemhadar die sich selbst [[Chiasmar Jem'Hadar]] nannten vereinbarte man ebenfalls einen Pakt. Die Stardust würde die Ziele dieser Abtrünnigen weiter verfolgen weil man erkannte das ihr "Wahrer Weg" eben so die Suche nach den Shedar beeinhaltet.
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nach der Rückkehr der Stardust ins Malpeka System auf den Planeten Horeca wurden alle Inforamtionen und das Shedar Tor an Bord gebracht und die zuvor neuen Koordinaten des nächsten Puzzelteils auf der Suche nach den Shedar angesteuert.
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http://datenbank.oesf.at/index.php/Die_Karte#Chronik
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Die Informationen aus dem Malpeka System und den [[Chiasmar Jem'Hadar]] führten die Stardust in das unerforschte System in Sektor 42 des Gamamqudranten. Es bestand aber dennoch nur eine 50:50 Chance das sie die richtigen Rückschlüsse aus der Spur gezogen hatten und das dieser Planet richtig war und sie dort die nächsten Informationen über die Shedar bekommen würden.
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Auf der Reise wurde weiter an der DNA Spur und den Hinweisen geforscht die weiter Erkentnisse zu Tage brachten. Bei der Ankunft im System traf man auf die Duorlos eine Rasse die sich selbst gegenüber nicht friedlich gesonnen war. Man Lud sie auf das Schiff ein und versuchte etwas zu vermitteln. Für den Captain war aber nur eines wichtig eine DNA Probe da man mitlerweile wußte das dies essenziell wichtig für den Erfolg der Mission war und ein Schlüssel in den Rassen des Gammaquadranten lag. Die Duorlos willigten ein eine Probe zu geben die untersucht wurde, leider war man hier falsch da keine Shedar DNA Computerprogrammsequenz bei den Duorlos enthalten war.
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Sofort gingen alle Informationen wieder zusammen und macn suchte in den Hinweisen ncohmals wohin es gehen sollte man bemerkte das man einen kleinen Fehler gemacht hatte udn änderte die Koordinaten das neue Ziel Kunjari Prime.
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Dort zwei Tage später angekommen fand man eine Eine Pre-Warp-Zivilation. Damit hieß es, dass die erste Direktive streng eingehalten werden musste. Kein eingreifen in eine Zivilisation, da dies schwere Folgen haben könnte. Somit muss sich das Außenteam auch optisch anpassen, was durch einen kleinen Chirurgischen Eingriff umgesetzt werden kann.
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Perfekt als Kunjari leben das Außenteam mehrere Tage unter dem Volk um ihre gepflogenheiten zu erlernen und mehr über diese Kultur zu erfahren.
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Im Orbit taucht wenige Tage später ein Dominionschiff auf und ein alter bekannter betritt die Bühne. Der Vorta [http://persodb.oesf.at/out.editCharakter.php?cha_id=1508 Krypke], mit vorgeschobenen Gründen des Zufalles.
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Es folgen gegenseitige Besuche auf den Schiffen und ein kleiner Informationsaustausch um den Vorta zufrieden zu stellen, an Bord des Dominionkreuzers findet das zweite Außenteam um Captain Chakoty einen art Zwangsarbeiter einer der Föderation unbekannten Rasse nahmens Satyre. Man erfährt das diese Rasse eigendlich hochentwickelt ist aber ihren Planeten nicht verlässt, die Rasse besteht nur aus männlichen Individuen die künstlich gezüchtet werden mit den Wissen ihrer männlichen Eltern und in ein Art Kastensystem geboren werden.
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Der Satyre an Bord von Krypkes Schiff ist der erste der seit Jahrhudnerten seinen Heimat verlassen hatte und von Krypke als gefangener gehalten wird um seine nützlichen technischen Informationen zu erpressen. Der Satyre [http://persodb.oesf.at/out.editCharakter.php?cha_id=1541 Vokir] bittet Captain Chakoty telephatisch um Hilfe, der sich in den nächsten Tagen auch mit dem Problem beschäftig wie man den Satyren retten kann ohne die "Bande" mit KRypke zu brechen.
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Zuweilen auf dem Planet wird ein Globales Event vorbereitet, die veschiedenen Stämme kommen zusammen und jagen im Urwald der den gesamten Planeten umgiebt Dinosaurierartiges Großwild. Das Außenteam der Stardust will daran teilhaben um engeren Kontakt zu knüpfen.
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Der Satyre Vokir hingegen bereitet seine Flucht vor in dem Er mit hilfe seines Geistes eine körperliceh Krankheit vortäuscht, Krypke schickt ihn auf die Krankenstation der Stardust um ihn heilen zu lassen. Der Grundstein für die Rettung ist gelegt die Mediziner finden eine Lösung den Satyren sterben zu lassen und dieses Schauspiel dem Vorta Krypke zu verkaufen der damit das Interesse an dem Körper verliehrt. Man versteckt die Biosignale des Satyren an Bord der Stardust und der Person gewährt man politisches Asyl.
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Auf dem Planeten erkennt das Außenteam das den Kunjari ihr Blut am heiligsten ist und es so mit keine Möglichkeit gibt die benötigte Blutprobe zu erhalten. ERst auf der Großwildjagd offenbart sich die Möglichkeit als sich ein Kunjari verletzt und man etwas des kostbaren Blutes an so einige Äste mit eben jenem Saft des Lebens zeichnete zu erhalten.
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Man hat nun den Beweiß das man richtig ist da die Shedarprobe auf die DNA Probe der Kunjari reagiert. Man findet eine Höhle mit einer sehr weitläufigen Chronik des Volkes und erkennt das diese Zivilisation nicht wirklich so unterentwickelt ist sondern eigendlich hochtechnisiert nur aufgrund einer Globalen Katastrophe die durch die Shedar Technologie ausgelöst wurde zu einem Einfachen Leben die letzten Jahrhunderte zurück kehrte.
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Die Vorfahren der Kunjari verehrten dei Shedar als Götter die Ihnen Wohlstand und Technik brachten, irgendwann verschwanden die Götter und die Kunjari experimentierten auf eigenen Faust mit der Technologie die sie nicht ganz verstanden und lösten damit eine gewaltige Explossion aus die 3/4 der dazumaligen Zivilisation töten. Man findet hinweise auf ein wie sie es nannten "Funke der Götter" . Die Kunjari erkannten das Außenteam und die Anwesenheit der Stardust seit ihrem ersten Tag, liesen die Crew jedoch im Glauben das Sie unterentwickelt waren weil sie ihrer Seits wissen wollten ob die Ankömmlinge Freunde oder Feinde waren.
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Mit den neuen teilen des DNA Programms und Informationen von Kunjari Prime verlies die Stardust den Orbit und machte sich zum nächsten Hinweisziel auf dem Shoori Systems. Die Daten des Shoori Systems waren spärlich und man hatte nur die  Möglichkeit passive Sensoren zu nutzen. Dies schränkten die Ergebnisse enorm ein und so musste man raten was genau das Schiff und die Crew am nächsten Tag erwarten würde.
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Nach dreitägiger Reise und kaum aus dem Warp gefallen rächte sich die Vorsicht der Passiven Scanns und das Schiff wurde angegriffen. Die ersten Minuten des Gefechts verliefen noch gut für das Schiff, da es sich nur um ein deutlich kleineres Kampfschiff handelte, doch die nun aktiven Sensoren machten deutlich dass es nur ein Tropfen auf den heissen Stein war denn unzählige weitere Gegner waren auf dem Weg zur Stardust.
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Es folgte ein sehr unauglichene Schlacht, da Captain Chakoty an eine Verletzung der Teretorialen Gebiete dachte und somit den Konflikt nicht weiter verschärfen wollte, beschränkte sich die Stardust nur auf defensive abwehr der Angreifer. Dennoch wurde gegen den Befehl des Captains Angreiferschiffe zerstört und man musste nun die Flucht antretten.
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Kaum hatte man die unsichtbare Grenze des beanspruchten Raumes überquert bewieß sich die Terrorie des Captains und die Schwarmschiffe blieben auf ihrer Seite und stellten die Kampfhandlungen ein.
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Sofort wurden die Schäden an Bord repariert war doch einwenig an Schaden veruarsacht worden.
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man versuchte mit Sonden das Terrain besser zu erforschen und zu sehen wie man sicher durch das Gebiet fliegen konnte, es wurden jedoch alle Sonden zerstört nach einem letzten Versuch an andere stelle empfanden dei unbekannten Angreifer dies wohl als Kriegserklärung und überquerten die unsichtbare Grenze ihres Territorium um die Stardust zu verfolgen und anzugreifen.
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Dieser Angriff ging jedoch nicht so glimpflich wie die erste Runde von statten da zigtausende der kleinen Schwarmschiffe sich zu einem großen Ganzen zusamenfügten und wie eine Einheit agierten.
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Der Kampf war so aussichtslos das man sogar kurzfristig darüber nachdenkte das [[Chakoty_Tau_Manöver]] anzuwenden doch wollte der Captain keinesfalls die Sekundäre Sektion der Stardust opfern mitten im Gammaquadranten als einziges Schiff der Sternenflotte.
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Zur Überraschung der Crew erschien dann einige Schlachtschiffe einer weiteren Rasse welche sich direkt schützend vor die angeschlagenen Sektionen der Stardust stellten. Mit wenigen Manövern wurden die [[Zaakar]], so hieß die Angreifende Macht von den [[Pekara]], so nannten sich die Retter zurückgeschlagen und die Pekara boten der Stardust ihre Gastfreundschaft an und die Führungsriege des Schiffes wurde sogleich von der Imperatorin und Anführerin des Volkes der Pekara zu einem Besuch eingeladen.
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Während die Stardust in einer Werft der Pekara repariert wurde, begab sich die Führungsriege um Captain Arscosea Chakoty auf den Planeten Malgosh V, den Heimatplaneten der Pekara, um dort ein einem Bankett teilzunehmen. Captain Chakoty, selbst Sohn einer Diplomatin, kannte sich diesbezüglich sehr gut aus und passte sich dementsprechend in all seiner Haltung und Artikulation an. Auch der Rest des Teams mit einigen wenigen Ausnahmen fügten sich ins allgemein höfliche Bild welches die Sternenflotte beim Aufenthalt auf den Planeten an den Tagen darstellen sollte.
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Mehr oder weniger unbeschadet erreichte das Außenteam wieder die Stardust welche sich nun wieder in einem akzeptablen Zustand, die wenigen Verbesserungen und Upgrades von Seiten der [[Pekara]] waren effektiv und wirklich hervorragend im Bezug auf den derzeitigen Kenntnisstand der Stardust Techniker. Gerade in dem Moment als die Crew dachte durchatmen zu können schrillten die Alarmglocken bei der Sicherheit und es wurde „Eindringlingsalarm“ gemeldet. Sozusagen vom Regen in die Traufe.
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Nach den ersten Minuten des Eindringalarms verteilten sich die Secler und sicherten Deck für Deck das Schiff. Wie genau es den [[Zaakar]], denn diese Rasse hatte die Stardust infiltriert, gelungen war durch die Sonsorgitter und die Pekarischen Linien zu kommen war zuerst noch Rätselhaft. Nachdem die ersten Gegner ausgeschaltet wurden und eine Kommunikation zwischen der Stardust und umliegenden Pekara Kreuzern möglich wurde, unterrichtete man die Stardust, dass die [[Zaakar]], wenn sie als Einzelschiffe ohne Verband unterwegs waren die Möglichkeit hatten sich zu tarnen. Denn nur so konnten sie durch die Reihen der Pekara gelangen und die Stardust infiltrieren.
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Die Zaakar startete nun einen großangriff mit den [[Pekara]] und brachen damit die jahrzehnte lange Waffenruhe die nach Jahrzehnten des Krieges ausverhandelt wurden. Die Stardust verbündete sich mit den Pekaraner und half ihnen in der Schlacht.
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Die Zurückeroberung der Stardust, obwohl sie nie wirklich verloren war, jedoch einige Zaakara nahe an empfindlichen Systemen Aufstellung genommen hatte, dauerte nur einige Stunden und dennoch waren auf beiden Seiten Verluste zu beklagen.
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Die Stardust, aber auch die [[Pekara]] hatten einen hohen Preis gezahlt um die Sicherheit der Gemeinschaft wieder herzustellen
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Nach dem Kampf und dem entgültigen Sieg der [[Pekara]] über dei [[Zaakar]] die so deziemiert wurden das wohl damit der Krieg entgültig beendet war wurde die Stardust sofort wieder von den erlittenen Schäden durch die Pekara repariert und ein Bündniss zwischen Pekara und der Föderation geschlossen.
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Aufgrund der Verluste auf beiden Seiten der Pekara und Zaakar hatte man DNS Proben beider Völker erhalten,  verließ die Stardust den Raum der Pekara und setzte Kurs auf das nächste Ziel der Reise welches mit Hilfe der DNS ermittelt worden war.
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Kaum war man im Zielsystem angekommen stellte man durch Scanns fest dass weder beamen noch das Landen mit einem Shuttle auf dem Planeten möglich war. Kurzerhand fällte der CO die Entscheidung dass dass Schiff selbst, ausgestattet mit Spezialsystem zum Planetarischen Landen, den Sinkflug zur Planetenoberfläche antreten sollte. Mit ein wenig wackeligen Beinen brachte es der Navigator Eliot Cullen jedoch fertig die Stardust in einem Stück etwas mehr als 10 km vom eigentlichen Zielort auf der Oberfläche zu landen. Vor einem gewaltigen schwarzen Monolithen der die Strahlung in der Oberen Atmospähre verursachte die das Beamen und landen mit Shuttle verhindert hatte.
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Das Außenteam, welches unter der Leitung des XO stand, machte sich nach einem kurzen Briefing dann auf den Weg zu den Ruinen welche einer näherten Untersuchung unterzogen werden sollten. Mit einem ganzen Tross von Sicherheitspersonal, welche als Packesel benötigt worden waren, erreichten sie schließlich die Ruinen und bauten dort ein Basislager auf. Obwohl das Schiff in der Umgebung war, beschloss die XO dieses Basislager zu errichten. Sogleich nach dem Aufbau und der Sicherung der Umgebung wurde damit begonnen die Ruinen zu untersuchen. Dabei stelle man schnell fest dass diese Überbleibsel nur die Spitze des Eisberges waren und sich der Komplex unterirdisch erstreckte.
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Nach einigen Untersuchungen fand man dann sogar einen Eingang und begab sich auf die Abenteuerliche Erkundung der Einrichtung.  Nach einigen Stunden des erkundens fand man eine gewaltige Bibliothek .Neben einer eventuellen Aussicht auf DNA Spuren der [[Benedetto]], so hieß das Volk welches auf dem Planeten gelebt hatte, wurde nun auch die Suche nach dem Mechanismus fortgeführt welcher die Strahlung des Monolithen steuerte.
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Nach einigen weitern Räumen fand man nun auch wieder durch eine Lösung eben jenen Mechanismus welcher dann abgeschaltet wurde. Sobald dieser deaktiviert wurde fiel die Strahlung auf den Nullpunkt und ermöglichte nun auch das Beamen zurück an Bord der Stardust. Der Monolith stellt sich als Mahnmal der [[Shedar]] heraus.
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Auf dem Schiff hatte der Captain zwischenzeitlich ein sehr interessantes Gespräch mit dem Mediziner Aides, welcher ebenfalls ein Gründer war, die Antworten welche der Captain dort bekam waren nicht besonders weitreichend, dennoch ließ Aides es zu dass man ihm ebenfalls DNA entnahm. Diese Maßnahme wurde von dem zuvor zurückgekehrten Leopold Freiherr von Bernewitz, dem Schiffseigenen DNA Spezialisten durchgeführt. Das Ergebnis war eindeutig und ließ dennoch Fragen offen. Dass die „Gründer“ nicht davon begeistert sein würden offenbarte Aides dem Captain bereits im ersten Gespräch, doch was genau es bedeuten würde erfahren wir erst später.
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http://datenbank.oesf.at/index.php/Der_Funke_der_G%C3%B6tter#Chronik
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http://datenbank.oesf.at/index.php/Der_Anfang_vom_Ende#Chronik
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http://datenbank.oesf.at/index.php/Spuren_in_der_Zeit#Chronik
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http://datenbank.oesf.at/index.php/Die_Jagd#Chronik
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http://datenbank.oesf.at/index.php/Die_Offenbarung#Chronik
  
 
===Aktueller Stand des Schiffplots "Geisel des Gammaquadranten"===
 
===Aktueller Stand des Schiffplots "Geisel des Gammaquadranten"===
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'''Zukünftige Mission:'''  
 
'''Zukünftige Mission:'''  
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[[Bild:MP_Gesamt_Geisel_des_Gammaquadranten.jpg|Einzelmissionen des Schiffsplot der USS. Stardust "Geisel des Gammaquadranten"]]
  
 
<br> <br> '''Aktuelle Mission &nbsp;:'''&nbsp;  
 
<br> <br> '''Aktuelle Mission &nbsp;:'''&nbsp;  
  
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; [[Image:MP STA S DieOffenbarung.jpg]] '''"[[Die Offenbarung]]"'''
 
  
 
'''Abge. Missionen &nbsp;:&nbsp;&nbsp; '''  
 
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[http://persodb.oesf.at/out.editCharakter.php?cha_id=1508 Krypke]<br><small>Vorta Abgesander des Dominions</small>
 
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[http://persodb.oesf.at/out.editCharakter.php?cha_id=1682 Charles Hugh Tempelton ] <br><small>Reporter der FNN (Federation Network News) </small>
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*'''Isilyana <br><small>eine Lebende Person des untergegangen geglaubten Shedar Imperiums</small>'''
 
*'''Isilyana <br><small>eine Lebende Person des untergegangen geglaubten Shedar Imperiums</small>'''
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*'''Lioba <br><small>Anführerin der Gründer</small> Gestorben bei der Schlacht um das Shedar Erbe'''
  
 
*'''Imperatorin Mahata Gherthomar <br><small>Herrscherin des Volkes der Pekara auf Malgosh V</small>'''
 
*'''Imperatorin Mahata Gherthomar <br><small>Herrscherin des Volkes der Pekara auf Malgosh V</small>'''
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*'''[[Kai Okajma]]<br><small>geistiger Führer der Bajoraner </small>'''
  
 
*'''Inferis Rig Blar <br><small>Generälin der Pekarischen Kriegsflotte / später Botschafterin auf Saros I </small>'''
 
*'''Inferis Rig Blar <br><small>Generälin der Pekarischen Kriegsflotte / später Botschafterin auf Saros I </small>'''
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*[[Benedetto]]
 
*[[Benedetto]]
 
*[[Hurquan]]
 
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*'''[[Transwarpnetzwerk der Shedar]]'''
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*'''[[Hologramm Technologie der Shedar]]'''
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*'''[[Erbe der Shedar]]'''
  
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*'''[[Geschichtliche Hintergründe]]'''
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*'''[[Politische und Diplomatische Kontakte]]'''
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[[Kategorie:USS Stardust]]
 
[[Kategorie:USS Stardust]]
 
[[Kategorie:Chroniken]]
 
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Aktuelle Version vom 1. Januar 2012, 19:19 Uhr

Willkommen in der Schiffsplot Übersicht zu "Geisel des Gammaquadranten" der USS Stardust in der ÖSF Datenbank
PortalLogo Dustplots.jpg

Der Begriff Plot bezeichnet in der Dramaturgie den ursächlichen Zusammenhang eines vorgestellten Ereignisverlaufs zu einem bestimmten Ende.
In der ÖSF bedeuten Plots Handlungen, also Hintergrundgeschichten, die das Rollenspiel des gesamten Schiffes und ihrer Crew beeinflust. In weiterer folge natürlich dann auch die Flotte. Auf dieser Seite haben wird für euch, der einfachheitshalber alles zum Thema des Schiffsplots "Geisel des Gammaquadrantens" zusammengefasst und für den laufenden Plot eine Art Roten Faden erstellt.

Ansprechpartner für den Schiffsplot
Rang Name Bereich Kontakt
Rang FOE rot dress Cdo.jpg Arscosea Chakoty Schiffsplot/Missionsgestaltung Arscosea Chakoty

Vorgeschichte des Schiffplots "Geisel des Gammaquadranten

Der Transit durch das Wurmloch ist für zivile Schiffe gestattet. Es wird jedoch laufend empfohlen sich vom Raum des Dominion fern zu halten. Das Bajoranische Wissenschaftsministerium hat sich dazu entschlossen eine Forschungsmission im Gamma Quadranten durchzuführen. Da die Sternenflotte keines ihrer Schiffe schicken möchte um das Abkommen zu gefährden wird eine kleine Gruppe angeführt von Sternenflottenwissenschaftler Nevada Tan auf das Bajoranische Forschungsschiff gebracht. Die ersten Wochen der Analyse im Gamma Quadranten blieben ohne große Vorkommnisse. Schließlich findet man auf den Langstreckensensoren hinweise auf eine Zivilisation im Malpeka System. Der Kurs wird darauf hin geändert um dies zu untersuchen. Auf dem dritten Planeten des Malpeka Systems findet man Ruinen einer Stadt vor. Bei näherer Untersuchung der Ruinen findet das Außenteam einen Raum in einem Tempel vor.

In diesem Raum lagern Kristallkugeln in der Größe einer Bowlingkugel. Einige sind beschädigt andere leuchten matt vor sich hin. Die Kugeln werden untersucht ohne aufschlussreiche Ergebnisse. Der CSO der Bajoranischen Forschungsmission berührt schließlich eine der Kugeln und wird daraufhin ohnmächtig nachdem ein Energiestrahl von der Kugel in seinen Körper fährt. Nachdem er aufwacht beschreibt er ein bizarres Erlebnis. Er beschreibt aktiv an der Kultur des Untergegangenen Volkes teilgenommen zu haben. Er sah die Leute, die Stadt im voll aufgebauten und aktiven Zustand. Niemand schien sich daran zu stören das er nicht diesem Volk angehörte. Eine Person sprach ihn an und gab sich als „Wegweiser“ zu erkennen. Er stellte das Volk als „Die Shedar“ vor. Er erklärte weiters dass es sich dabei um ein friedliches Volk von Denkern handelte. Die Zivilisation lebte vor über 14.000 Jahren an Ihrem Zenit. Der „Wegweiser“ erklärte weiters das wenn er nun diese Vision hat er offensichtlich am Beginn der „Reise nach Shedar“ ist. Der Wegweiser berichtet in ziemlich mythischer Formulierung von einer Art Schnitzeljagd durch den Quadranten. Eine Reise durch das Reich der Shedar für alle die reinen Herzens und auf der Suche nach Wissen sind.

Nachdem diese Vision zu ende war wurden noch einige Daten über die Ruinen gesammelt und das Bajoranische Schiff machte sich wieder auf in den Alpha Quadranten. Im Alpha Quadranten angekommen legte der Wissenschaftler sofort Bericht bei der Sternenflotte ab. Eine Forschungsgruppe darüber wurde bewilligt. Ziel war es eine Deep Space Mission bei der Sternenflotte durchzusetzen um sich auf die „Reise nach Shedar“ zu starten. Die Sternenflotte zierte sich jedoch um das Dominion nicht zu verärgern. Nach über 6 Monaten Forschungsarbeit wurde die Deep Space Mission schließlich bewilligt nach dem auch das Dominion grünes Licht für ein Schiff der Föderation gibt.

Die USS.Stardust befindet sich als erstes Schiff der Sternenflotte 20 Jahre nach Ende des Krieges mit dem Dominion auf einer Deep Space Forschungmission im Gammaquadranten.

Auf der Spur einer längst vergangen Hochzivilisation den "Shedar". Die bisherigen Daten lassen Rückschlüsse darauf dass das "Shedar Imperium" den gesamten Gammaquadranten vor 10.000 Jahren beherrschte durch ihre überlegene Technologie.

Die Shedar herrschten noch vor dem Dominion der Gründer was diese Mission noch interessanter macht. Weiteres hat die Föderation das erste mal die Gelegenheit die unbekannten Territorien und das fehlende Wissen über den Gammaquadranten durch diese Mission zu komplimentieren.

Dennoch birgt diese Mission auch sehr viele gefahren für die USS.Stardust und Ihre Crew so weit von der Heimat entfernt in Gebieten des Dominions. Falls das Dominion seine Meinung änderte würde keine Hilfe für die Stardust schnell genug da sein, somit ist Crew und das Schiff völlig auf Sich allein gestellt.

auf Ihren ersten Wegen zur alten Politik der Föderation und der Sternenflotte

der Forschung wo noch nie zuvor ein Mensch gewesen ist !

Thematische Entwicklung des Schiffplots "Geisel des Gammaquadranten"

Für diese Forschungsreise wurde die USS Stardust ausgewählt. Das Schiff wurde auf Deep Space Nine für seinen Einsatz etwas modifiziert und umgebaut, einer der größeren Umbauten war ein zusätzlicher Computerspeicherkern der die zu erwartenden gewaltigen Datenmengen die das Schiff während seiner Reise sammeln würde speichern konnte. Es wurden gemeinsam mit einem Forschungsteam der Föderation alles vorbereitet um auf den Spuren der Shedar die wohl im gesamten Gammaquadranten verteilt sein sollten zu wandeln, natürlich konnte man trotz Erlaubniss des Dominions nicht davon ausgehen das sich diese Mission auf Sicherem Boden vollziehen würde zu wenig wußte die Föderation noch über den Quadranten. Der Hauptteil der Mission würde zwar an die Randgebiete des Quadranten führen doch etwas weiter entfernt zum Terrain des Dominions dennoch waren Sie die im gesamten Quadranten präsente Macht. Als alle Modifikationen am Schiff und das Missionbriefing der Crew beendet waren legte die USS.Stardust von Deep Space Nine ab und nahm direkten Kurs zum Wurmloch und in den Gammaquadranten. Dort angekommen und ein Stück weit weg vom Wurmloch und den nach dem Krieg vereinbarten Transferzone der Föderation, wurden Sie von einem Jem'Hadar Schlachtschiff erwartet.

Nach einem ersten Beschnuppern bestand desen Vorta Kommandant Krypke drauf die USS Stardust zu inspizieren ob es sich auch wirklich um eine Forschungsreise handen würde. Captain Chakoty genehmigte diese inspektion und wollte den guten Willen beweisen, er wußte da noch nicht das diese der Beginn einer langen Serie von Inspektionen und Besuchen des Vorta Krypke sein würden.

Die Abhandlung des Dominions begleitet an Bord der USS. Stardust das erste Ziel der Stardust im Gammaquadranten den Planeten Karemma, der Captain versuchte den Besuchern freundschaftlich und diplomatisch zu begegen wenngleich der Vorta und seine Jem'Hadar eine gewisses Sicherheitsrisiko an Bord darstellten.

Es wurde eine Führungssitzung einberufen inklusive der Anwesenheit des Vortas Krypke, die daraus gewonnenen Informationen waren essenziel Wichtig für die Mission und die Einschätzung der Lage mit dem Dominion.

Auf Karemma eingetroffen gingen der XO mit der Dominion Abordnung auf den Planeten um sich mit den Vertrettern der Regierung zu treffen. Diese berichteten das es immer wieder zu Überfällen auf ihre Handelsschiffe kam, das Thema wurde schnell vom Vorta Krypke abgeblockt das sich das Dominion schon drum kümmern würde es war aber klar das man der Föderation was verschweigen wollte. WIe sich später herausstellte waren die Chiasmar Jem'Hadar dafür verantwortlich, abtrünnige Jem'Hadar die den Dominion den Kampf ansagten und festgestellt hatten das Sie falsche Götter waren.

Der Vorta Krypke widmete sich sofort daran als Ablenkung das die USS.Stardust das benötige Kartenmaterial des Gammaquadranten erhalten würde.

Nachdem alles auf Karemma geklärt war, wurde ein neuer Kurs gesetzt auf den ersten Hinweis die der Bewahrer der Shedar dem Forschungsteam gegeben hatte, in verbindung mit dem neuen Kartenmaterial konnte die Wissenschaftler der Stardust das nächste Ziel ausmachen das Malpeka-System! Natürlich wurde vor dem Dominion verschwiegen das man ganz konkrett etwas suchte und nur mal generelle die Randgebiete erforschen wollte.

Die Wissenschaftler untersuchten auch ein Schmuckstück das der Captain an Bord von Deep Space Nine zugespielt bekommen hatte, dort waren alte Schriftzeichen der Shedar eingraviert neben Zeichen von Altbajoranisch und einem Betazoidischen Symbol. Es sollte sich später ruasstellen das es eine Schlüsselrolle spielen sollte als altes Artefakt der Shedar.

Es geschah ein Mord an Bord und die Untersuchungen wurden aufgenommen in deren verlauf nach vielen Mysteriösen Ungereimtheiten am Schluß herraus kam das ein Gründer an Bord war der sich versteckte und versuchte die Mission zu sabotieren. Es brach eine regelrechte Panik in der Crew aus da jeder der Gründer hätte sein können, man verpflichtete alle zu einem Bluttestverfahren das Dr._Julian_Subatoi_Bashir entwickelt hatte. Die Falle zog sich immer enger zu und man konnte den Gründer ausfindig machen und wurde gefasst. Durch die Intervention des VortaKrypkewollte man den Gründer des Friedens willens gehen lassen. Das Warum konnte nicht geklärt werden da es bei der Stellung des Gründers zu einem Zwischenfall gekommen war und dieser lieber den Freitot wählte als denn seine Mission preis zu geben.

Als die USS.Stardust im Malpeka System eingetroffen war wurden sie überraschedner Weise von einem Dreadnough des Dominions. Der Captain informierte natürlich den Vorta Krypke der das Wort ziemlich schnell an sich riss, man erfuhr das der Vorta auf dem Schiff umgekommen war und die Jem'Hadar an White mangel litten. Es stellte sich schnell heraus das der Vorta nicht eines Natürlich Tode erlegen war und Krypke bat Captain Chakoty und die Stardust um mithilfe bei diesem Fall. Der ander Vorta wurde durch einen Genick bruch getötet. Was dies zu bedeuten hatte wurde erst später herausgefunden.

Es kam aufgrund dieser Erkenntnisse zu einigen ungereimtheiten zwischen Krypke und Chakoty der eine größere Geschichte dahinter vermutet. Dennoch war auch noch die eigenen Untersuchungen des Planeten im Malpeka System da, weswegen Chakoty zuerst die weitern Schritte bezüglich des andern Dominionschiffes als interna abtat.

Die anderen Jemhadar wollten aber die untersuchung eines Außenteams der Stardust verhindern das der Captain aber nicht auf sich sitzen lies und seinerselbst drohte auch den Kampf nich zu scheuen. Es war eine Patsituation und man einigte sich darauf das nur bestimmte Regionen untersucht werden dürften. Sofort ging ein Außenteam auf die Spurensuche dort, sie suchten nach weitern DNA Spuren und Überbleibseln der Shedar Zivilisation. Nach langer suche fanden Sie auch eine urralte Ruine.

Dort wurde dann eine Kammer gefunden noch bevor man Sie betretten konnte tauchten die "anderen" Jemhadar auf und wollten noch vor der Stardustcrew die Kammer betreten. Es wurde ein Sicherheitssystem aktiviert und viele der Jemhadar verletzt oder getötte. Die Stardust leistet Hilfe und versorge die verletzten.

Nach dem die Wissenschaftler herausgefunden hatte das man eine DNA Verschlüsselung benötigte um rein zu kommen schaften Sie es mit vorhanden Proben der Shedar. Dies war die grudnlage für die Erkentniss das Shedar Technologie nur mit einem speziellen Shedar Gen und deren DNA aktiviert bzw. gesteuert werden konnte wonach die Wissenschaftler udn MEdiziner der USS_Stardust sofort eine Shedar Genterapie entwickelten. Einige Führungsoffiziere und der Crew liesen das doch komplizierte Prozedere über sich ergehen da man wußte ohne dies wäre die Mission zum scheitern verurteilt.

Als man weiter die Ruine erforschte kam es zu Kampfhandlungen im Orbit mit dem "anderen" Jemhadar Schiff in dem sich die Stardust wacker schlug und ebenbürtig war.

Auf dem Planeten konnte man derweilen weiter Bewahrerkugeln finden die auf mentaler Ebene dem XO der bewußtlos war neue Informationen eingepflanzt hatte, diese wurden nach den Kampfhandlungen in der Astrometrie ausgewertet und man hatte ein neues Ziel.

Man hatte die Abtrünnigen Jemhadar besiegt wenngleich sie auch entkommen waren. Nun auch kam der Vorta Krypke mit der wahrheit heraus das es mehrer Zellen abtrünniger war und man auf ihre Spur war und sie jagdte um sie zu töten. Da die Stardust auf dei Hilfe des Dominion angewiesen war ging der Captain zum schein auf einen Pakt mit dem Vorta Krypke ein das man alle Abtrünnigen Jemhadar ausliefern würde wenn man Informationen hätte auf der Reise, im gegenzug helfe der Vorta der Stardust solange man im Gammaquadranten wäre aber sie ab jetzt ziehen lasse solle ohne Aufseher des Dominions.

Da es dem Dominion ein größeres Anliegen war die Abtrünnigen zu bekommen als denn ein einzelnes Sternenflottenschiff das keien Gefahr darstellte zu überwachen willigte man ein.

Nach dem Krypke und seine Jemhadar die Stardust verlassen hatte, wendete sich aber das Blatt des Schicksals.

Ein Offizier der Stardust hatte eine Auseinandersetzugn mit dem Ersten der Jemhadar und konnte durch einen Kampf sich respekt erlangen und erhielt so Informationen zu den Abtrünnigen die nicht denen entsprachen die man von Krypke erhalten hatte. Der Captain entschloss sich diese zu überprüfen und man steuerte nun ohne die Augen des Dominions den geheimen Stützpunkt der "Abtrünnigen" an.

Derweiten war ein Team im Malpeka System weiter mit Inforamtionssuche beschäftigt und man konnte sogar eine Art "Reisetor" der Shedar bergen neben weiteren wichtigen informationen über das Shedar Imperium.

Mit den "Abtrünnigen" Jemhadar die sich selbst Chiasmar Jem'Hadar nannten vereinbarte man ebenfalls einen Pakt. Die Stardust würde die Ziele dieser Abtrünnigen weiter verfolgen weil man erkannte das ihr "Wahrer Weg" eben so die Suche nach den Shedar beeinhaltet.

nach der Rückkehr der Stardust ins Malpeka System auf den Planeten Horeca wurden alle Inforamtionen und das Shedar Tor an Bord gebracht und die zuvor neuen Koordinaten des nächsten Puzzelteils auf der Suche nach den Shedar angesteuert.

http://datenbank.oesf.at/index.php/Die_Karte#Chronik

Die Informationen aus dem Malpeka System und den Chiasmar Jem'Hadar führten die Stardust in das unerforschte System in Sektor 42 des Gamamqudranten. Es bestand aber dennoch nur eine 50:50 Chance das sie die richtigen Rückschlüsse aus der Spur gezogen hatten und das dieser Planet richtig war und sie dort die nächsten Informationen über die Shedar bekommen würden.

Auf der Reise wurde weiter an der DNA Spur und den Hinweisen geforscht die weiter Erkentnisse zu Tage brachten. Bei der Ankunft im System traf man auf die Duorlos eine Rasse die sich selbst gegenüber nicht friedlich gesonnen war. Man Lud sie auf das Schiff ein und versuchte etwas zu vermitteln. Für den Captain war aber nur eines wichtig eine DNA Probe da man mitlerweile wußte das dies essenziell wichtig für den Erfolg der Mission war und ein Schlüssel in den Rassen des Gammaquadranten lag. Die Duorlos willigten ein eine Probe zu geben die untersucht wurde, leider war man hier falsch da keine Shedar DNA Computerprogrammsequenz bei den Duorlos enthalten war.

Sofort gingen alle Informationen wieder zusammen und macn suchte in den Hinweisen ncohmals wohin es gehen sollte man bemerkte das man einen kleinen Fehler gemacht hatte udn änderte die Koordinaten das neue Ziel Kunjari Prime.

Dort zwei Tage später angekommen fand man eine Eine Pre-Warp-Zivilation. Damit hieß es, dass die erste Direktive streng eingehalten werden musste. Kein eingreifen in eine Zivilisation, da dies schwere Folgen haben könnte. Somit muss sich das Außenteam auch optisch anpassen, was durch einen kleinen Chirurgischen Eingriff umgesetzt werden kann.

Perfekt als Kunjari leben das Außenteam mehrere Tage unter dem Volk um ihre gepflogenheiten zu erlernen und mehr über diese Kultur zu erfahren.

Im Orbit taucht wenige Tage später ein Dominionschiff auf und ein alter bekannter betritt die Bühne. Der Vorta Krypke, mit vorgeschobenen Gründen des Zufalles.

Es folgen gegenseitige Besuche auf den Schiffen und ein kleiner Informationsaustausch um den Vorta zufrieden zu stellen, an Bord des Dominionkreuzers findet das zweite Außenteam um Captain Chakoty einen art Zwangsarbeiter einer der Föderation unbekannten Rasse nahmens Satyre. Man erfährt das diese Rasse eigendlich hochentwickelt ist aber ihren Planeten nicht verlässt, die Rasse besteht nur aus männlichen Individuen die künstlich gezüchtet werden mit den Wissen ihrer männlichen Eltern und in ein Art Kastensystem geboren werden.

Der Satyre an Bord von Krypkes Schiff ist der erste der seit Jahrhudnerten seinen Heimat verlassen hatte und von Krypke als gefangener gehalten wird um seine nützlichen technischen Informationen zu erpressen. Der Satyre Vokir bittet Captain Chakoty telephatisch um Hilfe, der sich in den nächsten Tagen auch mit dem Problem beschäftig wie man den Satyren retten kann ohne die "Bande" mit KRypke zu brechen.

Zuweilen auf dem Planet wird ein Globales Event vorbereitet, die veschiedenen Stämme kommen zusammen und jagen im Urwald der den gesamten Planeten umgiebt Dinosaurierartiges Großwild. Das Außenteam der Stardust will daran teilhaben um engeren Kontakt zu knüpfen.

Der Satyre Vokir hingegen bereitet seine Flucht vor in dem Er mit hilfe seines Geistes eine körperliceh Krankheit vortäuscht, Krypke schickt ihn auf die Krankenstation der Stardust um ihn heilen zu lassen. Der Grundstein für die Rettung ist gelegt die Mediziner finden eine Lösung den Satyren sterben zu lassen und dieses Schauspiel dem Vorta Krypke zu verkaufen der damit das Interesse an dem Körper verliehrt. Man versteckt die Biosignale des Satyren an Bord der Stardust und der Person gewährt man politisches Asyl.

Auf dem Planeten erkennt das Außenteam das den Kunjari ihr Blut am heiligsten ist und es so mit keine Möglichkeit gibt die benötigte Blutprobe zu erhalten. ERst auf der Großwildjagd offenbart sich die Möglichkeit als sich ein Kunjari verletzt und man etwas des kostbaren Blutes an so einige Äste mit eben jenem Saft des Lebens zeichnete zu erhalten.

Man hat nun den Beweiß das man richtig ist da die Shedarprobe auf die DNA Probe der Kunjari reagiert. Man findet eine Höhle mit einer sehr weitläufigen Chronik des Volkes und erkennt das diese Zivilisation nicht wirklich so unterentwickelt ist sondern eigendlich hochtechnisiert nur aufgrund einer Globalen Katastrophe die durch die Shedar Technologie ausgelöst wurde zu einem Einfachen Leben die letzten Jahrhunderte zurück kehrte.

Die Vorfahren der Kunjari verehrten dei Shedar als Götter die Ihnen Wohlstand und Technik brachten, irgendwann verschwanden die Götter und die Kunjari experimentierten auf eigenen Faust mit der Technologie die sie nicht ganz verstanden und lösten damit eine gewaltige Explossion aus die 3/4 der dazumaligen Zivilisation töten. Man findet hinweise auf ein wie sie es nannten "Funke der Götter" . Die Kunjari erkannten das Außenteam und die Anwesenheit der Stardust seit ihrem ersten Tag, liesen die Crew jedoch im Glauben das Sie unterentwickelt waren weil sie ihrer Seits wissen wollten ob die Ankömmlinge Freunde oder Feinde waren.


Mit den neuen teilen des DNA Programms und Informationen von Kunjari Prime verlies die Stardust den Orbit und machte sich zum nächsten Hinweisziel auf dem Shoori Systems. Die Daten des Shoori Systems waren spärlich und man hatte nur die Möglichkeit passive Sensoren zu nutzen. Dies schränkten die Ergebnisse enorm ein und so musste man raten was genau das Schiff und die Crew am nächsten Tag erwarten würde.


Nach dreitägiger Reise und kaum aus dem Warp gefallen rächte sich die Vorsicht der Passiven Scanns und das Schiff wurde angegriffen. Die ersten Minuten des Gefechts verliefen noch gut für das Schiff, da es sich nur um ein deutlich kleineres Kampfschiff handelte, doch die nun aktiven Sensoren machten deutlich dass es nur ein Tropfen auf den heissen Stein war denn unzählige weitere Gegner waren auf dem Weg zur Stardust.

Es folgte ein sehr unauglichene Schlacht, da Captain Chakoty an eine Verletzung der Teretorialen Gebiete dachte und somit den Konflikt nicht weiter verschärfen wollte, beschränkte sich die Stardust nur auf defensive abwehr der Angreifer. Dennoch wurde gegen den Befehl des Captains Angreiferschiffe zerstört und man musste nun die Flucht antretten.

Kaum hatte man die unsichtbare Grenze des beanspruchten Raumes überquert bewieß sich die Terrorie des Captains und die Schwarmschiffe blieben auf ihrer Seite und stellten die Kampfhandlungen ein. Sofort wurden die Schäden an Bord repariert war doch einwenig an Schaden veruarsacht worden.

man versuchte mit Sonden das Terrain besser zu erforschen und zu sehen wie man sicher durch das Gebiet fliegen konnte, es wurden jedoch alle Sonden zerstört nach einem letzten Versuch an andere stelle empfanden dei unbekannten Angreifer dies wohl als Kriegserklärung und überquerten die unsichtbare Grenze ihres Territorium um die Stardust zu verfolgen und anzugreifen.

Dieser Angriff ging jedoch nicht so glimpflich wie die erste Runde von statten da zigtausende der kleinen Schwarmschiffe sich zu einem großen Ganzen zusamenfügten und wie eine Einheit agierten.

Der Kampf war so aussichtslos das man sogar kurzfristig darüber nachdenkte das Chakoty_Tau_Manöver anzuwenden doch wollte der Captain keinesfalls die Sekundäre Sektion der Stardust opfern mitten im Gammaquadranten als einziges Schiff der Sternenflotte.

Zur Überraschung der Crew erschien dann einige Schlachtschiffe einer weiteren Rasse welche sich direkt schützend vor die angeschlagenen Sektionen der Stardust stellten. Mit wenigen Manövern wurden die Zaakar, so hieß die Angreifende Macht von den Pekara, so nannten sich die Retter zurückgeschlagen und die Pekara boten der Stardust ihre Gastfreundschaft an und die Führungsriege des Schiffes wurde sogleich von der Imperatorin und Anführerin des Volkes der Pekara zu einem Besuch eingeladen.

Während die Stardust in einer Werft der Pekara repariert wurde, begab sich die Führungsriege um Captain Arscosea Chakoty auf den Planeten Malgosh V, den Heimatplaneten der Pekara, um dort ein einem Bankett teilzunehmen. Captain Chakoty, selbst Sohn einer Diplomatin, kannte sich diesbezüglich sehr gut aus und passte sich dementsprechend in all seiner Haltung und Artikulation an. Auch der Rest des Teams mit einigen wenigen Ausnahmen fügten sich ins allgemein höfliche Bild welches die Sternenflotte beim Aufenthalt auf den Planeten an den Tagen darstellen sollte.

Mehr oder weniger unbeschadet erreichte das Außenteam wieder die Stardust welche sich nun wieder in einem akzeptablen Zustand, die wenigen Verbesserungen und Upgrades von Seiten der Pekara waren effektiv und wirklich hervorragend im Bezug auf den derzeitigen Kenntnisstand der Stardust Techniker. Gerade in dem Moment als die Crew dachte durchatmen zu können schrillten die Alarmglocken bei der Sicherheit und es wurde „Eindringlingsalarm“ gemeldet. Sozusagen vom Regen in die Traufe.

Nach den ersten Minuten des Eindringalarms verteilten sich die Secler und sicherten Deck für Deck das Schiff. Wie genau es den Zaakar, denn diese Rasse hatte die Stardust infiltriert, gelungen war durch die Sonsorgitter und die Pekarischen Linien zu kommen war zuerst noch Rätselhaft. Nachdem die ersten Gegner ausgeschaltet wurden und eine Kommunikation zwischen der Stardust und umliegenden Pekara Kreuzern möglich wurde, unterrichtete man die Stardust, dass die Zaakar, wenn sie als Einzelschiffe ohne Verband unterwegs waren die Möglichkeit hatten sich zu tarnen. Denn nur so konnten sie durch die Reihen der Pekara gelangen und die Stardust infiltrieren.

Die Zaakar startete nun einen großangriff mit den Pekara und brachen damit die jahrzehnte lange Waffenruhe die nach Jahrzehnten des Krieges ausverhandelt wurden. Die Stardust verbündete sich mit den Pekaraner und half ihnen in der Schlacht.

Die Zurückeroberung der Stardust, obwohl sie nie wirklich verloren war, jedoch einige Zaakara nahe an empfindlichen Systemen Aufstellung genommen hatte, dauerte nur einige Stunden und dennoch waren auf beiden Seiten Verluste zu beklagen.

Die Stardust, aber auch die Pekara hatten einen hohen Preis gezahlt um die Sicherheit der Gemeinschaft wieder herzustellen

Nach dem Kampf und dem entgültigen Sieg der Pekara über dei Zaakar die so deziemiert wurden das wohl damit der Krieg entgültig beendet war wurde die Stardust sofort wieder von den erlittenen Schäden durch die Pekara repariert und ein Bündniss zwischen Pekara und der Föderation geschlossen.

Aufgrund der Verluste auf beiden Seiten der Pekara und Zaakar hatte man DNS Proben beider Völker erhalten, verließ die Stardust den Raum der Pekara und setzte Kurs auf das nächste Ziel der Reise welches mit Hilfe der DNS ermittelt worden war.

Kaum war man im Zielsystem angekommen stellte man durch Scanns fest dass weder beamen noch das Landen mit einem Shuttle auf dem Planeten möglich war. Kurzerhand fällte der CO die Entscheidung dass dass Schiff selbst, ausgestattet mit Spezialsystem zum Planetarischen Landen, den Sinkflug zur Planetenoberfläche antreten sollte. Mit ein wenig wackeligen Beinen brachte es der Navigator Eliot Cullen jedoch fertig die Stardust in einem Stück etwas mehr als 10 km vom eigentlichen Zielort auf der Oberfläche zu landen. Vor einem gewaltigen schwarzen Monolithen der die Strahlung in der Oberen Atmospähre verursachte die das Beamen und landen mit Shuttle verhindert hatte.

Das Außenteam, welches unter der Leitung des XO stand, machte sich nach einem kurzen Briefing dann auf den Weg zu den Ruinen welche einer näherten Untersuchung unterzogen werden sollten. Mit einem ganzen Tross von Sicherheitspersonal, welche als Packesel benötigt worden waren, erreichten sie schließlich die Ruinen und bauten dort ein Basislager auf. Obwohl das Schiff in der Umgebung war, beschloss die XO dieses Basislager zu errichten. Sogleich nach dem Aufbau und der Sicherung der Umgebung wurde damit begonnen die Ruinen zu untersuchen. Dabei stelle man schnell fest dass diese Überbleibsel nur die Spitze des Eisberges waren und sich der Komplex unterirdisch erstreckte.

Nach einigen Untersuchungen fand man dann sogar einen Eingang und begab sich auf die Abenteuerliche Erkundung der Einrichtung. Nach einigen Stunden des erkundens fand man eine gewaltige Bibliothek .Neben einer eventuellen Aussicht auf DNA Spuren der Benedetto, so hieß das Volk welches auf dem Planeten gelebt hatte, wurde nun auch die Suche nach dem Mechanismus fortgeführt welcher die Strahlung des Monolithen steuerte.

Nach einigen weitern Räumen fand man nun auch wieder durch eine Lösung eben jenen Mechanismus welcher dann abgeschaltet wurde. Sobald dieser deaktiviert wurde fiel die Strahlung auf den Nullpunkt und ermöglichte nun auch das Beamen zurück an Bord der Stardust. Der Monolith stellt sich als Mahnmal der Shedar heraus.

Auf dem Schiff hatte der Captain zwischenzeitlich ein sehr interessantes Gespräch mit dem Mediziner Aides, welcher ebenfalls ein Gründer war, die Antworten welche der Captain dort bekam waren nicht besonders weitreichend, dennoch ließ Aides es zu dass man ihm ebenfalls DNA entnahm. Diese Maßnahme wurde von dem zuvor zurückgekehrten Leopold Freiherr von Bernewitz, dem Schiffseigenen DNA Spezialisten durchgeführt. Das Ergebnis war eindeutig und ließ dennoch Fragen offen. Dass die „Gründer“ nicht davon begeistert sein würden offenbarte Aides dem Captain bereits im ersten Gespräch, doch was genau es bedeuten würde erfahren wir erst später.

http://datenbank.oesf.at/index.php/Der_Funke_der_G%C3%B6tter#Chronik

http://datenbank.oesf.at/index.php/Der_Anfang_vom_Ende#Chronik

http://datenbank.oesf.at/index.php/Spuren_in_der_Zeit#Chronik

http://datenbank.oesf.at/index.php/Die_Jagd#Chronik

http://datenbank.oesf.at/index.php/Die_Offenbarung#Chronik

Aktueller Stand des Schiffplots "Geisel des Gammaquadranten"

Infos folgen.

Einzelmissionen des Schiffplots

Zukünftige Mission: Einzelmissionen des Schiffsplot der USS. Stardust "Geisel des Gammaquadranten"



Aktuelle Mission  : 


Abge. Missionen  :  

                      MP STA K DerFdG.jpg "Der Funke der Götter" MP STA W DerAvE.jpg "Der Anfang vom Ende" MP STA K SpureninderZeit.jpg "Spuren in der Zeit"     '

                      MP STA D DieKarte.jpg "Die Karte"                      MP STA K DieJagd.jpg "Die Jagd"                      MP STA S DieOffenbarung.jpg "Die Offenbarung"

Übersicht

vorkommendende Gastcharakteren und besonders wichtige Personen

Stardust
Avatar Hologramm und NKH der U.S.S. Stardust

Krypke
Vorta Abgesander des Dominions

Vokir
Satyr Asylant auf der Flucht vor dem Dominion

Bratan
Erster Führer der Chiasmar_Jem'Hadar


Charles Hugh Tempelton
Reporter der FNN (Federation Network News)

Odo
Anführer der Gründer

  • Rick J. Murloch
    Chef und Eigentümer der Federation News Network (FNN)
  • Isilyana
    eine Lebende Person des untergegangen geglaubten Shedar Imperiums
  • Lioba
    Anführerin der Gründer Gestorben bei der Schlacht um das Shedar Erbe
  • Imperatorin Mahata Gherthomar
    Herrscherin des Volkes der Pekara auf Malgosh V
  • Kai Okajma
    geistiger Führer der Bajoraner
  • Inferis Rig Blar
    Generälin der Pekarischen Kriegsflotte / später Botschafterin auf Saros I
  • Ratsvorsitzende Gokir El Absem
    Kanzler des Satyrischen Senats auf Saros I

Gamma-Quadrant Bekannt Rassen


Gamma-Quadrant Unbekannt Rassen


Vorkommendende Schauplätze

Alpha & Gamma-Quadrant Bekannt Schauplätze

Alpha & Gamma-Quadrant Unbekannt Schauplätze







Errungenschaften aus dem Plot




Links

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