Sprungtor: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Dezember 2011, 17:57 Uhr
ÖSF Canon | |
Dieser Artikel ist aus der Sicht der ÖSF geschrieben und enthält eventuell im Rollenspiel erfundene, erwähnte oder erforschte Details, welche so nicht im Original Star Trek Universum vorkommen. | |
Starfleet Information Center / OeSF Canon | |
erstellt durch Maximilian Viso |
Die Sprungtor Technologie wurde unter dem Namen Projekt X erforscht. Es handelte sich dabei um ein Geheimprojekt, mit welchem man mit Hilfe von Daten aus Wurmlöchern, Transwarpzentren der Borg und auch dem Bajoranischen Wurmloch eine eigene stabile Technologie erschaffen wollte, mit der es der Föderation möglich ist ein stabiles Wurmloch zu erschaffen.
Inhaltsverzeichnis
Technologie
Aufbau des Sprungtors
Das Sprungtor besteht aus mehreren Modulen. Zum einen das Ringmodul, welches aus einer Vielzahl von Emittern besteht, welche alle in das Zentrum des Ringes ausgerichtet wurden. Mit Hilfe dieser Emitter und der Daten aus anderen Wurmlöchern versucht man gezielt ein Wurmloch zu erschaffen. Um das Wurmloch aber auch an sein Ziel zu bringen befinden sich an der Ober- und Unterseite des Tores jeweils ein großer Emitter. Diese beiden Emitter stellen die Steuerungsemitter da, mit denen das Wurmloch zum einen überhaupt aufgebaut werden kann, aber zum anderen auch gesteuert und kalibriert. Die Emitter am Ring sind nur für die Stabilisierung des Wurmloches zuständig, während die Hauptemitter steuern, dass das Wurmloch auch zum richtigen Ziel errichtet wird.
Neben dem Ringmodul gibt es noch das Steuerungsmodul, dabei handelt es sich um zwei zylinderförmige Balken, die links und rechts am Tor angebracht sind. Diese Steuerungsmodule beinhalten die Computer des Tores und beinhalten auch den Hauptteil der Technik. Ohne sie kann das Tor nicht gesteuert werden.
das komplette Tor ist mit einer speziellen Solarkollektorenhülle ausgestattet was das neuartige Design der Föderationstechnologie erklärt. Da die Erzeugung eines Wurmloches sehr energieintensiv ist, wurde das Tor so ausgelegt, dass es ziemlich nah an einen Stern aufgebaut wird und mit Hilfe von besonderen Solarkollektoren dem Stern Energie entzieht und direkt in die Erzeugung des Wurmloches umsetzt. Zustätzlich befinden sich jedoch auch noch zwei Fusionsreaktoren des Typs MARK IV im Torgehäuse.
Funktion
Wie schon im Aufbau erklärt wird mit Hilfe der Emitter des Ringmodules ein Wurmloch erzeugt und so gesteuert, dass es einen bestimmten Ort im Universum mit dem des Tores verbindet. Dabei wird eine solch große Menge Energie gerade für die Initierung benötigt, dass ein Stern als Energiequelle genutzt wird.
Die Erschaffung eines Wurmloches ist eine kritische Phase bei der Aktivierung der Sprungtore. Bei dieser Phase wird besonders viel Energie benötigt, welche eine Sonne ziemlich schwächen kann, wenn sie zu oft vorkommt. Außerdem gibt es viele Faktoren die zu berücksichtigen sind um ein Wurmloch zu erzeugen und damit es am richtigen Ort sein Ziel findet, weshalb man es möglichst vermeidet ein bestehendes Wurmloch kollabieren zu lassen.
Bei der Erschaffung des Wurmloches ist es wichtig, dass nur die Torseite ein stabiler Durchgang ist. Das Ende des Wurmloches auf der Zielseite muss deshalb ebenfalls mit einem Tor fixiert werden, damit man es auch als Eingang in den Subraumtunnel nutzen kann.
Damit der Stern eines Planeten nicht zu sehr belastet wird, werden die Tore so gesteuert, dass sie die Öffnung des Wurmloches nur aufbauen, wenn ein Schiff sich dem Tor nähert. So bald das Wurmloch einmal etabliert ist, bleibt es so lange bestehen, wie mindestens eine Öffnung des Tores aktiv bleibt.
Aktuell wird an einer Technologie geforscht, mit welcher die Wurmlöcher innerhalb stabilisiert werden. Sogenannte Wurmlochstabilisatoren. Mit ihnen soll ermöglicht werden, dass ein Wurmloch stabil bleibt, auch wenn die Tore deaktiviert werden. Das Ziel ist es, dass die Sprungtore die Portale als Mikrowurmloch im Standby-Modus halten können und beim Anflug eines Schiffes erst vergrößern. Auf diese Weise soll es auch möglich werden, das Tor nur für authorisierte Benutzer passierbarzu machen.
Sicherheitssysteme
Das Sprungtor wurde auf Grund von Problemen in der Vergangenheit mit neuen Sicherheitssystemen ausgerüstet. Diese Fangen an mit einem Überlastungsschutz, durch welchen es nicht mehr möglich ist, dass ein Wurmloch einen Stern durch Energieentzug zum Kollabieren bringt. Ebenfalls wurde ein Sicherung eingebaut, durch welche das Tor in kürzester Zeit deaktiviert werden kann, wodurch das Wurmloch zusammenfallen würde. Damit dies nicht geschieht versucht man möglichst nur eines der Tore gleichzeitig zu deaktivieren, um auf diese einen neuen Aufbau des Wurmloches zu vermeiden, da dieser nicht erstrebenswert ist.
Ebenfalls wird an Wurmlochstabilisatoren als Sicherheitssystem gearbeitet, da mit diesen die Sprungtore deaktiviert werden können, ohne dass das Wurmloch dabei kollabiert.
Fehlfunktionen
Durch den Einfluss einer neuartigen romulanischen Tarnvorrichtung wurde beim ersten Torversuch das Sprungtor so beeinflusst, dass es statt einem Ziel in der Galaxie, eine Pforte in ein Paralelluniversum öffnete. Um keine Probleme zu verursachen sollte das Tor direkt deaktiviert werden, doch durch den Einfluss der Strahlung und nicht optimaler Kalibration wurde das Wurmloch instabil, weshalb das Tor einen exponentiellen Energieverbrauch hatte. Durch diesen Energieverbrauch wurde der Stern des Titus Systems zum Kollabieren gebracht. Zur Vorsicht wurde die nächten Jahre daran gearbeitet, dass das Tor neue Sicherheitsvorkehrungen bekam, die Kalibrierung optimiert wurde und gleichzeitig die Beeinflussung durch äußere Einflüsse keine Probleme mehr machte. Auf diese Weise wurde das Unfallrisiko auf ein Minimum reduziert.
Technische Updates
Im Jahr 2396 wurde Projekt X auch aufgrund dem Einsatz der Wissensdatenbank des Erbe der Shedar soweit modifiziert das nicht nur der Enorme Energieverbrauch veringert werden konnten, nein das komplette System läuft mitlerweile so Fehlerfrei das sich die Sternenflotte entschlossen hatte das erste Hauptsprungtor in Sektor 441 nähe dem Briar Patch der zusätzliche freie Energien lieferte. Der Standort war nicht von ungefähr gewählt weil zum Schutz dieses strategisch und taktisch wichtigen Tores in den Deltaquadranten die Starbase 98, die Vorort ist ausgewählt wurde. Somit verfügt die Sternenflotte und Föderation nun über zwei Zugänge in den Gamma und Delta Quadrannten.
Links
Verwandte Links: Transportersystem · Lebenserhaltung · künstliche Schwerkraft · Trägheitsdämpfer · Turbolifte · Replikatoren · Traktorstrahl · Werkzeuge · Hologramm · Quartiere · EPS-System der USS Britannia · Sprungtor
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Von Maximilian Viso