Artikel der Woche (IV 2006): Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖSF Zentraldatenbank
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==Einleitung==
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Auf dieser Seite haben wir alle Artikel der Woche aus dem vierten Quartal 2006 aufgelistet.
Auf dieser Seite haben wir alle Artikel der Woche aus dem zweiten Quartal 2006 aufgelistet.
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===25.06.06 - 02.07.06===
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===25.12.2006 - 31.12.2006===
 
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|'''Tränen der Propheten'''
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|{{Artikel der 52. Woche 2006}}
[[Bild:Episoden DS9-Tränen der Propheten 1.jpg|120px|right]]
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''aus dem Episodenguide der Datenbank von [[Benutzer:John_Scott|Jonathan Scott]]''<br>
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Starfleet Command entschließt sich dazu, im Krieg gegen das Dominion in die Offensive zu gehen. Das Chin'Toka System soll besetzt werden. Unterdessen führt Dukat mit einer bajoranischen Figur ein Ritual durch. Als er die Figur zerbricht übernimmt einer der Pah-Geister seinen Körper.<br>
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Die Invasionsflotte erreicht das Chin'Toka-System und viele Schiffe der Flotte werden von Orbital-Waffenplattformen zerstört bis O'Brien entdeckt, daß die Plattformen ihre Energie alle aus einer separaten Quelle beziehen. Derweil materialisiert der besessene Dukat auf DS9 im bajoranischen Schrein, wo Dax gerade zu den Propheten betet. Noch bevor sie weiß, was passiert, wird sie von Dukat angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Daraufhin zerstört Dukat den heiligen Drehkörper der Propheten und das Wurmloch kollabiert. Sisko bricht daraufhin zusammen und kann die Defiant nicht weiter führen. Trotzdem kann die Crew der Defiant die Energiequelle, die die Plattformen versorgt, zerstören, worauf die Invasions-Streitmacht das Chin'Toka-System gefahrlos besetzen kann.<br>
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'''[[DS9 Tränen der Propheten|>>mehr<<]]'''
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===18.06.06 - 25.06.06===
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===18.12.2006 - 24.12.2006===
 
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|'''Moderne Werkstoffe'''
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|{{Artikel der 51. Woche 2006}}
[[Bild:TransparentesAluminium.jpg|120px|right]]
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''verfasst für die ÖSF-Datenbank von [[Benutzer:Bart Mancuso|Bart Mancuso]]''<br>
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Bei transparentem Aluminium handelt es sich um einen anorganisch nichtmetallischen Werkstoff, genauer Aluminiumoxid. Dieses auch in der Natur vorkommende Mineral ist eher bekannt als Korund oder Rubin, jedoch enthalten Rubine zusätzlich noch einen Chromanteil von 1-2%, wodurch sie rot eingefärbt werden. Korund ist das zweithärteste in der Natur vorkommende Mineral und wird nur noch durch den Diamanten übertroffen.<br>
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Transparentes Aluminiumoxid wird aus einem Pulver hergestellt. Das Pulver wird bei einem Druck von 1200 bar und einer Temperatur von 1200 bis 1400 °C verbacken. Die durchschnittliche Korngröße des Pulvers liegt dabei unter einem µm. Dies ist nötig, um den durchsichtigen Effekt zu erzielen.<br>
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'''[[Transparentes Aluminium|>>mehr<<]]'''
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===11.06.06 - 18.06.06===
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===11.12.2006 - 17.12.2006===
 
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|'''Diplomatie unter Rollenspielern'''
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|{{Artikel der 50. Woche 2006}}
[[Bild:Cross of Diplomacy and Friendship.gif|120px|right]]
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''bisher verliehen an Spocky(DeSF), Q'Morra(UFP) und Alex Vejin(DeSF)''<br>
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'''Diplomatie''' lebt von Vertrauen und Freundschaft. Wichtig ist aber auch der Drang nach einem besseren Miteinander zu streben. Diplomatie findet man nicht auf der Erde liegend, man muss sich die positive Entwicklung der Beziehungen oft hart erarbeiten.<br>
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Wir haben alle ein gemeinsames Interesse, auch wenn wir nicht alle den gleichen Weg gehen, so haben wir ein gemeinsames Ziel, das uns zusammenbringt, nicht durch Worte, sondern durch aktive Arbeit.<br>
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Diese Arbeit dient dazu, eine Umgebung zu schaffen, in der wir uns untereinander verständigen können, gemeinsam Vorbehalte abbauen und zusammen unserem schönen Hobby nachgehen können<br>
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Um diese Arbeit zu würdigen haben sich die '''Deutsche Sternenflotte (DeSF)''', die '''United Federation of Planets (UFP)''', die '''Österreichische Sternenflotte (ÖSF)''' und das '''Omega Command (OC)''' dazu entschlossen, gemeinsam das „Cross of Diplomacy and Friendship“ zu verleihen.<br>
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'''[[Flottenübergreifende Orden|>>mehr<<]]'''
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===04.06.06 - 11.06.06===
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===04.12.2006 - 10.12.2006===
 
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|'''eine neue Generation'''
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|{{Artikel der 49. Woche 2006}}
[[Bild:Schiffsdb-intrepid.jpg|120px|right]]
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''aus der Schiffsdatenbank der ÖSF von [[Benutzer:John McLuis|John McLuis]] und [[Benutzer:Khamira Danthir|Khamira Danthir]]<br>
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Das Intrepid-Projekt sollte ein kleines Schiff um die 360m werden mit einem Volumen, das etwa 15% von dem der Galaxy Klasse entsprach. Obwohl die limitierte Größe bedeutete, dass dieses Schiff in einigen Bereichen viel weniger Möglichkeiten, als die Galaxy hatte, wurde in anderen Bereichen durch neueste Technologien Fortschritte erzielt. Das Computersystem wurde das fortgeschrittenste Modell im Dienst und verstärkte auch die sensorischen Eigenschaften auf etwa 30% der Sensorenstärke eines Galaxy-Klasse-Raumschiffes. Zudem war die etwa dreimal höhere Maximalgeschwindigkeit gegenüber zur Galaxy ein weiterer Pluspunkt. Die Rolle der Intrepid im Kampf wurde ebenso von ihrer Größe bestimmt, da sie weder viele Torpedos noch starke Phaserbänke tragen konnte. Ausgerüstet mit Typ VIII Phaserarrays und Einzelfeuer-Torpedowerfer, kann sie Schiffe bis zu der Größe eines Bird of Prey im Einzelkampf besiegen...<br>
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'''[[Intrepid|>>mehr<<]]'''
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===28.05.06 - 04.06.06===
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===26.11.2006 - 03.12.2006===
 
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|'''Scott Bakula'''<br>
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|{{Artikel der 48. Woche 2006}}
[[Bild:Schauspieler Bakula.jpg|120px|right]]
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''Biografie zusammengestellt von [[Benutzer:S'Tonn|S'Tonn]]''<br>
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Geboren wurde Scott Bakula am 09.Oktober 1954 als erstes Kind von Stewart und Sally Bakula. Er hat noch zwei Geschwister, Brad und Linda. Seine Eltern waren sehr musikalisch, vielleicht gründet er deshalb schon in der 5. Klasse eine Rockband und schrieb auch einige Lieder. Später sang er dann auch mit der St. Louis Symphony. Nach dem Abschluss an der High School ging er an die Universität von Kansas, wo er aber nur ein Jahr Jura studierte und danach zurück in seine Heimatstadt St. Louis in Missouri ging. Hier fand er eine Anstellung am Gemeindetheater. Im Jahre 1976 verschlug es ihn dann nach New York, um dort eine Karriere am Theater zu beginnen.<br>
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Sein Broadway-Debüt feierte er als Joe DiMaggio in ''Marilyn: An American Fable''. Doch erste Aufmerksamkeit erregte er erst mit dem Stück ''Three Guys Nacked From The Waist Down''. 1986 zog es ihn nach Los Angeles. Hier lernte er auch seine Frau Krista Neumann kennen, mit der er zwei Kinder hat, Chelsey und Cody. 1995 scheiterte diese Ehe allerdings, und seitdem ist Scott mit Schauspielerin Chelsea Field liiert. Auch mit ihr hat der Darsteller zwei Kinder, Will und Owen.<br>
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'''[[Scott Bakula|>>mehr<<]]
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===21.05.06 - 28.05.06===
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===20.11.2006 - 26.11.2006===
 
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|'''der Sternenflottengeheimdienst'''<br>
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|{{Artikel der 47. Woche 2006}}
[[Bild:Geheimdienst der Sternenflotte.jpg|120px|right]]
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''verfasst für die ÖSF-Datenbank von [http://datenbank.oesf.com/akten/akte.php?akte=Nnerhih Nnerhih chi'Vihorhhin Treh'lier]<br>
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Der Sternenflottennachrichtendienst ist eine erstaunlicherweise sehr ungeheime Abteilung. Sensorphalanxen und Subraumrelais sind meist sogar in den Sternenkarten eingezeichnet und werden oft von Schiffen der Sternenflotte angeflogen. Wahrscheinlich ist die Transparenz dieser Abteilung für den guten Ruf, ja die sprichwörtlich „weiße Weste“ des Sternenflottengeheimdienstes verantwortlich. Captains erhalten nützliche Informationen direkt vom Nachrichtendienst, was aber mit Geheimdienst unterschrieben wird. Und auch die Einstellung, dass das Abhören des Feindes vollkommen legitim sei, scheint weit verbreitet. So genießt dieser mächtige Aperrat des Abhörens und Kontrollierens einen unvergleichlich guten Ruf, was aber auch nicht zuletzt der Verdienst des rhetorisch absolut brillanten Admirals ist, welcher den Leitungsposten des Nachrichtendienstes inne hat.<br>
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'''[[Der Geheimdienst der Sternenflotte|>>mehr<<]]
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===14.05.06 - 21.05.06===
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===13.11.2006 - 19.11.2006===
 
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|'''Vulkanier.'''<br>
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|{{Artikel der 46. Woche 2006}}
[[Bild:Spezies Vulkanier 7.jpg|120px|right]]
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''zusammengestellt für die ÖSF-Datenbank von [[Benutzer:Bart Mancuso|Bart Mancuso]]''<br>
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Der Heimatplanet der Vulkanier ist Vulkan. Ein Planet mit dünnerer Atmosphäre, größerer Gravitationskraft und höherer Temperatur wie es von der Erde her bekannt ist. Die Vulkanier sind eines der ältesten und höchstentwickelten Völker. Sie besitzen spezielle telepathische Fähigkeiten, die ihnen mittels physischen Kontakt zu anderen Spezien direkten Zugriff zu deren Gedanken gewähren - Die Mentalverschmelzung. Sie beherrschen eine besondere Form der Nahkampftechnik, die es Ihnen mittels einen einzigen Griffes ermöglicht, einen Humanoiden ohnmächtig werden zu lassen oder zu töten.<br>
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Vulkanier hinterlassen kurz vor ihrem Tod ihr 'Katra', ihre Seele, im Bewusstsein eines Freundes, damit es nach Vulkan zurückkehren kann. Alle sieben Jahre erleben Vulkanier das 'Pon Farr', was sie dazu veranlasst auf ihren Heimatplaneten zurückzukehren um dort eine Partnerin zu suchen mit der sie dann das Ritual der vulkanischen Liebe durchführen. Schaffen sie es nicht rechtzeitg nach Vukan zu kommen, so geraten sie ins 'Plak-tow', ins Blutfieber. Es läßt die sonst so rationalen Vulkanier derartig irrational werden, daß sie sogar töten würden.<br>
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'''[[Vulkanier|>>mehr<<]]'''
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===07.05.06 - 14.05.06===
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===06.11.2006 - 12.11.2006===
 
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|'''Der Raum zwischen den Sternen.'''<br>
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|{{Artikel der 45. Woche 2006}}
[[Bild:Thema Nebel 1.jpg|120px|right]]
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''Ein Beitrag aus der alten Datenbank der ÖSF''<br>
+
Nebel entsteht bei einer meistens stabilen Atmosphärenschichtung, wenn wassergesättigte Luft aufgrund unterschiedlicher Ursachen den Taupunkt erreicht. Die Unterscheidung von Nebeln in bestimmte Arten wie Abkühlungs-, Verdunstungs- oder Mischungsnebel bezieht sich auf diese unterschiedlichen Ursachen und wird im Abschnitt Nebelarten thematisiert. Nein im ernst ... den Nebel den wir meinen, der befindet ich in den Weiten des Alls.<br>
+
Bei einem kurzen Blick auf den Nachthimmel könnte man meinen, der Raum zwischen den Sternen sei vollkommen leer. In Wirklichkeit gibt es in unserem Milchstraßensystem aber nirgendwo ein absolut materiefreies Gebiet. Allerdings ist die interstellare Materie verschwindend "dünn". An manchen Stellen verdichtet sich diese "lose" Materie und wird als Nebel sichtbar. Nebel sind also interstellare Wolken aus Gas und Staub, in denen junge Sterne geboren werden und nehmen einen nicht unwesentlichen Teil der Gesamt-materie ein. Nach dem Tod der Sterne bleibt wieder Sternenstaub übrig, und der Kreislauf setzt sich fort.<br>
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'''[[Nebel|>>mehr<<]]'''
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===30.04.06 - 07.05.06===
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===30.10.2006 - 05.11.2006===
 
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|'''Akira Class Starship'''<br>
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|{{Artikel der 44. Woche 2006}}
[[Bild:Schiffsdb-akira.jpg|120px|right]]
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''Zusammengestellt für die ÖSF Datanbank von [[Benutzer:Craig Armstrong|Craig Armstrong]]''<br>
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Die Akira-Klasse ist eines der wenigen Schiffe innerhalb der Sternenflotte, die für den Kampf ausgelegt sind. Sie trägt eine extrem schwere Torpedobewaffnung von nicht weniger als 15 Torpedowerfern. Sieben sind in der großen Phalanxaufbaut untergebracht und haben einen Feuerwinkel von 45° vorwärts. Die anderen acht befinden sich in der Untertassensektion, wovon zwei direkt nach Back- und Steuerbord zeigen - ein unübliches Feature in Starfleet-Schiffen.<br>
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Ein weiteres unübliches Feature der Akira-Klasse ist die Unterbringung der Shuttlerampen. Zwei große Shuttlerampen in der Untertassensektion, eine am vorderen Ende, eine am hinteren, sind durch die Mitte des Schiffes verbunden. Somit kann eine große Anzahl von Start- und Landeoperationen gleichzeitig durchgeführt werden. In Friedenszeiten gibt das der Akira-Klasse die Möglichkeit sehr viele Shuttles oder Notfallkapseln gleichzeitig an Bord zu bringen oder zu starten. Während des Dominionkrieges dienten sie auch oft als Träger; so können sie bis zu 100 Angriffsjäger mit sich führen, obwohl ein Geschwader von 36 Jägern und ein Dutzend andere, größere Vehikel Standard ist.<br>
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'''[[Akira|>>mehr<<]]'''
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===23.04.06 - 30.04.06===
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===23.10.2006 - 29.10.2006===
 
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|'''All Good Things'''
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|{{Artikel der 43. Woche 2006}}
[[Bild:Episoden TNG-Gestern, Heute, Morgen 1.jpg|120px|right]]
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''Aus dem Episodenguide der ÖSF-Datenbank''<br>
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Captain Picard wird mit einem unerklärlichen Phänomen konfrontiert: Ohne, dass er es beeinflussen kann, bewegt er sich durch die Zeit. In der Vergangenheit ist er gerade dabei, mit Tasha Yar das erste Mal zur Enterprise zu fliegen, in der Gegenwart wird er mit romulanischen Schiffen konfrontiert, die in Richtung der Neutralen Zone unterwegs sind. In der Zukunft - die Klingonen haben inzwischen das romulanische Imperium übernommen - glaubt er die Lösung für die Situation zu finden. Da er sich aber in der Zukunft befindet, gehört die Neutrale Zone nunmehr zum Reich der Klingonen - und die haben ihre Grenzen für Schiffe der Sternenflotte geschlossen. Da erscheint wieder einmal Q, der Picard eröffnet, er sei es, der ihn durch die Zeit schickt. Ausserdem würde Picard in Kürze die gesamte Menschheit zerstören.<br>
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Captain Picard glaubt, in der Neutralen Zone die Lösung für die unerklärlichen Zeitverschiebungen zu entdecken. Da er sich aber in der Zukunft befindet, gehört die Neutrale Zone nunmehr zum Reich der Klingonen - und die haben ihre Grenzen für Schiffe der Sternenflotte geschlossen. Da erscheint wieder einmal Q, der Picard eröffnet, er sei es, der ihn durch die Zeit schickt. Ausserdem würde Picard in Kürze die gesamte Menschheit zerstören.<br>
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'''[[TNG Gestern, Heute, Morgen|>>mehr<<]]'''
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===16.04.06 - 23.04.06===
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===16.10.2006 - 22.10.2006===
 
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|'''Computer und die Sternenflotte'''
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|{{Artikel der 42. Woche 2006}}
[[Bild:Thema Computer 2.jpg|120px|right]]
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''Ein Beitrag aus der alten Datenbank der ÖSF''<br>
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Computersysteme sind eine wesentliche Komponente auf Raumschiffen und anderen Einrichtungen der Föderation. Sie sind fester Bestandteil in fast allen Systemen, die auf einem Raumschiff benötigt werden. Selbst zum Aufladen einer Phaserenergiezelle wird ein mit dem Computer verbundenes Interface verwendet. Die Computertechnik wird ständig weiterentwickelt und ist daher nicht fest definierbar.<br>
+
Die Größe des Computerkerns ändert sich mit der Schiffsklasse. Dieser Kern stammt aus der Galaxy Klasse, verdeutlicht aber die Komplexität des Systems.<br>
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as Computersystem auf Raumschiffen der Sternenflotte kann man sich als riesiges Netzwerk aus vielen Hunderten von Computern vorstellen, die alle mit einem Computerkern verbunden sind. Der hier dargestellte Aufbau ist nur eine Möglichkeit, die von der Sternenflotte verwendet wird. Dieser grobe Aufbau ist jedoch bei allen Raumschiffen der Sternenflotte vorhanden, wenn auch mit einigen Abweichungen.<br>
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'''[[Computersysteme|>>mehr<<]]'''
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===09.04.06 - 16.04.06===
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===09.10.2006 - 15.10.2006===
 
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|'''Kate Mulgrew'''<br>
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|{{Artikel der 41. Woche 2006}}
[[Bild:Schauspieler Mulgrew.jpg|120px|right]]
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''Zusammengestellt für die ÖSF Datenbank von [[Benutzer:S'Tonn|S'Tonn]] und [[Benutzer:John Scott|Jonathan Scott]]''<br>
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Geboren am 29.04.55 als Katherine Kiernan Mulgrew in Dubuque, Iowa, ist Kate die älteste Tochter und die Zweitälteste von 8 Kindern einer Familie irischer Herkunft. Mit 17 verläßt sie das Elternhaus und zieht nach New York City. Sie schrieb sich an der New York University zum Philosophiestudium ein, besuchte aber stattdessen die Schauspielschule von Stella Adler's.<br>
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1975, während sie die Rolle der Emily in der Theaterproduktion ''Our Town'' spielte, begann ihre Schauspielkarriere in der Seifenoper Ryan's Hope, in der sie zwei Jahre lang die Rolle der Mary Ryan spielte. Kate wurde aber zu dieser Zeit schwanger und entschied sich das Kind zur Adoption freizugeben. Eine Abtreibung kam für sie nie in Frage, so dass ihre Schwangerschaft in der Serie Ryan's Hope eingebaut wurde. Sie muss aber seitdem mit dem Schmerz leben ihre Tochter weggegeben zu haben.<br>
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'''[[Kate Mulgrew|>>mehr<<]]'''
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===02.04.06 - 09.04.06===
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===02.10.2006 - 08.10.2006===
 
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|'''Galaxy Class Starship'''<br>
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|{{Artikel der 40. Woche 2006}}
[[Bild:Schiffsdb-Galaxy2.jpg|120px|right]]
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''Zusammengestellt für die ÖSF Datenbank von [[Benutzer:S'Tonn|S'Tonn]]''<br>
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Die Galaxy Klasse wurde entwickelt, um die alternde Ambassador- und Oberth-Klasse-Raumschiffe zu ersetzen. Das Design wurde 2343 in Auftrag gegeben und stellte große Herausforderungen an die Techniker. Man sollte ein Schiff entwickeln, das Wissenschafts-, Forschungs- diplomatische, kulturelle und Kampfmissionen übernehmen konnte. Viele meinten, dass das zuviel für ein Schiff sei und es dauerte einige Jahre, bis man ein passendes Design und passende Konstruktionseinrichtungen hergestellt hatte. 2357 wurde die USS Galaxy gestartet und 2362 in Dienst gestellt - knapp zwei Jahrzehnte nach Projektbeginn. Die Galaxy Klasse wird in den Utopia Planitia Schiffswerften hergestellt und ist der Nebula-Klasse sehr ähnlich. Die Galaxy hat ein etwa 15% größeres Volumen und das nicht so kompakte Design macht sie viel länger als ein Nebula Klasse Schiff. Der Hauptunterschied zwischen den beiden ist das Fehlen der missionsspezifischen Modulplatform auf der Galaxy-Klasse, der dadurch frei gewordene Raum wird innerhalb der Hülle verwendet.<br>
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'''[[Galaxy|>>mehr<<]]'''
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==Ältere Artikel der Woche==
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{{Portal:Navigation Artikel der Woche}}
Hier unten findet ihr passende Links zu den Artikeln der Woche aus früheren Quartalen.<br>
+
*[[Artikel der Woche (I 2006)|Artikel der Woche aus dem ersten Quartal 2006]]
+
*[[Artikel der Woche (IV 2005)|Artikel der Woche aus dem vierten Quartal 2005]]
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2007, 12:14 Uhr

Auf dieser Seite haben wir alle Artikel der Woche aus dem vierten Quartal 2006 aufgelistet.

25.12.2006 - 31.12.2006

Impulsantrieb
Thema Antrieb 6.jpg

dieser Artikel wurde von Jonathan Scott erstellt.
Der Impulsantrieb, der "kleine Bruder" des Warpantriebs, wird für Reisen innerhalb eines Sonnensystems verwendet und dient als Antrieb für die Geschwindigkeitsbereiche unterhalb der Lichtgeschwidigkeit.
Die USS Voyager zB. hat zwei Impulsmaschinen, die sich an den Warpgondelträgern des Schiffes befinden. Sie werden mit Deuterium direkt aus dem primären Deuteriumtank versorgt. Dort reagiert es. Durch die entstandene Energie wird, sobald sie ins Weltall abgestoßen wird, entsteht ein Rückstoß. Je nachdem in welchem Winkel die Energie dabei entlassen wird, kann man das Schiff in eine bestimmte Richtung lenken.
Grundsätzlich wäre es möglich, den Impulsantrieb zu benutzten ein 3/4 der Lichtgeschwindigkeit (0,75c) zu erreichen - in der Regel wird aber 1/4 nicht überschritten. Wie man durch die von Albert Einstein entwickelte Relativitätstheorie weiß, würde die Zeit mit Annäherung an diese Geschwindigkeitsgrenze anders vergehen als im übrigen Raum, weswegen es notwendig wäre die Schiffschronometer (kurz: Alle Uhren an Bord) wieder auf die Föderationszeit einzustellen. Von diesem Problem war beispielsweise die USS Voyager betroffen, als sie sich außerhalb jenes Raumes befand, in dem sie das von der Föderation ausgestrahlte Zeitsignal empfangen hätte können.
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18.12.2006 - 24.12.2006

D'Deridex
Schiffsdb-d'deridex2.jpg

dieser Artikel wurde von Khamira Danthir erstellt.
Für den Großteil der Dienstzeit der romulanischen Warbirds wusste Starfleet überhaupt nichts von ihm. Erst 2364 sah Sternenflottenpersonal einen Warbird zum ersten Mal. Das Treffen zwischen einem romulanischen Warbird und der USS Enterprise lieferte die Sternenflotte erste brauchbare Informationen über diese Klasse. Der erste Eindruck war kein sehr gemütlicher - das romulanische Schiff hatte etwa die doppelte Länge der Enterprise, die damals das größte und stärkste Schiff der Flotte war. Die Tarnvorrichtung war sehr effektiv gegen die neuesten Föderationssensoren und die Größe des Schiffes zeigten, dass es Starfleets beste Schiffe an Bewaffnung übertraf. Die Erscheinung übermächtiger Größe und Stärke sollte sich als Trugbild heraus- stellen. Viel des internen Volumens wird an Bodentruppen und ihr unterstützendes Equipment vergeben. Obwohl die Disruptorbewaffnung eindrucksvoll ist, ist das technologische Level doch um einiges hinter Starfleets Phaserbänken - die Disruptoren verfügen über viel Kraft, feuern aber zu langsam und sind ziemlich begrenzt in ihrer Reichweite. Die 18 Torpedowerfer können jeweils immer nur einen Torpedo abfeuern und haben zusammengenommen nur etwa 80% der Feuerkraft der zwei Werfer der Galaxy Klasse. Der Warbird ist zudem noch um einiges langsamer und viel weniger manövrierbar als eine Galaxy. Die Föderation machte auch große Fortschritte im Überlisten der Tarntechnologie - es wurden großflächige Tachyonennetze und fortgeschrittene Sensorposten entlang der Grenze errichtet, was das Eindringen in den Raum der Föderation für einen Warbird zu einem risikoreichen Unterfangen macht.
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11.12.2006 - 17.12.2006

Jolene Blalock
Schauspieler Blalock.jpg

dieser Artikel wurde von S'Tonn erstellt.
Geboren wurde sie am 05.März 1975 in San Diego und lebt zurzeit in Los Angeles, wo sie ihre Hobbys Fotografieren, Surfen, Skaten, Thaiboxen und Snowboarden geniest. Aufgewachsen ist sie ebenfalls in Kalifornien, wodurch sich auch ihre Liebe zum surfen erklärt. Ihr Bruder Josh wohnt immer noch in San Diego. Unbestätigten Informationen nach hat sie von ihm ihren Spitznamen bekommen, Leno.
Mit 17 Jahren verließ Jolene die Vereinigten Staaten und ging nach Europa, um eine Karriere als Model zu starten. 1998 kam sie wieder und begann, in Werbespots aufzutreten. Dies war der Grundstein für ihre spätere Filmkarriere und danach hatte sie weitere Kurzauftritte in diversen anderen Serien.
Blalock hat in der letzten Zeit an einer Vielzahl von Projekten mitgearbeitet, wobei ihre bekannteste Rolle wohl die der Medea in 'Jason und der Kampf um das Goldene Vlies' ist. Weiterhin war sie aber auch in 'JAG', 'G vs E', 'Diamond Hunters', 'Love Boat: The Next Wave' zu sehen und hatte einen Gastauftritt in einer Episode der Serie 'C.S.I.'.
>>mehr<<

04.12.2006 - 10.12.2006

Der Paulson Nebel
Thema Nebel Paulson Nebel.jpg

dieser Artikel wurde von S'Tonn erstellt.
Sternzeit 43996.2 Die beschädigte USS Enterprise-D fliegt nach einem ersten Zusammentreffen mit den Borg nahe Zeta Alpha II in den Paulson Nebel, um vor den Borg, die das Föderationsschiff verfolgen, vorerst geschützt zu sein und notwendige Reparaturen durchführen zu können. Tatsächlich folgt der Borgwürfel der Enterprise nicht in die Nebelwolke, da er durch den Ausfall der Sensoren die Enterprise nicht aufspüren kann, sondern wartet davor, daß sie wieder herausfliegt. Schließlich feuert der Würfel magnetometrisch gelenkte Ladungen in der Nebel, die die Enterprise dazu bewegen, den Paulson Nebel zu verlassen.
Die USS Stardust - A dringt in den Nebel ein um dort nach der vor 97 Jahren verschwundenen USS Brainstorm zu suchen, einem Schiff der Excelsior Klasse. Die Besatzung ist tot. Bei dem Versuch die USS Brainstorm zu reaktivieren ereignen sich Unfälle, sowohl auf der Excelsior wie auch auf der Stardust.
Schließlich kommt man dahinter, daß eine fremde Inteligenz hinter den Vorkommnissen steckt. Nachdem ein Abkommen über einen Rückzug aus dem Nebel ausgehandelt wurde, wird dieser mit einer Warnboje zuim Sperrgebiet erklärt. (USS Stardust - Das Geisterschiff)
>>mehr<<

26.11.2006 - 03.12.2006

Torpedos
Thema Torpedo 1.jpg

dieser Artikel wurde aus der ÖSF Datenbank übertragen.
Ein Photonentorpedo ist eine Taktische Waffe, die auf den Raumschiffen der Föderation benutzt wird. Photonentorpedos sind Raketen mit Selbstantrieb, in denen eine kleine Menge Materie und Antimaterie gemeinsam in einer magnetischen Flasche gehalten werden und die mit Warpgeschwindigkeit auf ein Ziel abgeschossen werden.
Photonentorpedos werden üblicherweise als Waffen gewählt, wenn sich das Schiff mit Warpgeschwindigkeit bewegt, da sie nicht auf die Lichtgeschwindigkeit beschränkt sind. Oder wenn die Phaser keine ausreichend Beschädigungen verursachen können.
Der Sprengkopf eines Photonentorpedos kann entfernt werden, so daß es als kleiner Hochgeschwindigkeitsflugkörper für verschiedene Zwecke eingesetzt werden kann, z.B. als Sonde oder zum Transport von kleinen Objekten, oder auch für Begräbnisse im Raum. Raumschiffe der Galaxy-Klasse können bis zu zehn Photonentorpedos gleichzeitig abfeuern. Jeder Torpedo kann individuell auf ein Ziel ausgerichtet werden.
>>mehr<<

20.11.2006 - 26.11.2006

Das Q-Kontinuum
Spezies Q 1.jpg

dieser Artikel wurde von Bart Mancuso erstellt.
Über die wahre Gestalt der Q ist nichts bekannt. Vermutlich bestehen sie nur aus Energie. Sie können durch ihre besonderen Fähigkeiten und ihre Macht jede Gestalt annehmen die sie möchten.
Die Q sind eine etwas andere Spezies. Die größten Besonderheiten sind ihre Allmächtigkeit und ihre Fähigkeit Raum und Zeit zu manipulieren. Aus diesem Grund kann man das Kontinuum, in welchem sie normalerweise leben, weder in Ort noch Zeit, so wie es für Humanoide verständlich ist, festlegen. Selbst das Erscheinungsbild der Q selbst und auch des Kontinuums müssen extra für Humanoide Spezies angepasst werden, damit man überhaupt etwas erkennen kann. Das Kontinuum wird den humanoiden Besuchern als eine unendlich lange Straße in einer Wüste dargestellt. So wird klar, daß Allmächtigkeit auch seinen Preis hat: Die Langeweile.
Diese Langeweile treibt vereinzelte Q immer wieder dazu an, in fremde Welten einzudringen und Situationen heraufzubeschwören, die die fremden Spezies vor eine Aufgabe stellen. Nur in seltenen Fällen geben sich die Q auch zu erkennen. Meistens bleiben sie im Hintergrund und beobachten lediglich. Nachdem die Q ihr Erscheinungsbild frei wählen können, ist es irrelevant über Anatomie zu sprechen.
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13.11.2006 - 19.11.2006

Des fahlen Mondlichts Erbe
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Die Phoenix befindet sich immer noch im Deltaquadranten, angedockt an eine Raumstation um notwendige Reparaturen durchzuführen. Zufällig kommt heraus, dass in der Nähe der Station eine Art von Geisterschiff einer unbekannten Spezies entdeckt wurde. Dies ist für die Crew der Phoenix insofern interessant, dass dieses Schiff offenbar auf dem Kurs nach Hause sein Unwesen zu treiben scheint. Man beschließt dieser Sache nachzugehen.
Gleichzeitig im Alphaquadranten hat es die Starbase Resolution 98 mit einigen romulanischen Terroristen zu tun, die die Besatzung der Starbase vernichten wollen. Diese können zwar schlußendlich gefangen genommen werden, doch kommt bei den Verhören heraus, dass noch eine größere Gefahr aus dem Imperium zu drohen scheint.
Auch diesen Gerüchten wird nachgegangen um mögliche Gefahren für die Föderation frühzeitig zu erkennen.
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06.11.2006 - 12.11.2006

Robert Beltran
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dieser Artikel wurde von S'Tonn erstellt.
Geboren am 19. November 1953 als Robert Adame Beltran in Bakersfield, Kalifornien ist er mexikanisch-indianischer Abstammung und das siebte von zehn Kindern (2 Schwestern und 7 Brüder). Erst während seines Jurastudiums an der Universität dachte er ernsthaft über eine Karriere als Schauspieler nach. Er beendete sein Universitätsstudium an der kalifornischen Fresno Universität mit einem Abschluß in Theatraler Kunst. Nach Abschluß seines Studiums ließ sich Robert Beltran in Los Angeles nieder, wo er 1981 sein erstes Filmangebot für 'Zoot Suit' erhielt, dem in den darauffolgenden Jahren zahlreiche Mitwirkungen in Film und Fernsehen folgten, unter anderem 'Eating Raoul', 'Gaby', 'Kiss Me A Killer', 'Nixon' und 'Scenes From the Class Struggle in Beverly Hills'.
Neben zahlreichen Gastauftritten in Fernsehserien war er auch in einer wiederkehrenden Rolle als Lt. Soto in 'Models, Inc.' zu sehen. Beltrans Hobbys sind Literatur und Musik, vor allem aber die klassische Musik und er spielt Gitarre. Seine größte Leidenschaft aber bleibt, trotz seiner Filmkarriere, das Theater.
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30.10.2006 - 05.11.2006

Nemesis
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dieser Artikel wurde von S'Tonn erstellt.
Während sich auf der Enterprise William Riker und Deanna Troi das Ja Wort geben und die Enterprise dann nach Betazed aufbricht, findet auf Romulus ein Putsch gegen den Senat statt.
Unterwegs nach Betazed, ortet die Enterprise ein positronisches Signal im Kolaren System. Doch positronische Signale gibt es nur bei Androiden von Datas Typ. Picard geht der Sache nach und man findet die Überreste eines Vorgängers von Data. Seine Bezeichnung lautet B-4.
Zurück auf der Enterprise und wieder Kurs auf Betazed gesetzt, erhält Picard eine Nachricht von Admiral Janeway. Sie unterrichtet ihn von dem Putsch auf Romulus und das der neue Prätor Shinzon diplomatische Gespräche wünscht. Also fliegt die Enterprise nun nach Romulus. Im Orbit des Planeten angekommen vergeht eine ganze Zeit, bis sich die Romulaner zeigen. Sie tun dies, indem sie direkt vor der Enterpise den remanischen Warbird Scimitar enttarnen, gegen den das Föderationsschiff wie ein Zwerg wirkt.
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23.10.2006 - 29.10.2006

Trikorder
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dieser Artikel wurde von S'Tonn erstellt.
Tricorder sind wichtige und hilfreiche Geräte, die dem Sternenflottenpersonal erlauben genaue Analysen auf sehr mobilen Wege. Sie sind handliche kleine Geräte, die mit einer Vielzahl von Miniatursensoren ausgestattet sind. Voeallem bei Außenmissionen und medizinischen Analsyen spielt der Tricorder eine wichtige Rolle.
Ein Tricorder bsteht im wesentlichen aus folgenden Komponenten:
Sensorensysteme (Hyperraumsensoren, Spektroskop etc.) Parallelprozessoren Energieschaltkreise Energiezelle Kontroll- und Anzeigeinterface Datenübertragungsinterface Subraumrelais Speicherkarten In der Sternenflotte werden hauptsächlich zwei Typen von Tricordern eingesetzt. Als Standardmodell (universell) wird derzeit das Modell TR-580 verwendet. Im Medizinischen Bereich wird das erweiterte und speziell programmierte Modell TR-595-H(P) eingesetzt. Theoretisch kann ein TR-580 mit Aufsatz ebenfalls genutzt werden, erfordert jedoch eine spezielle Programmierung, die zeitaufwendig ist.
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16.10.2006 - 22.10.2006

Spezies 8472
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dieser Artikel wurde von Bart Mancuso erstellt.
Zwar hat Spezies 8472, so die Borgdesignation der erst im späten 24. Jahrhundert im Deltaquadranten zum ersten Mal gesichteten Lebensform, auf den ersten Blick eine sehr fremdartige, nicht-humanoide Physiologie, doch ist zumindest die Körpergliederung und -struktur humanoid: wie alle menschlichen Spezies weist die Lebensform die typische Gliederung in Kopf, Rumpf und Beine auf und verfügt auch über die entsprechenden Knochengürtel, die die Extremitäten - Arme und Beine - mit dem Rumpf verbinden.
Trotzdem wird Spezies 8472 nur als semi-humanoid klassifiziert, da die einzelnen Körperteile, -systeme und -organe in ihrer Gestalt und Funktion doch sehr abweichen und letztlich die physischen und psychischen Fähigkeiten von Spezies 8472 die von bekannten Lebensformen um ein vielfaches übersteigen. Selbst die mächtigen Borg konnten die widerstandsfähige Lebensform nicht ohne fremde Hilfe besiegen; sie wird deshalb als die gegenwärtige Spitze der biologischen Evolution angesehen.
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09.10.2006 - 15.10.2006

Prometheus
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dieser Artikel wurde von Daniel Murdoch erstellt.
Die Prometheus ist die Kulmination mehrerer unterschiedlicher Projekte, welche in einem Prototyp kombiniert wurden. Die Sternenflotte erkannte schon lange, dass neben allen anderen Faktoren auch Schiffe mit hoher Manövrierbarkeit gewisse Kampfvorteile genießen. Die physikalischen Gegebenheiten der Warptriebwerke geben vor, dass das Schiff mit der kleinsten Masse auch die größte Manövrierbarkeit besitzt.
Wenn man allerdings die Größe des Schiffes limitiert kann es nicht die breite Pallette an wissenschaftlichen Einrichtungen aufnehmen, die ein Sternenflotten-Schiff für die vielen unterschiedlichem Missionen benötigt. Eine offensichtliche Lösung für dieses Problem war es Schiffe zu designen, die sich auf die kommende Mission einstellen und konfigurieren lassen, aber die nicht-militärische Natur der Sternenflotte gab Forschungen in diese Richtung relativ geringe Priorität.
Die Galaxy-Klasse vereinte schon einige dieser Ideen in der Tatsache, dass die Untertassensektion leicht abzutrennen war und wieder befestigt werden konnte ohne in ein Dock fliegen zu müssen. Ohne die massige Untertassensektion, war die Antriebssektion viel manövrierbarer, was ihr theoretisch einen Vorteil gegenüber einer Galaxy mit Untertassensektion gibt. Praktisch jedoch dauerte es zu lange bis sie abgekoppelt waren und es machte die Untertassensektion (die keinen eigenen Warpkern hatte) extrem verwundbar.
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02.10.2006 - 08.10.2006

Urlaub auf Risa
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dieser Artikel wurde von Craig Armstrong erstellt.
Risa ist der Vergnügungs- und Urlaubsplanet Nummer eins in der Föderation. Über Jahrhunderte hinweg wurde sich auf dem Planet ein unvergleichlicher Ruf geschaffen, der weit in der Galaxie bekannt ist.
Teil dieses Rufes sind nicht nur die freizügigen Bewohner des Planeten, sondern auch das Waffenverbot auf dem Planeten. Dadurch wird ein friedfertiges Miteinander geschaffen, was Stimmung untereinander ansteckt und potenziert.
Jedoch wurde diese Stimmung einmal gestört. Terroristen überfielen den Planeten mit dem Ziel Geiseln zu nehmen. Diese wollten sie im Tausch gegen Gefangene der Sternenflotte wieder freigeben. Zu dieser Zeit befand sich die USS Phoenix-A um Risa und die Crew verbrachte dort ihren Urlaub. Schnell nahmen Sie sich der Sache an und schlugen die Terroristen zurück. (siehe auch die Mission Geißel der Maquis)
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