Artikel der Woche (II 2007): Unterschied zwischen den Versionen

von Tom Pering
Für Außenmissionen mit größerem Ausmaß (zum Beispiel bei einer Außenmission auf einem fremden, möglciherweise sogar feindlichen Planeten) wird unbedingt ein Feldsanitäter benötigt. Dieser ist zu großer Wahrscheinlichkeit Mitglied der medizinischen Abteilung des jeweiligen Schiffes. Aber was passiert, wenn der Sanitäter verletzt, wenn nicht sogar getötet wird? Nicht in allen Fällen kann sofort darauf ein neues Mitglied der Medizin auf den Planeten kommen, sei es dadurch, dass die Transporter durch technischen Defekt oder durch atmosphärische Probleme blockiert sind oder weil sich auf dem Schiff nicht genügend Leute aus der medizinischen Abteilung befinden (ein Beispiel für einen solchen Fall wäre die U.S.S. Voyager, deren gesamtes medizinisches Personal starb und das MHN als CMO einspringen musste). In solchen Fällen müssen Leute aus anderen Abteilungen in die Rolle des Sanitäters springen. Meistens übernimmt diese Rolle ein Mitglied der wissenschaftlichen Abteilung, jedoch ist es auf kleineren Außenmissionen noch unwahrscheinlicher, dass ein Mitglied der Wissenschaft an Bord des Außenteams ist (es sei denn, der zweite Offizier ist Mitglied der Wissenschaft (meist auch der Leiter der Wissenschaft, da dieser relativ häufig bei Außenmissionen dabei ist) als ein Mitglied der Medizin.
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von Alutil d'Elaras
Das Imperium der Iconianer existiert nur noch in archäologischen Aufzeichnungen, da vor etwa 200.000 Jahren die Heimatwelt dieser Rasse einem Bombardement zum Opfer fiel. Heute gilt diese Rasse als ausgestorben, es liegt aber der Verdacht nahe, dass sich einige Iconianer retten konnten und ihre Heimat vor der vollständigen Vernichtung verlassen haben. Da es aber keinen Kontakt mit der Föderation gab und vermutlich auch niemals geben wird kann ich innerhalb dieser Ausarbeitung nicht auf die psychischen und physischen Eigenarten eingehen. Stattdessen werde ich mich mit den Informationen aus Geschichte, Kultur und Technik auseinander setzen, welche durch archäologische Ausgrabungen bekannt geworden sind.
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von S'Tonn
Die Regierungsform im romulanischen Imperium ist autoritär und basiert auf Kontrolle und Gleichgewicht. Sie existiert seid 237 n Chr. Der Sinn im System besteht darin, keiner Gruppierung über einen langen Zeitraum eine große Macht einzuräumen. Die Ämter in der romulanischen Regierung sind vererbbar, aber mitunter kann ein Vertreter abberufen werden. Ämterhäufung gibt es in der Regierung nicht. Alle Ämter können sowohl an Frauen, wie auch an Männer vergeben werden, sogar das Amt des Praetors kann von einer Frau bekleidet werden. Doch ist dies nur selten der Fall.
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von S'Tonn
Sein Vater besaß in New Orleans ein kleines Restaurant in dem der junge Benjamin Sisko früh aushelfen mußte. In der ersten Woche auf der Akademie verspührte der Junge so großes Heimweh, daß er sich zum Abendessen stets nach Hause beamte. 2351 stieg er zum Captain des Wrestling Teams der Akademie auf. Nachdem er die Akademie abgeschlossen hatte, wurde er mit Curzon Dax auf die USS Livingston NCC 34099 (Excelsior Klasse) versetzt. Auf diese Zeit begründete sich auch die Freundschaft zwischen diesen beiden so unterschiedlichen Charakteren.
Nach einger Zeit wurde Sisko dann auf die USS Okinawa NCC 13958 (Excelsior Klasse) versetzt. Deren Captain Leyton versuchte einige Jahre späöter einen Staatsstreich in der Föderation durchzuführen. Scheiterte aber.
Nachdem Sisko bereits auf der Okinawa den Posten des ersten Offizieres ausgeübt hatte, tat er dies auch auf der USS Saratoga NCC 31911 (Miranda Klasse) auf die er ca. 2365 versetzt wurde. Seine Frau und sein Sohn Jake Sisko folgten ihm.
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von Daniel Murdoch
Hierbei handelt es sich um einen Shuttletyp mit verhältnismäßig vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten. Das Runabout-Cockpit ist mit vier Crew-Sitzen und einem Zwei-Personen-Transporter ausgestattet. Das Mittelsegment enthält ein austauschbares Modul, das an die Erfordernisse unterschiedlicher Missionen angepaßt werden kann. Die hintere Sektion bietet zwar Platz für bis zu 40 Personen, doch sind Runabouts normalerweise für maximal acht Passagiere ausgelegt. Im Jahr 2369 wurden die ersten drei Runabouts auf Deep Space Nine stationiert. Mittlerweile bekam die Station weitere Runabouts zugeteilt, um Schiffe zu ersetzen, die im Einsatz zerstört wurden. Captain Sisko hat alle Runabouts nach Flüssen der Erde benannt, wie auch der Name der Klasse: Danube, zu deutsch Donau. Zunächst setzte man Runabouts ein, um den Gamma-Quadranten zu erforschen, aber seit die Feindseligkeiten mit dem Dominion eskalierten, ist dies unmöglich geworden.
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von Jonathan Scott
Die Enterprise befindet sich auf dem Weg zum Planeten Sarona Acht, wo die Besatzung Landurlaub erhalten soll. Während dieses Fluges kommt es zu einem Zeitsprung, in dem alle eine Situation, die gerade vorbei ist, noch einmal erleben. Wenig später erreicht ein Hilferuf das Schiff, der von Vandor Vier kommt, einem Planetoiden, auf dem Dr. Paul Manheim mit einer Mannschaft von Wissenschaftlern Zeitexperimente unternimmt. Ausser Dr. Manheim und seiner Frau Jenice sind alle Wissenschaftler bei einem Experiment ums Leben gekommen. Bald stellt sich heraus, dass Jenice vor vielen Jahren Captain Picards grosse Liebe war. Dr. Manheim scheint plötzlich durch ein weiteres Experiment in Lebensgefahr zu sein.
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von den Schreibern der Starbase 98 Resolution der USS Stardust und der USS Phoenix
Die USS Saratoga wurde von einem Wesen vernichtet, über das bist jetzt kaum Informationen bekannt sind und es bewegt sich direkt auf die Starbase 98 zu. Die USS Phoenix soll gemeinsam mit der USS Stardust und der Starbase 98 eine Strike Force unter dem Kommando von Rear Admiral Badur bilden, um die Starbase vor dem Wesen zu beschützen, beziehungsweise herauszufinden, was es will.
Zu gegebenem Zeitpunkt, als die Strike Force und das Wesen bei der Starbase sind, gibt der kommandierende Admiral der Sternenflotte, Fleet Admiral Janeway, den Befehl, das Wesen mit Plasmatorpedos zu vernichten. Doch die daraus resultierende Explosion des Wesens, dass aus einer sehr starken, aber uns unbekannten Energie bestand, hätte den Sektor unbewohnbar für jedes Leben gemacht, und außerdem auch die Strike Force White wahrscheinlich in den Tod gerissen, vor allem aber verstieß dieser Befehl gegen die drei ersten Direktiven der Sternenflotte und laut vierter Direktive sind Befehle, die gegen eine, oder alle der ersten drei Direktiven verstoßen, nicht zu befolgen.
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vom Kommandierenden Admiral
Der Posten des KAD bringt viel mit sich und hat ein breites Aufgabenspektrum. Hinzu kommt aber, dass er sich durch diese hochgestellte Position von dem eigentlichen Spiel, dem RPG, immer weiter entfernt.
In diesem Portal soll vor allem der Posten des KADs besser beleuchtet werden, seine Geschichte und vielleicht auch seine Zukunft. Dazu werden die Ansprachen aus dem Forum gesammelt, aber auch persönliche KAD-News erstellt. Was sich hinter dem zweiten Punkt versteckt, müsst ihr aber selber herausfinden. Gesagt sei nur, dass man nicht alles so ernst nehmen und den alten Mann stets reden lassen sollte.
Man sollte sich aber immer eins im Klaren sein: Wenn Fragen, Wünsche oder Sorgen sind, dann kann man den KAD immer ansprechen. Er ist wie jeder andere auch „nur“ ein Spieler. Jedoch hat er sich entschieden diesen Posten mit der Verantwortung für die gesamte Flotte einzunehmen. Administrativität und Bürokratie sind die Hauptaufgaben. Das eigentliche RPG rückt immer mehr in den Hintergrund.
Dieser Entfremdung muss man nicht nur von der einen, meiner, Seite entgegenwirken, sondern es wäre schön, wenn sich jedes Mitglied daran beteiligt.
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von Bart Mancuso
Die Jem'Hadar sind die Krieger des Dominion. Sie sind eine durch Genmanipulation entstandene Spezies. Die Gründer, die diese Spezies "entwickelt" haben, haben auch gleichzeitig eine Drogenabhängigkeit mit "eingebaut". Die Jem'Hadar sind von der Droge 'Ketracel White' abhängig. Dies soll die Loyalität den Gründern gegenüber sichern (was eigentlich unnötig ist). Die Vorta sind die Führer der Jem'Hadar. Sie verteilen auch das Ketrecel White an die Krieger.
Zu den Kampftaktiken gehören unteranderem auch der Kamikaze-Angriff. Die Jem'Hadar sind ihren Göttern (Gründer) derart hörig, daß sie bei Versagen, wie z.B. der Tod eines Gründers, sogar Selbstmord begehen. Jem'Hadar nehmen außer ihrer Droge eigentlich keine Nahrung zu sich. Sie trinken und essen nicht, und Vergnügen kennen sie auch nicht. Sie sind lediglich zum kämpfen da. Eine Eigenschaft der Jem'Hadar ist absolut unerklärlich: Sie können sich tarnen! Diesen Vorteil nützen sie bei Nahkämpfen. Leiden sie an Ketrecel White - Mangel, haben sie zu wenig Energie um sich zu tarnen.
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von S'Tonn
Nana Visitor spielt den ersten Offizier Colonel Kira Nerys in "Star Trek - Deep Space Nine". Sie wurde in New York geboren und wuchs in einem Theaterstadtviertel auf. Ihr Vater war ein Broadway Choreograph und ihre Mutter eine Ballett-Tänzerin. Im Alter von 7 Jahren begann sie in dem Studio ihrer Mutter Ballett zu tanzen und machte ihren Weg zum Broadway. Visitor war ebenfalls zusammen mit Angela Lansbury in dem Stück "Gipsy" zu sehen und später in "42nd Street".
Ihre anderen Theaterauftritte beinhalten "My One and Only", "The Ladies Room" im Tiffany Theater L.A. und "A Musical Jubilee". Solange sie in New York war trat sie in den Seifenopern "Ryan's Hope" und "One Life to Life" auf. Ihren Durchbruch machte sie aber mit ihrem Auftritt in "The Sentinel". Seit sie in Los Angeles wohnt konnte man sie in vielen Fernsehserien sehen, wie, "Empty Nest", "Murder, She Wrote", "Baby Talk", "Thirtysomething", "Jake and the Fatman", Remington Steele, "Knight Rider", "MacGyver", "L.A. Law", "In the Heat of the Night" und "Matlock".
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von Ciara O'Leary
Diese Seite soll allen Medizinern eine Grundinformation bezüglich der Arbeit eines Mediziners geben, ohne allzu detailreich und zu sehr medizinisch zu werden.
Wir wollen hier, begründet auf Star Trek, einen Einblick in diese Arbeit liefern. Wir sind immer bemüht, wichtige Details aufzunehmen.
Eine Krankheit, ob es nun Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen sind, kommt meistens nicht von alleine. Sind sie nicht durch eindeutige Unfälle entstanden, heißt es, das Lebewesen als Gesamtheit anzuschauen. Es ist wichtig, allumfassend über den Patienten Bescheid zu wissen, auch wenn man die Grenze zwischen zu privaten (ist die Frage doch unwichtig?) und notwendigen Fragen für sich und jeden Fall neu ausloten muss.
Jeder frühere Unfall, jede frühere organische Erkrankung oder auch psychische Störungen kann die Ursache sein.
Bspw: Brauche ich jemanden, der sich den Arm beim Sturz in seiner Abteilung bricht, nicht nach Familienverhältnissen zu fragen. Aber eine Frau, die von zu Hause kommt, könnte man mit geschickten Fragen zu den Familienverhältnissen befragen.
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dieser Artikel wurde durch S'Tonn und Khamira Danthir erstellt.
Erste Kampfhandlungen gegen diese Schiffe wurden durch die Tatsache, dass es Starfleets Schildsystemen zuerst unmöglich war die Polaronwaffen abzuwehren, beeinträchtigt. Die Feuerkraft, Schildstärke und Manövrierfähigkeit des Jem'Hadar Jägers sind denen des klingonischen Bird of Prey ähnlich. Er wird auch in ähnlichen Rollen eingesetzt; z.B. als Scoutschiff und leichter Angriffsjäger, der auf Planetenoberflächen landen kann und über eine kleine Zahl von Truppen verfügt.
Die Möglichkeit durch Starfleets Schilde zu feuern zu verhindern wurde zur Priorität. Dieser Versuch war zuerst nicht erfolgreich, aber 2373 wurde ein Wrack eines Jägers von der Defiant im Gamma Quadrant geborgen. Obwohl das Schiff ziemlich beschädigt war, konnte man eine Fülle an technischen Informationen daraus ziehen - speziell die Möglichkeiten der Bewaffnung. Man konnte einen komplett erhaltenen Polaronemitter bergen und Starfleet konnte Maßnahmen ergreifen, die Schilde für solche Strahlen undurchlässig zu machen. Ausserdem konnte man sehr viel über die Energiesysteme und generellen Möglichkeiten des Schiffes in Erfahrung bringen.
Das Schiff wurde repariert und von Starfleet in einer Geheimmission verwendet um eine Schiffswerft des Dominions zu zerstören. Die Jäger sind vor allem durch ihre schiere Anzahl eine Bedrohung, statt durch technologische Rafinessen. Die Schiffe sind, wie ihre Jem'Hadar-Crews, so ausgelegt, dass sie leicht herzustellen sind und man glaubt, dass einige Schiffswerften im Alpha Quadrant in Betrieb sind. Trotz schwerer Verluste treten sie in immer größerer Zahl auf.
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dieser Artikel wurde durch S'Tonn erstellt.
Auf der Suche nach einem Planeten, der für das Genesis Projekt am geeignetsten erscheint, stolpert die Crew der USS Reliant über die letzten Überlebenden der SS Botany Bay und über Kirks Nemesis Khan.
Khan ist ein Genoptimierter Übermensch der noch aus der Zeit der eugenischen Kriege auf der Erde stammt.
Diesem gelingt es nun die USS Reliant zu kapern. Danach versucht er sich des Genesisprojektes zu bemächtigen. Doch er scheitert, denn die Wissenschaftler um Dr. Marcus und ihren Sohn können die wichtigsten Daten verstecken.
Die USS Enterprise ist inzwischem ein Schulschiff der Sternenflottenakademie. Spock ist Captain. Admiral Kirk leitet die Ausbildung an der Sternenflottenakademie.
Aus dem ersten Trainingsflug wird Ernst, als Khan auftaucht. Mit einer Rumpfcrew aus Kadetten und einigen wenigen Offizieren macht sich Kirk zum Forschungslabor Regula 1 auf. Beim ersten Zusammentreffen der USS Reliant und der USS Enterprise, kommt es zu einem Feuergefecht, bei dem beide Schiffe beschädigt werden. Die Reliant muß fliehen. Die Enterprise begibt sich zur Forschungsstation Regula I. Doch diese ist verlassen. Die Wissenschaftler sind auf den nahen Aesteroiden geflohen. Durch eine Falle gelangt von dort das Genesisprojektil in die Hände Khans.
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