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Version vom 24. Mai 2006, 18:22 Uhr

Focus im Juni 2006

Spezies ^^

Fokus im Mai 2006

Captains der Sternenflotte
Fokus im Mai.jpg

Dieser Fokus soll nicht nur die Captains aus den Star Trek Serien und Filmen vorstellen. Sondern auch ihre Beziehungen und Begegnungen untereinander etwas näher beleuchten.
Den Anfang soll an dieser Stelle die bloße Aufzählung der Namen machen. Lässt man Christopher Pike, der ja nur im Pilotfilm zur Originalserie mitgemischt hat, mal außer acht, gab es alles in allem fünf Captains, die sich in den Serien und Filmen die Ehre gaben. Den Anfang machte ein Captain mit Namen James Tiberius Kirk. Jim, wie ihn die meisten seiner Offiziere nannten, wurde am 22. März 2233 in Iowa geboren und bestimmte über zehn Jahre lang, die Geschicke der USS Enterprise und ihrer Crew. James Kirk wurde durch den Schauspieler William Shatner der diese Rolle fast 25 Jahre lang ausfüllte.
Doch dieser Artikel soll nicht die Schichte eines einzelnen erzählen, sondern eine Bücke schlagen. Eine Brücke zwischen den Generationen. James Kirk starb im Jahre 2293 beim Jungferflug der USS Enterprise – B. Vielmehr wurde er für tot gehalten.
Zwölf Jahre nach Kirks Tod, erblickte ein gewisser Jean-Luc Picard das Licht der Welt. Picard wuchs in LaBarre, Frankreich auf, mit einundzwanzig Jahren besuchte er die Sternenflottenakademie und mit 28 Jahren übernahm er das Kommando der USS Stargazer. Eine legendäre Mission begann.
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Fokus im April 2006

Doppelfolgen der "Next Generation"
Episoden TNG-Crew.jpg
Doppelfolgen in Spielfilmlänge, haben bei Star Trek Tradition. Die Serie Star Trek "The Next Generation", hat derer gleich zehn zu bieten. Natürlich ist da der Pilotfilm zur Serie ebenso zu nennen, wie die letzte Folge der Serie am Ende der siebten Staffel.

Die restlichen Doppelfolgen sind auf die Staffel ungleichmäßig verteilt. Meist wurde der erste Teil einer Doppelfolge am Ende einer Staffel gezeigt. Das war in sofern sinnvoll, als das die Spannung bis zur nächsten Staffel erhalten blieb, hatte für die Fans jedoch auch Nachteile. Man mußte zum Teil bis zu einem halben Jahr warten um zu erfahren, wie die Geschichte weiter geht.
Ein gute Beispiel, dass sowas auch mal ganz schnell nach hinten losgehen kann, ist beispielsweise das Ende der dritten Staffel. Michael Piller der damals als Autor eigentlich aufhören wollte, machte sich keine Gedanken darüber, wie "The Best Of Both Worlds" enden sollte. Er überließ das Feld den anderen Autoren. Zu Beginn der nächsten Drehsaison, entschied sich Rick jedoch weiter zu machen und stand sozusagen vor den Trümmern seiner Arbeit. Das Ende dieser Doppelfolge war also, selbst wenn es einen anderen Anschein hatte, alles andere als geplant.
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