Artikel der Woche (IV 2006)

Aus ÖSF Zentraldatenbank
Version vom 23. Oktober 2007, 12:14 Uhr von John Scott (Diskussion | Beiträge)

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Auf dieser Seite haben wir alle Artikel der Woche aus dem vierten Quartal 2006 aufgelistet.

25.12.2006 - 31.12.2006

Impulsantrieb
Thema Antrieb 6.jpg

dieser Artikel wurde von Jonathan Scott erstellt.
Der Impulsantrieb, der "kleine Bruder" des Warpantriebs, wird für Reisen innerhalb eines Sonnensystems verwendet und dient als Antrieb für die Geschwindigkeitsbereiche unterhalb der Lichtgeschwidigkeit.
Die USS Voyager zB. hat zwei Impulsmaschinen, die sich an den Warpgondelträgern des Schiffes befinden. Sie werden mit Deuterium direkt aus dem primären Deuteriumtank versorgt. Dort reagiert es. Durch die entstandene Energie wird, sobald sie ins Weltall abgestoßen wird, entsteht ein Rückstoß. Je nachdem in welchem Winkel die Energie dabei entlassen wird, kann man das Schiff in eine bestimmte Richtung lenken.
Grundsätzlich wäre es möglich, den Impulsantrieb zu benutzten ein 3/4 der Lichtgeschwindigkeit (0,75c) zu erreichen - in der Regel wird aber 1/4 nicht überschritten. Wie man durch die von Albert Einstein entwickelte Relativitätstheorie weiß, würde die Zeit mit Annäherung an diese Geschwindigkeitsgrenze anders vergehen als im übrigen Raum, weswegen es notwendig wäre die Schiffschronometer (kurz: Alle Uhren an Bord) wieder auf die Föderationszeit einzustellen. Von diesem Problem war beispielsweise die USS Voyager betroffen, als sie sich außerhalb jenes Raumes befand, in dem sie das von der Föderation ausgestrahlte Zeitsignal empfangen hätte können.
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18.12.2006 - 24.12.2006

D'Deridex
Schiffsdb-d'deridex2.jpg

dieser Artikel wurde von Khamira Danthir erstellt.
Für den Großteil der Dienstzeit der romulanischen Warbirds wusste Starfleet überhaupt nichts von ihm. Erst 2364 sah Sternenflottenpersonal einen Warbird zum ersten Mal. Das Treffen zwischen einem romulanischen Warbird und der USS Enterprise lieferte die Sternenflotte erste brauchbare Informationen über diese Klasse. Der erste Eindruck war kein sehr gemütlicher - das romulanische Schiff hatte etwa die doppelte Länge der Enterprise, die damals das größte und stärkste Schiff der Flotte war. Die Tarnvorrichtung war sehr effektiv gegen die neuesten Föderationssensoren und die Größe des Schiffes zeigten, dass es Starfleets beste Schiffe an Bewaffnung übertraf. Die Erscheinung übermächtiger Größe und Stärke sollte sich als Trugbild heraus- stellen. Viel des internen Volumens wird an Bodentruppen und ihr unterstützendes Equipment vergeben. Obwohl die Disruptorbewaffnung eindrucksvoll ist, ist das technologische Level doch um einiges hinter Starfleets Phaserbänken - die Disruptoren verfügen über viel Kraft, feuern aber zu langsam und sind ziemlich begrenzt in ihrer Reichweite. Die 18 Torpedowerfer können jeweils immer nur einen Torpedo abfeuern und haben zusammengenommen nur etwa 80% der Feuerkraft der zwei Werfer der Galaxy Klasse. Der Warbird ist zudem noch um einiges langsamer und viel weniger manövrierbar als eine Galaxy. Die Föderation machte auch große Fortschritte im Überlisten der Tarntechnologie - es wurden großflächige Tachyonennetze und fortgeschrittene Sensorposten entlang der Grenze errichtet, was das Eindringen in den Raum der Föderation für einen Warbird zu einem risikoreichen Unterfangen macht.
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11.12.2006 - 17.12.2006

Jolene Blalock
Schauspieler Blalock.jpg

dieser Artikel wurde von S'Tonn erstellt.
Geboren wurde sie am 05.März 1975 in San Diego und lebt zurzeit in Los Angeles, wo sie ihre Hobbys Fotografieren, Surfen, Skaten, Thaiboxen und Snowboarden geniest. Aufgewachsen ist sie ebenfalls in Kalifornien, wodurch sich auch ihre Liebe zum surfen erklärt. Ihr Bruder Josh wohnt immer noch in San Diego. Unbestätigten Informationen nach hat sie von ihm ihren Spitznamen bekommen, Leno.
Mit 17 Jahren verließ Jolene die Vereinigten Staaten und ging nach Europa, um eine Karriere als Model zu starten. 1998 kam sie wieder und begann, in Werbespots aufzutreten. Dies war der Grundstein für ihre spätere Filmkarriere und danach hatte sie weitere Kurzauftritte in diversen anderen Serien.
Blalock hat in der letzten Zeit an einer Vielzahl von Projekten mitgearbeitet, wobei ihre bekannteste Rolle wohl die der Medea in 'Jason und der Kampf um das Goldene Vlies' ist. Weiterhin war sie aber auch in 'JAG', 'G vs E', 'Diamond Hunters', 'Love Boat: The Next Wave' zu sehen und hatte einen Gastauftritt in einer Episode der Serie 'C.S.I.'.
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04.12.2006 - 10.12.2006

Der Paulson Nebel
Thema Nebel Paulson Nebel.jpg

dieser Artikel wurde von S'Tonn erstellt.
Sternzeit 43996.2 Die beschädigte USS Enterprise-D fliegt nach einem ersten Zusammentreffen mit den Borg nahe Zeta Alpha II in den Paulson Nebel, um vor den Borg, die das Föderationsschiff verfolgen, vorerst geschützt zu sein und notwendige Reparaturen durchführen zu können. Tatsächlich folgt der Borgwürfel der Enterprise nicht in die Nebelwolke, da er durch den Ausfall der Sensoren die Enterprise nicht aufspüren kann, sondern wartet davor, daß sie wieder herausfliegt. Schließlich feuert der Würfel magnetometrisch gelenkte Ladungen in der Nebel, die die Enterprise dazu bewegen, den Paulson Nebel zu verlassen.
Die USS Stardust - A dringt in den Nebel ein um dort nach der vor 97 Jahren verschwundenen USS Brainstorm zu suchen, einem Schiff der Excelsior Klasse. Die Besatzung ist tot. Bei dem Versuch die USS Brainstorm zu reaktivieren ereignen sich Unfälle, sowohl auf der Excelsior wie auch auf der Stardust.
Schließlich kommt man dahinter, daß eine fremde Inteligenz hinter den Vorkommnissen steckt. Nachdem ein Abkommen über einen Rückzug aus dem Nebel ausgehandelt wurde, wird dieser mit einer Warnboje zuim Sperrgebiet erklärt. (USS Stardust - Das Geisterschiff)
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26.11.2006 - 03.12.2006

Torpedos
Thema Torpedo 1.jpg

dieser Artikel wurde aus der ÖSF Datenbank übertragen.
Ein Photonentorpedo ist eine Taktische Waffe, die auf den Raumschiffen der Föderation benutzt wird. Photonentorpedos sind Raketen mit Selbstantrieb, in denen eine kleine Menge Materie und Antimaterie gemeinsam in einer magnetischen Flasche gehalten werden und die mit Warpgeschwindigkeit auf ein Ziel abgeschossen werden.
Photonentorpedos werden üblicherweise als Waffen gewählt, wenn sich das Schiff mit Warpgeschwindigkeit bewegt, da sie nicht auf die Lichtgeschwindigkeit beschränkt sind. Oder wenn die Phaser keine ausreichend Beschädigungen verursachen können.
Der Sprengkopf eines Photonentorpedos kann entfernt werden, so daß es als kleiner Hochgeschwindigkeitsflugkörper für verschiedene Zwecke eingesetzt werden kann, z.B. als Sonde oder zum Transport von kleinen Objekten, oder auch für Begräbnisse im Raum. Raumschiffe der Galaxy-Klasse können bis zu zehn Photonentorpedos gleichzeitig abfeuern. Jeder Torpedo kann individuell auf ein Ziel ausgerichtet werden.
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20.11.2006 - 26.11.2006

Das Q-Kontinuum
Spezies Q 1.jpg

dieser Artikel wurde von Bart Mancuso erstellt.
Über die wahre Gestalt der Q ist nichts bekannt. Vermutlich bestehen sie nur aus Energie. Sie können durch ihre besonderen Fähigkeiten und ihre Macht jede Gestalt annehmen die sie möchten.
Die Q sind eine etwas andere Spezies. Die größten Besonderheiten sind ihre Allmächtigkeit und ihre Fähigkeit Raum und Zeit zu manipulieren. Aus diesem Grund kann man das Kontinuum, in welchem sie normalerweise leben, weder in Ort noch Zeit, so wie es für Humanoide verständlich ist, festlegen. Selbst das Erscheinungsbild der Q selbst und auch des Kontinuums müssen extra für Humanoide Spezies angepasst werden, damit man überhaupt etwas erkennen kann. Das Kontinuum wird den humanoiden Besuchern als eine unendlich lange Straße in einer Wüste dargestellt. So wird klar, daß Allmächtigkeit auch seinen Preis hat: Die Langeweile.
Diese Langeweile treibt vereinzelte Q immer wieder dazu an, in fremde Welten einzudringen und Situationen heraufzubeschwören, die die fremden Spezies vor eine Aufgabe stellen. Nur in seltenen Fällen geben sich die Q auch zu erkennen. Meistens bleiben sie im Hintergrund und beobachten lediglich. Nachdem die Q ihr Erscheinungsbild frei wählen können, ist es irrelevant über Anatomie zu sprechen.
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13.11.2006 - 19.11.2006

Des fahlen Mondlichts Erbe
TFF Chronik6.jpg

Die Phoenix befindet sich immer noch im Deltaquadranten, angedockt an eine Raumstation um notwendige Reparaturen durchzuführen. Zufällig kommt heraus, dass in der Nähe der Station eine Art von Geisterschiff einer unbekannten Spezies entdeckt wurde. Dies ist für die Crew der Phoenix insofern interessant, dass dieses Schiff offenbar auf dem Kurs nach Hause sein Unwesen zu treiben scheint. Man beschließt dieser Sache nachzugehen.
Gleichzeitig im Alphaquadranten hat es die Starbase Resolution 98 mit einigen romulanischen Terroristen zu tun, die die Besatzung der Starbase vernichten wollen. Diese können zwar schlußendlich gefangen genommen werden, doch kommt bei den Verhören heraus, dass noch eine größere Gefahr aus dem Imperium zu drohen scheint.
Auch diesen Gerüchten wird nachgegangen um mögliche Gefahren für die Föderation frühzeitig zu erkennen.
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06.11.2006 - 12.11.2006

Robert Beltran
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dieser Artikel wurde von S'Tonn erstellt.
Geboren am 19. November 1953 als Robert Adame Beltran in Bakersfield, Kalifornien ist er mexikanisch-indianischer Abstammung und das siebte von zehn Kindern (2 Schwestern und 7 Brüder). Erst während seines Jurastudiums an der Universität dachte er ernsthaft über eine Karriere als Schauspieler nach. Er beendete sein Universitätsstudium an der kalifornischen Fresno Universität mit einem Abschluß in Theatraler Kunst. Nach Abschluß seines Studiums ließ sich Robert Beltran in Los Angeles nieder, wo er 1981 sein erstes Filmangebot für 'Zoot Suit' erhielt, dem in den darauffolgenden Jahren zahlreiche Mitwirkungen in Film und Fernsehen folgten, unter anderem 'Eating Raoul', 'Gaby', 'Kiss Me A Killer', 'Nixon' und 'Scenes From the Class Struggle in Beverly Hills'.
Neben zahlreichen Gastauftritten in Fernsehserien war er auch in einer wiederkehrenden Rolle als Lt. Soto in 'Models, Inc.' zu sehen. Beltrans Hobbys sind Literatur und Musik, vor allem aber die klassische Musik und er spielt Gitarre. Seine größte Leidenschaft aber bleibt, trotz seiner Filmkarriere, das Theater.
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30.10.2006 - 05.11.2006

Nemesis
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dieser Artikel wurde von S'Tonn erstellt.
Während sich auf der Enterprise William Riker und Deanna Troi das Ja Wort geben und die Enterprise dann nach Betazed aufbricht, findet auf Romulus ein Putsch gegen den Senat statt.
Unterwegs nach Betazed, ortet die Enterprise ein positronisches Signal im Kolaren System. Doch positronische Signale gibt es nur bei Androiden von Datas Typ. Picard geht der Sache nach und man findet die Überreste eines Vorgängers von Data. Seine Bezeichnung lautet B-4.
Zurück auf der Enterprise und wieder Kurs auf Betazed gesetzt, erhält Picard eine Nachricht von Admiral Janeway. Sie unterrichtet ihn von dem Putsch auf Romulus und das der neue Prätor Shinzon diplomatische Gespräche wünscht. Also fliegt die Enterprise nun nach Romulus. Im Orbit des Planeten angekommen vergeht eine ganze Zeit, bis sich die Romulaner zeigen. Sie tun dies, indem sie direkt vor der Enterpise den remanischen Warbird Scimitar enttarnen, gegen den das Föderationsschiff wie ein Zwerg wirkt.
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23.10.2006 - 29.10.2006

Trikorder
Thema Sensor 6.jpg

dieser Artikel wurde von S'Tonn erstellt.
Tricorder sind wichtige und hilfreiche Geräte, die dem Sternenflottenpersonal erlauben genaue Analysen auf sehr mobilen Wege. Sie sind handliche kleine Geräte, die mit einer Vielzahl von Miniatursensoren ausgestattet sind. Voeallem bei Außenmissionen und medizinischen Analsyen spielt der Tricorder eine wichtige Rolle.
Ein Tricorder bsteht im wesentlichen aus folgenden Komponenten:
Sensorensysteme (Hyperraumsensoren, Spektroskop etc.) Parallelprozessoren Energieschaltkreise Energiezelle Kontroll- und Anzeigeinterface Datenübertragungsinterface Subraumrelais Speicherkarten In der Sternenflotte werden hauptsächlich zwei Typen von Tricordern eingesetzt. Als Standardmodell (universell) wird derzeit das Modell TR-580 verwendet. Im Medizinischen Bereich wird das erweiterte und speziell programmierte Modell TR-595-H(P) eingesetzt. Theoretisch kann ein TR-580 mit Aufsatz ebenfalls genutzt werden, erfordert jedoch eine spezielle Programmierung, die zeitaufwendig ist.
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16.10.2006 - 22.10.2006

Spezies 8472
Spezies Species8472 4.jpg

dieser Artikel wurde von Bart Mancuso erstellt.
Zwar hat Spezies 8472, so die Borgdesignation der erst im späten 24. Jahrhundert im Deltaquadranten zum ersten Mal gesichteten Lebensform, auf den ersten Blick eine sehr fremdartige, nicht-humanoide Physiologie, doch ist zumindest die Körpergliederung und -struktur humanoid: wie alle menschlichen Spezies weist die Lebensform die typische Gliederung in Kopf, Rumpf und Beine auf und verfügt auch über die entsprechenden Knochengürtel, die die Extremitäten - Arme und Beine - mit dem Rumpf verbinden.
Trotzdem wird Spezies 8472 nur als semi-humanoid klassifiziert, da die einzelnen Körperteile, -systeme und -organe in ihrer Gestalt und Funktion doch sehr abweichen und letztlich die physischen und psychischen Fähigkeiten von Spezies 8472 die von bekannten Lebensformen um ein vielfaches übersteigen. Selbst die mächtigen Borg konnten die widerstandsfähige Lebensform nicht ohne fremde Hilfe besiegen; sie wird deshalb als die gegenwärtige Spitze der biologischen Evolution angesehen.
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09.10.2006 - 15.10.2006

Prometheus
Schiffsdb-Prometheus.jpg

dieser Artikel wurde von Daniel Murdoch erstellt.
Die Prometheus ist die Kulmination mehrerer unterschiedlicher Projekte, welche in einem Prototyp kombiniert wurden. Die Sternenflotte erkannte schon lange, dass neben allen anderen Faktoren auch Schiffe mit hoher Manövrierbarkeit gewisse Kampfvorteile genießen. Die physikalischen Gegebenheiten der Warptriebwerke geben vor, dass das Schiff mit der kleinsten Masse auch die größte Manövrierbarkeit besitzt.
Wenn man allerdings die Größe des Schiffes limitiert kann es nicht die breite Pallette an wissenschaftlichen Einrichtungen aufnehmen, die ein Sternenflotten-Schiff für die vielen unterschiedlichem Missionen benötigt. Eine offensichtliche Lösung für dieses Problem war es Schiffe zu designen, die sich auf die kommende Mission einstellen und konfigurieren lassen, aber die nicht-militärische Natur der Sternenflotte gab Forschungen in diese Richtung relativ geringe Priorität.
Die Galaxy-Klasse vereinte schon einige dieser Ideen in der Tatsache, dass die Untertassensektion leicht abzutrennen war und wieder befestigt werden konnte ohne in ein Dock fliegen zu müssen. Ohne die massige Untertassensektion, war die Antriebssektion viel manövrierbarer, was ihr theoretisch einen Vorteil gegenüber einer Galaxy mit Untertassensektion gibt. Praktisch jedoch dauerte es zu lange bis sie abgekoppelt waren und es machte die Untertassensektion (die keinen eigenen Warpkern hatte) extrem verwundbar.
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02.10.2006 - 08.10.2006

Urlaub auf Risa
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dieser Artikel wurde von Craig Armstrong erstellt.
Risa ist der Vergnügungs- und Urlaubsplanet Nummer eins in der Föderation. Über Jahrhunderte hinweg wurde sich auf dem Planet ein unvergleichlicher Ruf geschaffen, der weit in der Galaxie bekannt ist.
Teil dieses Rufes sind nicht nur die freizügigen Bewohner des Planeten, sondern auch das Waffenverbot auf dem Planeten. Dadurch wird ein friedfertiges Miteinander geschaffen, was Stimmung untereinander ansteckt und potenziert.
Jedoch wurde diese Stimmung einmal gestört. Terroristen überfielen den Planeten mit dem Ziel Geiseln zu nehmen. Diese wollten sie im Tausch gegen Gefangene der Sternenflotte wieder freigeben. Zu dieser Zeit befand sich die USS Phoenix-A um Risa und die Crew verbrachte dort ihren Urlaub. Schnell nahmen Sie sich der Sache an und schlugen die Terroristen zurück. (siehe auch die Mission Geißel der Maquis)
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