EPS-System
ÖSF Canon | |
Dieser Artikel ist aus der Sicht der ÖSF geschrieben und enthält eventuell im Rollenspiel erfundene, erwähnte oder erforschte Details, welche so nicht im Original Star Trek Universum vorkommen. | |
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erstellt durch SIC |
Die USS Britannia hat ein neues und experimentelles EPS-System erhalten. Man möchte damit erreichen, das man mehr Energie auf gleicher größer ohne Risiko. Dabei wurde auch ein neues Sicherheitssystem eingebaut, was eine Sichere Abschaltung des Energienetzes gewährleistet. Aber erst einmal zur den Grundlagen des neues Netzes.
Inhaltsverzeichnis
Aufbau
Die Hülle und Dämmung
Die Hülle und Dämmung ist alle 30 cm von Sensoren verstärkt. Alle 3 Meter ist ein ein fahrbares Trennschott vorhanden um eine Überlastung des weiteren Systems zu verhindern. Auch soll die Dämmung die Wärme des Elektroplasmas zurück halten um die Schmelzung der Verbindungsstücke und Halterungen zu verhindern.
Kühlflüssigkeit:
Da es zwei verschiedene Druckarten gibt, war man gezwungen eine separate Kühlung einbauen. Alle 30 cm ist bei den Sensoren eine Kühleinheit um eine stabile Kühlung zu gewährleistet.
Niederdruck Plasma
Das Niederdruck Plasma ist dazu da um bei einer Überdruck Situation Druck abzugeben. Zusätzlich gilt es noch als weitere Kühlebene. Da es um einiges Kühler ist als das Hochdruck Plasma.
Hochdruck Plasma
Das Hochdruck Plasma stellt die Hauptenergie dar. Durch spezial Pumpen wird das Plasma extrem komprimiert um einen hohen Druck zu erzeugen und damit viel Leistung zusammen zu fassen. Die Temperatur geht bis in den 10.000°C Bereich. Daher ist ein Niederdruck- Bereich und eine separate Hochleistungskühlung wichtig.
Die Wartung und das Sicherheitssystem
Das EPS-System sollte alle zwei Tage einem Stufe 2 Scann unterzogen werden um einen sicheren Standard zu gewährleisten. Alle 3 Monate ist eine Wartung der Verteiler- und Hauptpunkte wichtig, vor allem da das System noch neu ist und in der Testphase befindet. Und gerade bei Prototypen ist es wichtig solch ein System regelmäßig und häufig zu prüfen und warten.
Mit dem neuem Netz wurde auch eine neue Sicherheitsvorkehrung eingeführt. Um die Reparaturspannen
nach Kämpfen gering zu halten, lösen bei Überlastungen sofort Schotts aus, welche extra für die Verteiler entwickelt worden sind. Sie verschließen den Überlasteten Bereich und Schützen damit den Verteiler und das weitere EPS-System vor Schäden. Daher hat man auch alle 3 Meter einen Schottpunkt gesetzt um eine effektive Schutzmöglichkeit zu bieten.
Warum hat man gerade Schotts genommen?
Es ist einfach zu erklären. Bei einem Energieausfall sichern die Schotts besser als Schilde, da Schilde nur mit Energie funktionieren und daher ausfallen können und damit Beschädigungen nicht verhindern können.
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Von Godo Lessman