Ereignisse vom 6. November
Aus ÖSF Zentraldatenbank
| |||||||||||||||||||||||||||||||
|
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
- 1792: Im Ersten Koalitionskrieg besiegt das französische Revolutionsheer unter Charles-François Dumouriez die österreichischen Truppen unter Herzog Albert von Sachsen-Teschen und Graf Clerfait in der Schlacht von Jemappes. Durch diese Niederlage fallen die österreichischen Niederlande an Frankreich.
- 1880: Der französische Militärarzt Charles Louis Alphonse Laveran entdeckt in einer Blutprobe den Malariaerreger Plasmodium falciparum.
- 1919: Der niederländische Ingenieur Hanso Schotanus à Steringa Idzerda sendet aus seiner Privatwohnung die erste Hörfunksendung.
- 1990: Das 9. Zusatzprotokoll der Europäischen Menschenrechtskonvention, das jedem Bürger ermöglicht, sich mittels Individualbeschwerde persönlich an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu wenden, wird in Rom zur Unterzeichnung aufgelegt. Es wird am 1. Oktober 1994 in Kraft treten.
Geburtstage
- 1552: Ernst Hettenbach, deutscher Physiker und Mediziner
- 1869: Gustav Berling, deutscher Ingenieur und Erfinder
- 1881: Thomas Harper Ince, US-amerikanischer Filmregisseur und Produzent
- 1919: Christoph Probst, Student der Medizin und Mitglied der Weißen Rose
- 1941: Karl-Heinz Ducke, kath. Priester und Bürgerrechtler (Moderator des Runden Tisches)
- 1948: Glenn Frey, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songschreiber
- 1964: Greg Graffin, Sänger der kalifornischen Punk Rock Band "Bad Religion"
Todestage
- 1822: Claude Louis Berthollet, französischer Chemiker
- 1872: George Gordon Meade, General der Unions-Armee im amerikanischen Bürgerkrieg
- 1964: Hans Karl August Simon von Euler-Chelpin, deutsch-schwedischer Chemiker, Nobelpreisträger 1929
Feier- und Gedenktage
- Internationaler Tag für den Schutz der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten (UNO)