Starfleet Marine Corps: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 13. Dezember 2013, 15:09 Uhr

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	Dieser Artikel ist aus der Sicht der ÖSF geschrieben und enthält eventuell im Rollenspiel erfundene, erwähnte oder erforschte Details, welche so nicht im Original Star Trek Universum vorkommen.
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Logo des Starfleet Marine Corps

Das Starfleet Marine Corps ist das letzte Überbleibsel der Infanterieeinheiten, vor der Weltraumeroberung. Nach den Kriegsfällen in der jüngeren Geschichte der Sternenflotte wurde das Marine Corps wieder stärker aquieriert.
Das SFMC wird heute zur planetaren und stationären Verteidigung genutzt. Im Kriegsfall befinden sich Marines sogar auf den Raumschiffen der Sternenflotte für Spezialeinsätze.

Aufteilung der Marines

Beispiel:SFMC Zug Logo

Die genaue Größe des SFMCs ist unbekannt und kann von uns Fans nur geschätzt werden. In der Regel befindet sich ein Bataillon auf jeder Hauptwelt der Föderation. Bei Sternenbasen geht man von zwei Kompanien aus, als Standardbesetzung. An strategisch wichtigen Punkten könnten es sogar mehr sein, so das es ein ganzes Bataillon ergibt.

1 Bataillon ≈ 6 Kompanien ≈ 30 Züge ≈ 300 Marines
1 Kompanie ≈ 5 Zügen ≈ 50 Marines
1 Zug ≈ 10 Marines

Das Rangsystem

Die Marines haben ein etwas anderes Rangsystem als die „Sternenflotte“. Die Uniformen unterscheiden sich lediglich von der Kragenfarbe, welche bei den Marines grün ist.

Standartausrüstung eines Marines

Die Dutyuniformen

Die Galauniform der Marines sind natürlich sehr den normalen Uniformen der Sternenflotte im Design angelehnt, jedoch mit mehr Grüntönen als Farbgebung als den weissen Uniformen normalerweise.

Duty Uniform Marines

Die Kampfuniformen

Die Ausrüstung zeichnet sich bei den Marines durch eine Kampfuniform aus. Die Kampfuniform ist eine mit speziellen Schutzeinlagen verstehene Variante der Standarduniform der Sternenflotte, welche den Marine gegen Betäubungsphaserstrahlen, Querschläger und Schrapnell schützen soll.

Handphaser Typ 1 B

Handphaser Typ 1 B

Marine Kampfmesser K`ther

einer dem D´k thag nachempfunden Version der Sternenflotte, bekommt jeder Kadett nach der abgeschlossenen Ausbildung und dem ersten Kampfeinsatz, in die Klinge ist das Logo des SFMC der Rufname des Marines und seine Dienstnummer kunstvoll eingeätzt. Es gilt als besondere Ehre und wird wie ein Schatz gehütet, bei Verlust des K´ther ist die größte Schmach für einen Marine es wird in einer speziellen Scheide die in die Kampfstiefel eingearbeitet ist aufbewahrt und wird vom Hosenbein lose überdeckt.

Phaserkompressionsgewehr Typ 3C

Phaserkompressionsgewehr Typ 3C
(Type TR116 modifiziert)

Im Jahr 2380 wurde für das Marine Corps das Phaserkompressionsgewehr modifiziert. So hat das Phaserkompressionsgewehr zwar wieder einen quadratischen geformten aber diesmal doppelten Modulpack Aufsatz Oben und unterhalb des Waffelauf Anfangs und hinter dem Abzug. Wo in der Version des Typ 3B eine fixe Lichquelle montiert war ist nun dort ein Aufsatzdock für wechselbare „Modpacks“ das je nach Mission gewählt werden kann. Es sind folgende obere Aufsatzmodule für das Model des Typ 3C vorhanden. „Lichtquelle“ „ausklappbare Scharfschützen Visierung“ uvm. Für das untere Aufsatzdock sind folgende „Modpacks“ vorhanden den „Projektilwaffenpack“ mit Elektromagnetischen Abschuss Mechanismus (für den Einsatz gegen Borg / Hirogen) oder den „Sprengsalvenimpulsgeber“

Darüber und dahinter befindet sich ein erhöhter Abschnitt, auf dem eine gelbe Statusanzeige leuchtet. Handgriff und Abzug befinden sich am hinteren Teil der Waffe, die eine mittlere Schulterstütze besitzt. Um Gegner daran zu hindern, Schutzschilde zu errichten, die den Phaserstrahl abblocken können, kann die Strahlmodulation automatisch moduliert werden. Dieses Phasergewehrmodell feuert eine weißorange Salve ab anstatt eines durchgehenden Strahls. Das Gewehr ist jedoch etwas robuster als die Vorgänger Gebaut was sich in Gewicht niederschlägt. Das zweite quadratische „Modpack“ unterhalb ist ausschließlich für den Einsatz von speziellen „Projektilen“ im sekundär Waffenmodus entwickelt und wird nicht im Standarteinsatz verwendet.

Mobile Notfalltransporter Version 2

Eine zur Serienreife gebrachte Erfindung von Commander Geordi LaForge, wir in Verbindung mit Subkutane Isolineare Markierungen der Marines eingesetzt um auch den Notfalltransport oder Rettungsaktionen in Gebieten zu ermöglichen wo Beamen durch Störungen sehr schwierig bis fast unmöglich sind.

Betäubungs- und Blendgranaten des Typ 3

Betäubungs- und
Blendgranaten Typ 3

Photonengranaten des Typ 2

Photonengranaten Typ 2

Spezialausrüstungsgegenständen der Marines

Scharfschützenpräzisionsgewehr Typ 2

Scharfschützen-
präzisionsgewehr Typ 2

Im Jahr 2378 entwickelte die Sternenflotten Sicherheit ein spezielles Präzisionsgewehr für besondere Einsätze. Das Phasergewehr baut auf der Typ 3 Generation auf wurde aber dennoch komplett neu Designt und aufgearbeitet. Es ist dennoch um einiges Länger und schlanker Designet. Der quadratischen spitzzulaufende Lauf mündet in den Emitter. Die Waffe benützt zwei verschiedene Zielsysteme, eine modifiziertes Zielerfassungssystem (2x unabhänige Systeme unter dem Emitter und eines links auf dem Lauf) auf dem Rifle und eine Optische Einheit eines Head Displays wie beim TR - 116. Darüber und dahinter befindet sich ein erhöhter Abschnitt, auf dem eine gelbe Statusanzeige leuchtet. Handgriff und Abzug befinden sich am hinteren Teil der Waffe, die eine mittleren Schulterstütze besitzt. Lackierung des Rifle entspricht dem Standart Typ 3 wurde doch für die Marines im Typischen Ausrüstungsgrün modifiziert. Da dieses Gewehrmodell äusserst schwirig zu verwenden ist, gehört es nicht zur Standartausrüstung eines Marines und wird von speziell ausgebildetetn Offizieren verwendet. Ein erfahrener Präzisionsschütze kann mit diesem Gewehrmodel das volle Potential eines Präzisionsschußes auf 5km gewährleisten. Das Haupteinsatzgebiet ist im Gebäudekampf anzusiedeln, die verwendung als Attentatswaffe wird durch den Codex der Sternenflotten Sicherheit verweigert.

Da die Waffe aufgrund der hohen Reichweite mehr Energieaufwand pro Schuß verbraucht ist eine schnelle Salvenabfolge nicht möglich. Die Energieleistung wird durch den vorrat von 6 integrierten Energiezellen MK III bereitgestellt

M A T S C H  M3-1

Marines Automatism Transformable ServomeCHanism (Model 3 Version 1) Vollendete Weiterentwicklung der ersten militärischen Exoskelette für die Marines. Dieser Anzug ist nur in geringen Mengen vorhanden. Dabei handelt es sich um eine Anzugart, welche besonders stark gehen Phaserschüsse und schweres Waffenfeuer schützen soll. Der Servo-Kampfanzug besitzt einen schwachen Schild, welcher Phaserschüsse abwehrt. Auch sind die Gelenke mit Motoren ausgerüstet um Geschwindigkeit und Kraft des Trägers zu verstärken. Durch die Motoren sind die Träger auch mobiler bei erhöhter Schwerkraft. Diese Montur enthält ein Lebenserhaltungsset für das Vakuum und für unwirklichen Umgebungen, so wie ein individuelles Medi-Kit um kleinere Verletzungen zu versorgen.
Da die Steuerung des Servo-Kampanzuges sehr aufwendig ist, gibt es die Anzüge nur in geringen Mengen. Die Wartung ist ebenfalls sehr aufwendig, wie die Herstellung solcher Anzüge.

M.R.W

Mobiler Photonenplasma Thoronen-RaketenWerfer: (Mobile Werferanlage einer selbst fahrendes, aufbaubare Lafette bestückt mit weiterentwickelten Mikro-Photonenplasma-ThoronenRakten (MPTR) Boden- Luft Abwehr zb. Jäger, Shuttles evt. Schild durchbrechend

Isomagnetischer Tetryonpulswerfer Typ 1

(stark begrenztes Einsatzgebiet für stationäre Anlagen und Waffenplattformen) Aufsatz für den Marines Servo Anzug M3-1

Ultritium Isotopen Sprengstoffe

sehr starke Sprengstoffe die aufgrund Ihrer Gefährlichkeit und besonderen Lagerung kaum im Standarteinsatz verwendbar sind.

Gravitische Minen

Standartausführung der Sternenflotte

Tricorium – Ultritium Erschütterungsgranaten

um psychischen Druck auf verschanzte Feinde auszuüben und sie aus dem Versteck zu locken

Verschiedene Waffen und Ortungs- Drohnensysteme

Weiterentwicklungen der Standartsysteme für den Marine Spezilisten Einsatz.

K.I.L.L.

Künstlich InteLligente Lenkgeschosse, Ein Smart Missle für Gebäude und Gefährte

Argo Typ Shuttle Typ 2

weiterentwicklung des Argo Typ 1

ATAV Typ 2

Mobile All Terrain Assault Vehicle Buggy, kleiner Schildgenerator, verbesserte Panzerung mit Pulsphaser Geschütz am Heck.

Truppen Landungsschiffe

spezielle neuartige Klasse sehr breit, starke Panzerung und Schilde kaum Bewaffnung

Orbital Kurzzeit Verteigungssysteme

als Unterstüzung der Landungsschiffe beim Absetzen und des Landungsort

H.A.N

Holographisches Projektions Ablenkungs Notfallprogramme für den Bodeneinsatz (experimenteller Status)

Schiffsliste mit Marines Zuteilung im Kriegsfall

Tabelle der Schiffe

Sternenbasen

Auf Sternenbasen werden mindestens zwei Batallione Marines stationiert. Sie unterstehem direkt einem General mit seinem Stab. Der General wiederum untersteht dem Stationskommandanten und seinem Sicherheitschef, sofern es sich um eine Bedrohung für die Station handelt.
Sollte die Sternenbasis an einer strategisch wichtigen Position liegen, wie im Fall der Starbase 98 "Resolution" werden sogar mehr Batallione auf den Stationen installiert. Auf der Starbase 98 "Resolution" werden im Kriegsfall 3 Batallione stationiert. Im Fall von Starbase 001 werden nicht nur Batallione der Marines stationiert, sondern es kann auch passieren das Schiffe des SFMCs dort andocken und als Garnision der Station dienen.

Erklärung zur Defiant-Klasse

Eine Besonderheit stellt dabei die Defiant-Klasse dar. Es ist bekannt dass es Schiffe dieser Klasse gibt, die fest dem Marine Corps zugeteilt sind, und ausschließlich von SFMC-Spezialisten bemannt werden. Allerdings ist die Anzahl der Schiffe nicht bekannt. Die Registriernummer dieser Schiffe setzt sich aus dem Kürzel „SFMC“ und einer sechs- bis gerüchteweise siebenstelligen Zahl zusammen, die genaue Anzahl dieser Schiffe ist nur höheren Stellen bekannt.

Eingliederung in die Schiffsstruktur

Die Marines an Bord eines Raumschiffes werden wie eine eigene Abteilung behandelt und unterstehen damit dem Captain des Raumschiffes. Jedem SFMC-Verband dieser Art steht ein Offizier vor, der wie ein Abteilungsarbeiter agiert. Dabei sind die Leiter der Marines in ihrem Rang nie gleich oder höher gestellt als das SFMC-Äquivalent des Ranges ihres Sternenflotten-Cos, um Kompetenzschwierigkeiten zu vermeiden.

Der Regelfall sieht dabei vor, dass ein Zug Marines von einem Offizier vom Rang eines 2nd Lieutenant bis hin zum Captain geführt wird. Bei mehreren Zügen reicht das Spektrum vom Captain bis hin zum Major. Ab Kompaniestärke setzt man Majors bis Colonels ein, bei mehreren Kompanien haben Colonels bis Brigadier General das Kommando. Ab Bataillonsstärke aufwärts werden Einsatzgruppen von Brigadier Generals oder höherrangigen Flaggoffizieren geführt. Deswegen sind auf Raumschiffen nie mehr als eine Kompanie Marines anzutreffen, während es auf einer Starbase durchaus mehr als eine Kompanie werden kann. Wird ein Raumschiff im Zuge eines Sondereinsatzes der Autorität des SFMC unterstellt, hat der höchste SFMC-Offizier die Befehlsgewalt (und in den meisten Fällen einen äquivalent höheren Rang als der örtliche Sternenflotten-CO). Der Captain des Raumschiffes hat formell zwar weiterhin das Kommando über Schiff und Sternenflottenbesatzung, hat sich jedoch den strategischen Ordern des SFMC-Offiziers zu unterwerfen, fungiert sozusagen als eine Art Executive Officer, der den Protokollen der Flotte zufolge für die adäquate Umsetzung der Befehle sorgt. Damit geht auch das Recht einher, die Befehle des SFMC-Offiziers im Extremfall anzufechten oder ihn gar für dienstunfähig zu erklären- auf selbem Wege, wie es auch ein XO gegenüber seinem CO vermag.

Von Godo Lessman, Thorn P'Thall, Arscosea Chakoty