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Version vom 18. Februar 2008, 20:32 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Holografische Infiltrationstechnologie
Projekt: „Roy“
Die Möglichkeiten der Sternenflotte aktiv Infiltration zu betreiben wurde weitgehend auch auf dem Holografischen Sektor erforscht. Zu diesem Zweck entwickelte Dr. Luis Zimmermann auf der Jupiter Station für Holografische Forschung das Projekt „Roy“. Ziel war es ein Objekt zu entwickeln welches von seiner Umwelt als „nicht bedrohlich“ und „natürlich auftretend“ wahrgenommen wurde. Insekten gibt es in so ziemlich jeden Ökosystem. Sie gelangen durch Landungen auf Planeten auf die Raumschiffe und so weiter durchs ganze All. Von daher war es naheliegend das Erscheinungsbild eines Insekts zu wählen.
Als schwierig gestaltete sich die Installation der Subroutinen in eine so kleine Matrix. Es mussten weitgehende Infiltrationssubroutinen installiert werden. Die Entwicklung des Projektes dauerte beinahe 1 Jahr. Durch die Zusammenarbeit mit der Abteilung von Dr. Zimmermann und dem Sternenflottengeheimdienst gelang schließlich die Fertigstellung. Die Form des Hologrammes kann an die jeweilige Insektenfaune eines Planetens angepasst werden. Die Infiltrationssoftware umfasst neben Standard Biologischen Scanns auch eine Reihe von Metalogischen Scannvorrichtungen und Audio Visuellen Erkennungsprozessoren. Diese Prozessoren simulieren ein natürliches Verhalten des Holoinsekts.
Als Energiequelle dient ein kleiner Holoemitter welcher dezent angebracht eine Reichweite von 1 km² ermöglicht. Die große Reichweite ist durch die geringe Größe und den Energieverbrauch der Matrix zu verdanken.
Verfilmung
-- Kiro Ijoula 21:16, 18. Februar 2008 (CEST)
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