Soongs Vermächtnis (TNG)
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Inhaltsverzeichnis
Wichtige Eckdaten
Folge Nr: | 7.10 / 161
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PCode: | 262 |
Originaltitel: | Inheritance |
Deutscher Titel: | Soongs Vermächtnis |
Erstausstrahlung US: | 20.11.93 |
Erstausstrahlung DE: | 06.07.94 |
Sternzeit: | 47410.2 |
Darsteller
Hauptdarsteller
Rolle | Darsteller | dt. Synchronstimme |
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Jean-Luc Picard | Patrick Stewart | Peter Aust / Rolf Schult / Ernst Meincke |
William T. Riker | Jonathan Frakes | Jürgen Wolfgang / Detlef Bierstedt |
Geordi LaForge | LeVar Burton | Andreas von der Meden / Charles Rettinghaus |
Worf | Michael Dorn | Marcel Gerhard / Raimund Krone |
Dr. Beverly Crusher | Gates McFadden | Rita Engelmann |
Deanna Troi | Marina Sirtis | Heidi Berndt / Eva Kryll |
Data | Brent Spiner | Michael Hark / Michael Pan |
Gastdarsteller
Rolle | Darsteller |
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Juliana Tainer geb. O'Donnell | Fionnula Flanagan |
Pran | William Lithgow |
Produktion
Regie: | Robert Scheerer |
Produktion: | Ronald D. Moore, Peter Lauritson, David Livingston, Jeri Taylor & Michael Piller |
Drehbuch: | Dan Koeppel & René Echevarria |
Story: | Dan Koeppel |
Bemerkung: | -- |
Handlung
Data betritt Geordis Quartier und hört, wie eine Vase zu Bruch geht, er ruft nach Geordi, der gerade hinter dem Bett kniet, weil er Datas Katze Spott darunter hervorjagen will. Auf Datas Frage, warum Spott unter dem Bett sitzt, erwidert Geordi nur, dass er Spott umbringen will. Er erklärt Data, dass Spott mittlerweile eine Vase und eine Teekanne zerbrochen hätte, die Stühle als Kratzbaum verwendet hätte und permanent Haare hervorwürgen würde. Data soll Spott in sein Quartier zurückbringen. Geordi hat genug von seinem Test mit einem Haustier. Data erklärt Geordi, dass er Spott nicht rufen könne, denn sie hört nicht. Geordi fragt, ob es nicht möglich sei, Spott zu dressieren, Data erwidert, er habe dies bisher nicht für nötig gehalten. Geordi ist in Rage und sagt zu Data: "Sie muss dressiert werden." An dieser Stelle kommt die Durchsage, dass in 10 Minuten eine Einsatzbesprechung stattfindet, Geordi wird noch ungeduldiger und sagt Data, er würde Spott erschrecken, so dass sie unter dem Bett hervorkommen würde. Trotz Datas Warnung erschreckt Geordi die Katze, die unter dem Bett hervorsprintet und außerhalb des sichtbaren Bereiches erneut etwas umstößt, was mit lauten Geschepper zu Bruch geht. Geordi beendet die Szene mit dem Halbsatz: "..und sie wird dressiert."
Unterdessen ist der Enterprise das Verschwinden der USS Flemming gemeldet worden. Dies geschah im Hecaras-Korridor, einer Region mit sehr dichten Tetrionfeldern. Eben diese Felder erschweren die Suche nach dem Schiff. Der letzte Kontakt ist 4 Tage her, der Hecaras-Korridor ist die einzige Zone des Raumsektors, die mit Warpantrieb durchflogen werden kann, 12 Lichtjahre lang, die Reichweite der Sensoren ist ebenso beschränkt wie die Sendekräfte von Sonden, die alternativ zur Suche eingesetzt werden könnten.
Der zweite Planet des Hecaras-Systems ist bewohnt, die Bewohner melden, dass sie keinen Kontakt zur Flemming gehabt hätten. Im weiteren Gespräch auf der Brücke zwischen Picard, Riker und Beverly Crusher wird die These aufgestellt, dass die Flemming unter Umständen von den Ferengi angegriffen worden sein könnte, da sie wertvolles biomemetisches Gel an Bord hat.
Data und Geordi arbeiten unterdessen im Maschinenraum an dem Antrieb der Enterprise. Geordi versucht, ein höheres Energieumwandlungsniveau des Antriebs zu erreichen. Auf Datas Fragen hin erwidert er, dass er will, dass das Niveau höher ist als das der USS Intrepid, für deren Antrieb Donald Caplin verantwortlich ist. Data und Geordi philosophieren im Weiteren darüber, dass es sich offensichtlich um einen Wettstreit zwischen Geordi und Caplin handelt und über den Nutzen eines solchen Vorgehens. Schließlich meldet der Computer auf Geordis Nachfrage, dass sich das Energieumwandlungsniveau nicht verändert habe.
Data und Geordi machen sich auf einen Weg durch die Jeffreysröhren des Schiffs und unterhalten sich derweil weiter über diverse Themen. Schließlich kommen Sie wieder auf Spott und Datas Versuche zusprechen, Spott zu dressieren. Data berichtet, dass sich bisher kein Erfolg eingestellt habe, und er in einem nächsten Schritt an den Einsatz von biokonditioniernden Geräten und Bio-Featback-Motivatoren denkt. Geordi erwähnt im Scherz eine Phaser als Erziehungsgerät, muss Datas einmal mehr darauf hinweisen, dass es sich dabei nur um Humor gehandelt hat, nachdem Data Geordi erschreckt erklärt, er könne doch Spott nicht foltern. Nachdem sie erneut eine erfolglose Aktion zur Erhöhung des Energieumwandlungsniveaus durchgeführt haben, gehen Sie weiter und nehmen das Gespräch wieder auf. Data äußert sich erneut besorgt über die erfolglose Dressur. Er habe gelesen, dass Katzen von Natur aus undressierbar seien. Geordi widerspricht ihm und erzählt, dass seine Schwester ihre Katze erfolgreich dressiert hat: sie würde ihr nun auf Kommando in die Arme springen. Data möchte die Dressurmethode gerne dazu einsetzen Spott zu erziehen, dass sie auf Kommando von seiner Konsole springt und fragt, wie Geordies Schwester das geschafft hat. Geordi antwortet, sie sei 2 Monate mit einem Stück Thunfisch in der Bluse herumgelaufen. Schließlich haben sie auch noch Erfolg bei ihren Optimierungen. Da erreicht Sie eine Nachricht von Riker: die Langreichweitenscanner haben ein Schiff der Ferengi entdeckt. Data soll auf die Brücke kommen.
Als Data auf der Brücke erscheint, ist das Schiff der Ferengi schon in Sichtweite. Es ist ein Schiff der Decora-Klasse, von dem keinerlei Energieemissionen ausgehen. Es scheint kaum noch Energie zu besitzen, inkl. Der Lebenserhaltung scheint alles betroffen. Es sind 450 Ferengi an Bord, sie antworten nicht auf die Rufe der Enterprise, es sind keine Subraumemmissionen erkennbar. Geordi empfiehlt, ein Kommunikation auf Basis von Deltawellen zu initiieren, als die Ferengi ihre Waffen aktivieren und feuern. Picard befiehlt, die Waffen der Ferengi mit einem gezielten Schuss außer Gefecht zu setzen, was auch gelingt. Der Treffer der Ferengi hat an der Enterprise nur geringen Schaden angerichtet. Offensichtlich funktioniert der Impulsantrieb der Ferengi doch. Picard befiehlt die Öffnung eines Kanals, das Bild des Ferengi-Capains stabilisiert sich langsam auf dem Monitor. Picard fragt nach dem Grund des Angriffs. Der Ferengi antwortet, sie hätten sich nur verteidigt. Man hätte versucht, sie zu töten, er würde dies seinem Rat melden und dies als kriegerischen Akt darstellen. Picard versucht zu erklären, dass es sich bei all dem nur um ein Missverständnis handeln könne, und möchte, dass der Ferengi an Bord der Enterprise kommt. Als dieser verneint, sagt Picard, dann würden sie sich wieder auf den Weg machen. Der Ferengi, in der Angst, dort hilflos zurückgelassen zu werden, stimmt zu, an Bord zu kommen.
An Bord der Enterprise berichtet der Ferengi von einer Signalboje der Föderation, von der ein massiver Verteronimpuls ausgegangen sei, der all ihre Systeme zum Erliegen gebracht habe. Das sei zweifelsohne eine Waffe der Föderation. Picard erwidert, welchen Sinn es haben sollte, den Korridor zu verminen. Riker erwähnt die vermisste Flemming. Der Ferengi kann sich erinnern, dass sie einem Föderationsschiff begegnet sind, allerdings sei seine ganze Crew viel zu beschäftigt, um die Logbücher durchzusehen. Picard bietet ihm die Hilfe eines Technikerteams an. Der Ferengi erklärt sich darauf hin bereit, seine Logbücher zu sichten.
In seinem Quartier übt Data mit Spott: er redet auf die Katze ein, die auf seiner Konsole sitzt, zeigt ihr, was "runter" ist und erklärt: "Oben ist nein!" Geordi kommt hinzu und Data sagt ihn, dass er Spott beibringen würde, von der Konsole zu springen. Spott miaut. Data holt daraufhin Futter (Mischung 212) aus dem Replikator. Geordi merkt an, dass Spott ihren eigenen Willen hat. Data hegt den Verdacht, dass Spott die Intelligenz fehlt, um die Kommandos zu lernen. Spott miaut erneut, worauf hin Data eine Schnur aus dem Regal holt und mit Spott spielt. Geordi merkt an, dass Data schon dressiert sei.
Im Maschinenraum hat Geordi in der nächsten Szene das Umwandlungsniveau um 0.8% erhöht. Damit liegt die Enterprise nun um 0.1% besser im Rennen als die Intrepid.
Bei dem Versuch, dem Kurs der Flemming zu folgen entdeckt die Enterprise ein Trümmerfeld. Picard fragt, ob es sich dabei um die Flemming handeln könnte. Data erklärt, dass es sich bei den Trümmern um Duranium und Polyverbindungen handelt und das auch die Masse der der Flemming entspricht. Beim Flug durch das Trümmerfeld wird ein 3,5Meter langer Metallkörper entdeckt, der eine ungewöhnliche Energiesignatur ausstrahlt und urplötzlich einen Verteronimpuls ausstößt. Warpantrieb und Schilde der Enterprise fallen aus, alle Subraumsysteme fallen aus. Ein Schiff mit zwei Lebensformen an Bord nähert sich und sie beamen sich an Bord der Enterprise, in den Maschinenraum. Dort angekommen erklären Sie Geordi: "Sie vernichten uns."
Bei der anschließenden Einsatzbesprechung erklären die beiden Neuankömmlinge den anwesenden Picard, Riker, Geordi und Data, dass durch die Warpfelder vorbeifliegender Schiffe gefährliche Reaktionen ausgelöst werden, die schon Veränderungen im Gravitationsfeld ihres Heimatplaneten Hecaras 2 ausgelöst haben. Die Theorien seien bereits vom Wissenschaftsrat der Föderation überprüft worden, ohne eindeutiges Ergebnis, aber die Zeit reicht nicht aus, um eine neue Untersuchung in Auftrag zu geben. Um Aufmerksamkeit bei der Föderation zu erregen, haben die beiden den Korridor vermint. Die Bojen machen Schiffe, die mit Warp fliegen, manövrierunfähig, beschädigen diese aber nicht, auch würde dabei niemand verletzt, so sagen sie. Geordi erklärt, dass in ihrem Fall die Reparatur des Antriebes 36 Stunden dauern wird. Die Hecaras-Frau bietet ihre Hilfe an, so dass die Reparatur in 10 Stunden beendet werden kann, bittet aber auch, dass in dieser Zeit ihre Forschungsergebnisse nochmals untersucht werden. Picard stimmt zu, fordert aber auch, dass die beiden alle Bojen deaktivieren müssen, sonst würde er sie unter Arrest stellen lassen. Er betont, dass er immer für alle Probleme offen ist, auch unter diesen Umständen. Data soll die Ansichten der Hecaranern prüfen.
Im Maschinenraum helfen die beiden Hecaraner, die Geschwister Raball und Serova, Geordi bei der Wiederinbetriebnahme des Antriebs. Sie diskutieren über die Aktion der Hecaraner. Geordi fragt, was passiert wäre, wenn die Flemming auf einer Notmission gewesen wäre. Serova wirft Geordi vor, dass er unverständig sei. Raball erklärt, dass es Serovas Lebensaufgabe ist, die Probleme des Warpantriebes aufzudecken. Auch Geordi ist gereizt und will nicht einsehen, dass vom Warpantrieb eine Gefahr ausgehen könnte. Raball meint, dass, wenn sich die Vermutungen seiner Schwester bestätigen sollten, sein Volk die überlichtschnelle Raumfahrt dann aufgeben müsste, auch wenn die gerade in ihrer Situation besonders hart wäre.
Data erklärt die Hecaranische Theorie für Picard: es würde sich durch die Warpflüge durch den Hecaras-Korridor ein Spalt bilden können, wie auf einem ausgetretenen Teppich. Data hat nicht genügend Daten, um mit Sicherheit sagen zu können, dass sich ein solcher Spalt auch wirklich bilden wird. Er empfiehlt, ein Forschungsschiff der Föderation in diesen Sektor zu schicken, damit das Schiff ausführliche Untersuchungen durchführen kann. Serova fragt empört, ob das alles sei. Da unterbricht die Stimme von Riker das Gespräch: man hat die Flemming in 0.3 Lichtjahren Entfernung lokalisiert. Sie schient intakt zu sein. Picard befielt, einen Bericht an den Wissenschaftsrat der Föderation zu schicken. Serova ist enttäuscht, sagt, dass es wieder nur Verzögerungen gibt.
Die Enterprise nimmt Kurs auf die Flemming. Unterdessen setzt sich Serova mit dem Hecaranischen Schiff ab, ohne ihren Bruder mitzunehmen. Sie nimmt Kurs auf die Stelle, an der sich ihrer Theorie nach der Spalt bilden würde. Raball fragt Serova, was sie vor hat, sie antwortet nur, dass sie den Beweis erbringen werde. Data informiert die Brückenbesatzung, dass Serova den Antrieb des Schiffs überlädt. Das Schiff explodiert mit einem Warpkernbruch. Unmittelbar nach der Explosion ist ein 0.1 Lichtjahre langes Loch im Raum entstanden, von dem starke Tetrionstrahlung ausgeht. Der Effekt trat somit so ein, wie Serova es vorher gesagt hat. Die Flemming ist jedoch bei der Aktion in den Spalt geraten. Picard wendet sich an Raball: er bedauere seine Verlust, aber seine Hilfe werde benötigt. Es fragt, ob eine Gefahr für die Flemming im Spalt bestünde. Raball weis es nicht, er geht von einer Verzerrungswelle im Spalt aus. Die Schilde der Flemming könne diesen höchstens 12 Stunden lang widerstehen. Die Flemming zu erreichen scheint schwierig: Im Spalt ist es unmöglich, mit Warp zu fliegen und mit dem Impulsantrieb erreicht die Enterprise die Flemming erst in Wochen. Picard befielt, Alternativen zu Suchen, um die Flemming zu bergen.
47312,1: Es ist noch keine Möglichkeit gefunden worden, den Spalt zu schließen. Die vom Spalt ausgehenden Verzerrungswellen erschüttern immer wieder das Schiff. Data vermutet, dass es stabile Zonen im Spalt geben könnte. Raball identifiziert kleine Gebiete, in denen der Subraum auch außerhalb des Spalts instabil ist, was er weiter untersuchen will. Data hat eine Idee: man könne sich durch den Spalt treiben lassen, indem man außerhalb des Spalts einen Warpimpuls emmitiert. Während die Enterprise an der Flemming vorbeitreibt, so die Crew an Bord gebeamt werden. Nach 2 Minuten soll der Spalt auf diese Art wieder verlassen werden. Das Problem ist das Timing. Picard stimmt dem Plan zu. Geordi und Data beginnen mit der Feldsättigung des Antriebs, währenddessen unterhält er sich mit Data und fragt, wie man die Gefahren des Warpantriebes übersehen konnte. Data erwidert, dass man sich technisch nicht geirrt hat. Geordi ist erschüttert, auf welche Weise Serova den Beweis erbracht hat. Er hat Gewissensbisse und meint, sie alle hätten ihr besser zuhören müssen. Data meint, die hätten nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und Serova habe zu extremen Maßnahmen gegriffen. Geordi meint, er habe die Kritik wohl persönlich genommen und sich bedroht gefühlt.
Geordi geht ins 10 Vorne, der Spalt ist zu sehen, Raball sitzt alleine an einem Tisch, Geordi setzt sich hinzu und erklärt ihm, dass es ihm um Serova leid tut. Raball sagt zu Geordi, Serova sei für das gestorben, an das sie glaubte, das sei aber kein Trost. Dass sie nicht warten wollte, sei das Problem gewesen. Geordi fragt, wie es weitergeht, sie seien abhängig vom Warpantrieb. Raball meint, es werde Veränderungen geben, es wäre nicht leicht.
Geordi aktiviert für 6,3 Sekunden den Warpantrieb, die Enterprise tritt in den Spalt ein, der Transport der Flemmingcrew wird vorbereitet, als die Flemming versucht, den Warpantrieb zu aktivieren. Es ist keine Kommunikation möglich und die Enterprise ist erst in 50 Sekunden in Transporterreichweite. Da startet die Flemming den Antrieb. Es kommt zu schweren Erschütterungen, die Enterprise wird beschädigt, die Flemming sogar schwer. Der Spalt hat sich durch den Startversuch der Flemming um 2,3% vergrößert, damit hat die Enterprise nicht mehr genügend Schwung, um den Spalt zu verlassen.
Die Intensität der Verzerrungswellen hat um Faktor 10 zugenommen, sie treten alle 59 Sekunden auf. Während Riker diverse Vorschläge macht, fragt Geordi, wenn Riker zum letzten Mal beim Surfen gewesen ist: er hat vor, auf einer Verzerrungswelle aus dem Spalt zu reiten. Als Surfbreit soll der Deflektor verwendet werden, dazu muss die Phase angeglichen werden. Die erste Welle wird verfehlt, da die Geschwindigkeitsdifferenz zu groß ist. Die Enterprise geht auf volle Impulskraft und das Integritätsfeld wird verstärkt, so dass sich das Schiff in der zweiten Welle hält. Kurz vor dem strukturellen Versagen kann die Enterprise den Spalt und auch die Verzerrungswelle verlassen.
47314,5: Die Forschung an Serovas Theorie wird fortgesetzt, der Rat soll die Ergebnisse studieren. Geordi erklärt, dass sich der Subraum im gesamten Sektor instabilisiert. Raball gibt einen Ausblick über die möglichen Entwicklungen der nächsten Jahre, eine katastrophale Prognose. Picard erhält die Antwort des Rates der Föderation und verliest die Mitteilung. Um die Spaltbildung zu verlangsamen, werden nur noch absolut nötige Flüge durch den Spalt erlaubt. Bis auf weiteres wird Warp 5 als Höchstgeschwindigkeit für alle Schiffe der Föderation festgelegt, Notsituationen ausgenommen. In der weiteren Diskussion fragen sich die Anwesenden, wer der verschiedenen Völker sich ebenfalls an diese Einschränkung halten werden. Zur Behebung der dringlichsten Probleme wird eine Wetterkontrollstation auf Hecaras 2 eingerichtet. Picard löst die Versammlung auf, nur Geordi bleibt. Picard beginnt zu philosophieren. Er stellt mit Erschrecken fest, dass er, während er meinte, den Fortschritt weiter voranzutreiben, er das, was ihm das Wertvollste ist, begonnen zu zerstören. Geordi erwidert: "Wir haben noch Zeit, diese Welt zu retten."
Bewertung
-- Jonathan Michael Scott 13:06, 20. Mär 2006 (CET)