Die Reise ins Ungewisse (TNG): Unterschied zwischen den Versionen

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Barclay, einer von Geordis Ingenieuren, der nicht gerade vor Selbstbewusstsein strotzt, wird bei der Untersuchung einer unbekannten Sonde von einem Blitz getroffen und dadurch zu einem superintelligenten, allwissenden Wesen umprogrammiert. Als die Enterprise in höchste Gefahr gerät, gelingt es ihm in Sekundenschnelle, die Gefahrenquelle auszuschalten. Barclay lässt es jedoch nicht dabei bewenden, er steuert die Enterprise in kürzester Zeit zu einem Planeten, der 30'000 Lichtjahre entfernt ist. Die Bewohner dieses Planeten haben Barclay anscheinend so programmiert, dass er die Enterprise dorthin bringen soll.
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Lt. Reginald Barclay führt mit Doktor Crusher ein französisches Theaterstück auf. Barclay spielt zwar noch unsicher und stottert des öfteren, spielt aber immerhin vor einem realen Publikum. Counsellor Troi beglückwünscht ihn zu seinem Erfolg weg von einer Holodecktraumwelt und hin zu einer realen Kunstform, dem Theater. Die Enterprise wurde zu diesem Sektor beordert, weil das Argus Teleskop schon seit Monaten keine Daten mehr gesendet hat. Die Sensoren orten eine Sonde, welche die Ursache für das Problem darstellen könnte. Die Sonde entspricht keiner bekannten Bauart und ist völlig unbekannt. Da man mit den Sensoren der Enterprise keine näheren Erkenntnisse gewinnen kann, werden LaForge und Lt. Barclay damit beauftragt, mit einem Shuttle zu der Sonde zu fliegen und einige Kurzstreckenscans durchzuführen. Sie führen nun verschiedene Scans durch, bekommen aber keine Resultate, da alle Ergebnisse neue Fragen über die mögliche Konstruktion und Herkunft der Sonde aufwerfen. Als Barclay die Sonde mit Positronen beschießt, kommt es zu einem plötzlichen Energieausstoß, welcher den Computer des Shuttles unbrauchbar macht und Lt. Barclay in Ohmacht versetzt.<br>
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Dr. Crusher stellt fest, dass der Lichtblitz Lt. Barclays optische Nervenbahnen überladen hat, bei Geordi wurde die Überladung durch den VISOR herausgefiltert. Auf der Krankenstation belehrt Barclay Dr. Crusher darüber, dass eine Zelle eine elektrochemische Signatur genauso besitzen würde wie ein Schaltelement. Er verfügt plötzlich über unglaubliche Kreativität und Einfallsreichtum. Auf der Brücke stellt man inzwischen fest, dass sich die Sonde der Enterprise nähert. Data kann jedoch keine partikularen Emissionen registrieren, er kann sich nicht erklären wie sich die Sonde bewegen kann. Da eine Gefahr für den Computer besteht wird Alarm Rot ausgelöst und die Enterprise versucht auf sichere Distanz zu gehen und entfernt sich von der Sonde mit 0,25 Impuls, doch die Sonde passt sich Geschwindigkeit und Kurs an, selbst bei 0,5 Impuls und Warp 2. Ein Phaserbeschuss zeigt keine Wirkung, selbst als Hilfsenergie zu den Emitoren umgeleitet wird. Die Sonde generiert unterdessen ein Energiefeld, das die Schilde langsam überlädt. Die Enterprise fällt zurück auf Impulsgeschwindigkeit.<br>
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Barclay leitet nun, ohne Aufforderung, Warpenergie auf die Schutzschilde um und schafft es die Schildstärke um über 300% zu erhöhen, weil er eine Frequenzverbindung zwischen dem Deflektor & dem Schildgitter etablieren konnte , indem er den Warpfeldgenerator als Energieabschwächer verwendete. Dadurch ist es möglich, Photonentorpedos mit max. Stärke und voller Streuweite abzufeuern. Die Sonde wird zerstört. Da alle Gefahren nun beseitigt wurden, beginnt man nun damit, einen Plan für die Reparatur des Argusteleskops auszuarbeiten. Aufgrund seiner außergewöhnlichen Leistung nimmt er an der Offizierskonferenz teil. Da ein Teil des Hauptcomputers des Teleskops ausgefallen ist, will man ein Standardisolierungsverfahren verwenden. Hierbei wird jeder Reaktor isoliert und dann repariert. Dieser Plan wird etwa 2-3 Wochen in Anspruch nehmen. Lt. Barclay ist jedoch anderer Meinung. Er meint, dass man alle Reaktoren gleichzeitig reparieren könnte, indem man ein neues Kontrollsystem programmiert. Data hält das für eine interessante Idee, aber dieser Plan würde etwa 7 Wochen beanspruchen.<br>
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Barclay ist jedoch der Ansicht, dass er die Programmierung in 2 Tagen schaffen würde. Es wird entschieden, dass nach Lt. Barclays Plan verfahren wird, da das Argus- Teleskop für die Wissenschaft von großer Bedeutung ist. Barclay ist in Zehn Vorne, als ihn Counsellor Troi sagt, dass er sich sehr verändert habe. Er sagt ihr, dass er ein unglaubliches Selbstvertrauen verspüre und er lädt sie ein, einen Spaziergang im Arboretum zu machen, da er jetzt keinen Schiffscounsellor, sondern die Gesellschaft einer intelligenten, jungen Frau benötigen würde. Am nächsten Morgen ist Barclay bei der täglichen Besprechung der Ingenieure im Maschinenraum nicht anwesend, sondern im Holodeck, wo er mit Albert Einstein versucht, eine "Unified Therory" zu entwickeln, die die Quantenmechanik mit der allgemeinen Relativitätstheorie verbindet.<br>
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Als Dr. Crusher danach Lt. Barclay untersucht, stellt sie fest, dass beide Gehirnhälften wie eine arbeiten und sein IQ nun bei 1250 liegen müsse. Deswegen besitzt er nun ein unglaubliches Potential an Kreativität, Intelligenz und Fantasie. Er ist wohl das am höchsten entwickelte menschliche Lebewesen, das je existiert hat. Im Bereitschaftsraum des Captains wird nun darüber diskutiert, ob Barclay in seinem jetzigen Zustand eine Bedrohung für die Enterprise darstellen könnte, da er nun mehr über das interne Funktionieren der Enterprise weiß, als jeder andere. Er gab gestern Geigenunterricht, er konnte aber vorher noch nie Geige spielen. Im Maschinenraum stellt man fest, dass sich Reaktor 9 zu überhitzen beginnt, aber er kann nicht eingedämmt werden. Es wird versucht, die Abschaltsequenz zu starten, welche sich jedoch nicht starten lässt. Auf der Brücke bereitet man sich darauf vor, das System mit Warp 2 zu verlassen, wenn alle Reaktoren des Argus- Teleskops explodieren. Da das Interface zu langsam ist und sich die Parameter zu schnell ändern, geht Barclay aufs Holodeck und beginnt damit ein neues Interface zu programmieren, unter Verwendung eines Nervenscaninterfaces, welches aber noch nie verwendet wurde. Das stellt für Barclay aber kein Problem dar und er gibt dem Computer die Bauanleitung. Die Argusreaktoren überladen sich nun und die Enterprise will auf Warp gehen, doch sie haben die Computerkontrolle verloren und alle Argusreaktoren sind repariert worden.<br>
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Barclay fungiert nun als Hauptcomputer der Enterprise. Falls jemand versuchen sollte die Verbindung zu kappen, wird er sterben. Sein Körper befindet sich noch auf dem Holdeck, doch seine höheren Gehirnfunktionen wurden in den Computer ausgelagert. Geordi stellt einen abhörsicheren Raum her, von dem aus Barclay sie nicht kontrollieren kann. LaForge soll versuchen einen direkten ODN Beipass zur Brücke zu legen, damit sie wieder Kontrolle über die Antriebssysteme erlangen können. Während sich Geordi in einer Jeffriesröhre befindet und versucht den Beipass zu installieren, erklärt Barclay ihm, wozu er nun in der Lage ist. Er nimmt das Universum jetzt als eine einzige Gleichung war. Geordi sagt ihm, dass er nur die Ebene III Diagnose durchführen würde, von der sie immer gesprochen haben. Reg sagt ihm ebenfalls, dass man bisher glaubte, dass man nie mit Warp 10 fliegen könnte, aber er weiß nun, dass es keine Grenze gibt. Er erzeugt nun direkt vor der Enterprise eine Verzerrung im Subraumkontinuum . Troi versucht ihn davon abzuhalten, doch sie hat keinen Erfolg. Für Barclay sind die Menschen jetzt nur noch kleine, unwissende Kinder. Troi sagt ihm, dass der Captain alles versuchen würde, um ihn davon abzuhalten. Durch sie motiviert den Versuch zu erkennen, bemerkt er auch schon bald den ODN Beipass, den Geordi zu legen versucht und deaktiviert ihn.<br>
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Als die Subraumanomalie ihr volle Intensität erreicht hat, fliegt er die Enterprise herein. Sie unterliegen nun einer Quantenniveauoszillationsverzögerung, die die Eigenschaft hat, die Zellintegrität zu unterbrechen. Währenddessen versucht Worf Barclay vom Computer zu trennen, doch er wird von einem Kraftfeld geschützt. Als sie die Anomalie wieder verlassen, befinden sie sich 30000 Lichtjahre von ihrer alten Position entfernt. Plötzlich erscheint ein riesiger Kopf auf der Brücke, der neugierig versucht, die Menschen zu analysieren. Auf einmal betritt Lt. Barclay die Brücke und sagt, dass sich die Enterprise & die Zyterianer auf der selben Mission befinden würden. Da Technologien nicht immer kompatibel sind und bei dem Argusteleskop und dem Shuttle versagten, wurde Barclay von ihnen umprogrammiert, um die Enterprise zu ihnen zu bringen. Die Zyterianer erforschen genau wie die Menschen das Universum. Der einige Unterschied ist, dass sie auf ihrer Welt bleiben und alles zu sich holen. Nach 10 Tagen des Wissensaustausches wird die Enteprise in den Föderationsraum zurückgebracht. Counsellor Troi & Barclay unterhalten sich noch einmal in Zehn Vorne und sie rät ihm diese Erfahrung zu verarbeiten und von ihr zu profitieren. Am Ende scheint Reg ein paar seiner Fähigkeiten behalten zu haben, da er bei einem Schachspiel den Gegner mit einem Zug schachmatt setzt.
 
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Aktuelle Version vom 20. Juni 2007, 05:34 Uhr

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Wichtige Eckdaten

Episoden TNG-Die Reise ins Ungewisse 1.jpg
Folge Nr: 4.19 / 93
PCode: 193
Originaltitel: The Nth Degree
Deutscher Titel: Die Reise ins Ungewisse
Erstausstrahlung US: 30.03.1991
Erstausstrahlung DE: 15.03.1994
Sternzeit: 44704.2


Darsteller

Hauptdarsteller

Rolle Darsteller dt. Synchronstimme
Jean-Luc Picard Patrick Stewart Peter Aust / Rolf Schult / Ernst Meincke
William T. Riker Jonathan Frakes Jürgen Wolfgang / Detlef Bierstedt
Geordi LaForge LeVar Burton Andreas von der Meden / Charles Rettinghaus
Worf Michael Dorn Marcel Gerhard / Raimund Krone
Dr. Beverly Crusher Gates McFadden Rita Engelmann
Deanna Troi Marina Sirtis Heidi Berndt / Eva Kryll
Data Brent Spiner Michael Hark / Michael Pan

Gastdarsteller

Rolle Darsteller
Einstein Jim Norton
Kay E. Kuter
Larson Saxon Trainor
Page Leong
Reginald Barclay Dwight Schultz

Produktion

Regie: Robert Legato
Produktion: David Livingston, Jeri Taylor & Michael Piller
Drehbuch: Joe Menosky
Story: --
Bemerkung: --

Handlung

Episoden TNG-Die Reise ins Ungewisse 2.jpg

Lt. Reginald Barclay führt mit Doktor Crusher ein französisches Theaterstück auf. Barclay spielt zwar noch unsicher und stottert des öfteren, spielt aber immerhin vor einem realen Publikum. Counsellor Troi beglückwünscht ihn zu seinem Erfolg weg von einer Holodecktraumwelt und hin zu einer realen Kunstform, dem Theater. Die Enterprise wurde zu diesem Sektor beordert, weil das Argus Teleskop schon seit Monaten keine Daten mehr gesendet hat. Die Sensoren orten eine Sonde, welche die Ursache für das Problem darstellen könnte. Die Sonde entspricht keiner bekannten Bauart und ist völlig unbekannt. Da man mit den Sensoren der Enterprise keine näheren Erkenntnisse gewinnen kann, werden LaForge und Lt. Barclay damit beauftragt, mit einem Shuttle zu der Sonde zu fliegen und einige Kurzstreckenscans durchzuführen. Sie führen nun verschiedene Scans durch, bekommen aber keine Resultate, da alle Ergebnisse neue Fragen über die mögliche Konstruktion und Herkunft der Sonde aufwerfen. Als Barclay die Sonde mit Positronen beschießt, kommt es zu einem plötzlichen Energieausstoß, welcher den Computer des Shuttles unbrauchbar macht und Lt. Barclay in Ohmacht versetzt.
Dr. Crusher stellt fest, dass der Lichtblitz Lt. Barclays optische Nervenbahnen überladen hat, bei Geordi wurde die Überladung durch den VISOR herausgefiltert. Auf der Krankenstation belehrt Barclay Dr. Crusher darüber, dass eine Zelle eine elektrochemische Signatur genauso besitzen würde wie ein Schaltelement. Er verfügt plötzlich über unglaubliche Kreativität und Einfallsreichtum. Auf der Brücke stellt man inzwischen fest, dass sich die Sonde der Enterprise nähert. Data kann jedoch keine partikularen Emissionen registrieren, er kann sich nicht erklären wie sich die Sonde bewegen kann. Da eine Gefahr für den Computer besteht wird Alarm Rot ausgelöst und die Enterprise versucht auf sichere Distanz zu gehen und entfernt sich von der Sonde mit 0,25 Impuls, doch die Sonde passt sich Geschwindigkeit und Kurs an, selbst bei 0,5 Impuls und Warp 2. Ein Phaserbeschuss zeigt keine Wirkung, selbst als Hilfsenergie zu den Emitoren umgeleitet wird. Die Sonde generiert unterdessen ein Energiefeld, das die Schilde langsam überlädt. Die Enterprise fällt zurück auf Impulsgeschwindigkeit.
Barclay leitet nun, ohne Aufforderung, Warpenergie auf die Schutzschilde um und schafft es die Schildstärke um über 300% zu erhöhen, weil er eine Frequenzverbindung zwischen dem Deflektor & dem Schildgitter etablieren konnte , indem er den Warpfeldgenerator als Energieabschwächer verwendete. Dadurch ist es möglich, Photonentorpedos mit max. Stärke und voller Streuweite abzufeuern. Die Sonde wird zerstört. Da alle Gefahren nun beseitigt wurden, beginnt man nun damit, einen Plan für die Reparatur des Argusteleskops auszuarbeiten. Aufgrund seiner außergewöhnlichen Leistung nimmt er an der Offizierskonferenz teil. Da ein Teil des Hauptcomputers des Teleskops ausgefallen ist, will man ein Standardisolierungsverfahren verwenden. Hierbei wird jeder Reaktor isoliert und dann repariert. Dieser Plan wird etwa 2-3 Wochen in Anspruch nehmen. Lt. Barclay ist jedoch anderer Meinung. Er meint, dass man alle Reaktoren gleichzeitig reparieren könnte, indem man ein neues Kontrollsystem programmiert. Data hält das für eine interessante Idee, aber dieser Plan würde etwa 7 Wochen beanspruchen.
Barclay ist jedoch der Ansicht, dass er die Programmierung in 2 Tagen schaffen würde. Es wird entschieden, dass nach Lt. Barclays Plan verfahren wird, da das Argus- Teleskop für die Wissenschaft von großer Bedeutung ist. Barclay ist in Zehn Vorne, als ihn Counsellor Troi sagt, dass er sich sehr verändert habe. Er sagt ihr, dass er ein unglaubliches Selbstvertrauen verspüre und er lädt sie ein, einen Spaziergang im Arboretum zu machen, da er jetzt keinen Schiffscounsellor, sondern die Gesellschaft einer intelligenten, jungen Frau benötigen würde. Am nächsten Morgen ist Barclay bei der täglichen Besprechung der Ingenieure im Maschinenraum nicht anwesend, sondern im Holodeck, wo er mit Albert Einstein versucht, eine "Unified Therory" zu entwickeln, die die Quantenmechanik mit der allgemeinen Relativitätstheorie verbindet.
Als Dr. Crusher danach Lt. Barclay untersucht, stellt sie fest, dass beide Gehirnhälften wie eine arbeiten und sein IQ nun bei 1250 liegen müsse. Deswegen besitzt er nun ein unglaubliches Potential an Kreativität, Intelligenz und Fantasie. Er ist wohl das am höchsten entwickelte menschliche Lebewesen, das je existiert hat. Im Bereitschaftsraum des Captains wird nun darüber diskutiert, ob Barclay in seinem jetzigen Zustand eine Bedrohung für die Enterprise darstellen könnte, da er nun mehr über das interne Funktionieren der Enterprise weiß, als jeder andere. Er gab gestern Geigenunterricht, er konnte aber vorher noch nie Geige spielen. Im Maschinenraum stellt man fest, dass sich Reaktor 9 zu überhitzen beginnt, aber er kann nicht eingedämmt werden. Es wird versucht, die Abschaltsequenz zu starten, welche sich jedoch nicht starten lässt. Auf der Brücke bereitet man sich darauf vor, das System mit Warp 2 zu verlassen, wenn alle Reaktoren des Argus- Teleskops explodieren. Da das Interface zu langsam ist und sich die Parameter zu schnell ändern, geht Barclay aufs Holodeck und beginnt damit ein neues Interface zu programmieren, unter Verwendung eines Nervenscaninterfaces, welches aber noch nie verwendet wurde. Das stellt für Barclay aber kein Problem dar und er gibt dem Computer die Bauanleitung. Die Argusreaktoren überladen sich nun und die Enterprise will auf Warp gehen, doch sie haben die Computerkontrolle verloren und alle Argusreaktoren sind repariert worden.
Barclay fungiert nun als Hauptcomputer der Enterprise. Falls jemand versuchen sollte die Verbindung zu kappen, wird er sterben. Sein Körper befindet sich noch auf dem Holdeck, doch seine höheren Gehirnfunktionen wurden in den Computer ausgelagert. Geordi stellt einen abhörsicheren Raum her, von dem aus Barclay sie nicht kontrollieren kann. LaForge soll versuchen einen direkten ODN Beipass zur Brücke zu legen, damit sie wieder Kontrolle über die Antriebssysteme erlangen können. Während sich Geordi in einer Jeffriesröhre befindet und versucht den Beipass zu installieren, erklärt Barclay ihm, wozu er nun in der Lage ist. Er nimmt das Universum jetzt als eine einzige Gleichung war. Geordi sagt ihm, dass er nur die Ebene III Diagnose durchführen würde, von der sie immer gesprochen haben. Reg sagt ihm ebenfalls, dass man bisher glaubte, dass man nie mit Warp 10 fliegen könnte, aber er weiß nun, dass es keine Grenze gibt. Er erzeugt nun direkt vor der Enterprise eine Verzerrung im Subraumkontinuum . Troi versucht ihn davon abzuhalten, doch sie hat keinen Erfolg. Für Barclay sind die Menschen jetzt nur noch kleine, unwissende Kinder. Troi sagt ihm, dass der Captain alles versuchen würde, um ihn davon abzuhalten. Durch sie motiviert den Versuch zu erkennen, bemerkt er auch schon bald den ODN Beipass, den Geordi zu legen versucht und deaktiviert ihn.
Als die Subraumanomalie ihr volle Intensität erreicht hat, fliegt er die Enterprise herein. Sie unterliegen nun einer Quantenniveauoszillationsverzögerung, die die Eigenschaft hat, die Zellintegrität zu unterbrechen. Währenddessen versucht Worf Barclay vom Computer zu trennen, doch er wird von einem Kraftfeld geschützt. Als sie die Anomalie wieder verlassen, befinden sie sich 30000 Lichtjahre von ihrer alten Position entfernt. Plötzlich erscheint ein riesiger Kopf auf der Brücke, der neugierig versucht, die Menschen zu analysieren. Auf einmal betritt Lt. Barclay die Brücke und sagt, dass sich die Enterprise & die Zyterianer auf der selben Mission befinden würden. Da Technologien nicht immer kompatibel sind und bei dem Argusteleskop und dem Shuttle versagten, wurde Barclay von ihnen umprogrammiert, um die Enterprise zu ihnen zu bringen. Die Zyterianer erforschen genau wie die Menschen das Universum. Der einige Unterschied ist, dass sie auf ihrer Welt bleiben und alles zu sich holen. Nach 10 Tagen des Wissensaustausches wird die Enteprise in den Föderationsraum zurückgebracht. Counsellor Troi & Barclay unterhalten sich noch einmal in Zehn Vorne und sie rät ihm diese Erfahrung zu verarbeiten und von ihr zu profitieren. Am Ende scheint Reg ein paar seiner Fähigkeiten behalten zu haben, da er bei einem Schachspiel den Gegner mit einem Zug schachmatt setzt.

Bewertung

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-- Jonathan Michael Scott 10:39, 7. Feb 2006 (CET)

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