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Star Trek Abteilung „Sicherheit“

Wie erreicht die Föderation Sicherheit?

In der Föderation wird Sicherheit nach innen und außen durch ein System verfassungs- und völkerrechtlicher sowie materieller Maßnahmen angestrebt. (Gesetze und Polizeikräfte sorgen für innere Sicherheit, Verträge und die Sternenflotte für äußere Sicherheit)

Bei Sicherheitsverträgen, die die gemeinsame Verteidigung gegen einen Aggressor vorsehen, spricht man von „kollektiver Sicherheit“. (Beispiel: Dominionkrieg, Bündnis Föderation – Klingonen – Romulaner)

Die Entwicklung der modernen Verflechtungen in Politik und Wirtschaft führte immer mehr zu der Erkenntnis von der Unteilbarkeit der Sicherheit (innere und äußere Sicherheit müssen sich also ergänzen und sind keine getrennten Konzepte) und zu dem Streben nach einem möglichst umfassenden Sicherheitssystem.


Welche Subabteilungen/Sonderposten gehören zur Sicherheit?

Exospezialist: Die Sicherheit hat sehr oft mit Angehörigen fremder Völker zu tun. Deswegen gibt es den Exospezialisten, der das Verhalten dieser Völker besonders gut kennt (zB Tendenz zu Aggressionen, Schwachstellen, bevorzugte Umgebung, etc.). Mitglieder dieser Unterabteilung sind meist auch wissenschaftlich gebildet oder haben zumindest Kurse in Völkerkunde oder Soziologie besucht.

Waffentechniker: Dieser Posten beinhaltet die Wartung der Ausrüstung, Kontrollen und Schichten in den Waffenkammern sowie Weiterentwicklungen und Verbesserungen vonn Waffen. Eine technische Vorbildung ist Pflicht, oftmals findet man hier ehemalige Techniker.

Kampfjäger-Piloten: Piloten sind Experten im Umgang mit den Jägern, Shuttles, Raumfähren und Schiffen. Sie kennen sich daher bestens mit Navigation sowie Taktik aus und haben fundierte Kenntnisse über die Technik von Antrieben, Schilden, Waffen und dergleichen.

Judge-Advocate-Corps: Der Vertreter des Judge Advocate Corps ist der Rechtsberater an Bord eines Schiffes oder einer Base. Seine Aufgabe ist es, in Rechtsfragen zu ermitteln, und entsprechende Berichte an den CO und zuständige Stellen weiterzuleiten. Sein Hauptaufgabe ist die Militärgerichtsbarkeit, bei der er sowohl als Ankläger als auch als Verteidiger auftreten kann. Jedoch fällt auch ziviles Recht in seine Zuständigkeit, so dass es möglich ist, Mitgliedern der Sternenflotte und deren Angehörigen einen Rechtsbeistand in Zivilprozessen geben zu können.

keine Subabteilung, dennoch erwähnenswert

Central-Intelligence: Die CI ist der Geheimdienst der Sternenflotte. Seine Mitglieder sind daher spezialisiert auf Spionage und Abwehrmaßnahmen gegen fremde Spionage sowie geheime Operationen außerhalb des Föderationsraums. Im normalen Dienst befinden sich Mitarbeiter des CI nur auf Sternbasen oder Außenposten, für spezielle Missionen können sie aber auch der Crew eines Schiffes zugeteilt werden.


Taktik

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Sicherheit ist die Taktik. Die taktikschen Aufgaben der Sicherheit werden in folgende Bereiche unterteilt: Taktische Station auf der Brücke, Beratungsfunktion des Captain und die innere und äußere Sicherheit des Schiffes. Zudem fallen die Schiffsmanöver in die Verantwortung der Sicherheit.

Welche Schiffsmanöver kennt ihr denn schon?

  • Flugmanöver:

Diese Manöver benutzen ausschließlich die Antriebe. Einfache Beispiele sind die Rolle oder der Looping, aber auch das Abprallen von einer Atmosphäre, das Andocken oder die Teilung des Schiffes bei bestimmten Klassen gehören in diese Kategorie.

  • Kampfmanöver:

Diese Manöver benutzen neben den Antrieben auch die Waffen des Schiffes, wobei eigene Schwächen umgangen und Vorteile ausgenutzt werden sollen. Ein einfaches Beispiel ist das Hitman-Manöver (ein wendigeres Schiff fliegt vorwärts an, feuert seine Bugwaffen ab, dreht knapp am Ziel ab und feuert dabei eine Breitseite, fliegt dann mit den Heckwaffen feuernd wieder weg – Ziel: Exponiert ein bestimmtes Schild des Gegners, während die eigenen Schild gleichmäßig belastet werden). Kompliziertere Beispiele sind das Picard-Manöver oder das Manöver Chakoty-Tau (beide sind in der ZDB beschrieben).

  • Taktikmanöver:

Taktische Manöver sind Manöver, die ohne den Einsatz von Waffen einen Vorteil im Kampf verschaffen sollen. Darunter fallen zum Beispiel das Verstecken in einem Nebel, das legen eines Minenteppiches oder aufwändigere Manöver wie das Tachyonenortungsgitter (ebenfalls in der ZDB beschrieben).

  • Sonstige Manöver:

Als sonstige Manöver gelten Manöver, die sich nicht in die drei obrigen Kategorien einordnen lassen. Als Beispiel kann hier das Abwerfen eines Warpkerns genannt werden.


Kommen wir nun zu den einzelnen Alarmstufen eines Schiffes

  • Normalflugmodus („Modus Grün“):

Ist gegeben wenn alles normal verläuft und keine Gefahren drohen. Schilde und Waffen sind in diesem Modus standardmäßig abgeschaltet.

  • Gelber Alarm:

Diese Situation stellt einen schiffsweiten Zustand erhöhter Bereitschaft für eventuelle Krisensituationen dar, der nur von der Brücke und auf Befehl des diensthabenden Kommandanten ausgelöst werden kann.

Während eines Alarms der Stufe Gelb werden über die Bildschirme die gesamte aktive Besatzung sowie das angegliederte Personal über die potentielle Krise informiert und angewiesen, mögliche Notfallmaßnahmen vorzubereiten. Die diensthabende Schicht begibt sich auf die Kampfstationen, die nachfolgende Schicht stellt Bereitschaft her.

Schilde werden aktiviert, Waffen bleiben deaktiviert.

  • Roter Alarm:

Dieser Bereitschaftszustand wird ausgerufen, wenn ein konkreter Notfall, welcher das Schiff oder die Besatzung gefährdet, vorliegt oder unmittelbar droht oder wenn das Schiff sich in Kampfsituationen befindet. Der Alarm kann nur auf Befehl des diensthabenden Kommandanten oder automatisch bei vordefinierten Bedingungen durch den Computer ausgelöst werden.

Während eines Alarms der Stufe Rot werden die Besatzung und das angegliederte Personal aller drei Schichten durch akustische und optische Alarmsignale darüber informiert. Die diensthabende Schicht begibt sich auf die Kampfstationen, die nachfolgende Schicht übernimmt unterstützende Aufgaben, sämtliches übrige Personal stellt Bereitschaft her.

Waffen und Schilde sind aktiviert.

  • Blauer Alarm:

Dieser Alarm wird bei Schiffen, die zu einer Planetenlandung befähigt sind, ausgerufen, bevor das Raumschiff zur Landung ansetzt. Die Besatzung hat Zeit, sich und Material auf eventuelle ruckartige Bewegungen des Schiffs vorzubereiten. Die Brückenoffiziere sind aufgefordert Sicherheitsgurte anzulegen. Bei Klassen, die zur Teilung des Schiffes entwickelt wurden, kündigt der Alarm dagegen die Trennung an. Diensthabendes Personal muss sich in diesem Fall in der ihm zugeteilten Sektion einfinden, die Kampfbrücken aller Teile sind zu besetzen.

Außerdem wird der blaue Alarm im Rahmen der geheimen Omega-Direktive verwendet, sobald die Sensoren Spuren dieses instabilen Moleküls aufspüren.

  • Grauer Alarm:

Auch 'Grauer Modus' genannt, wird dieser Alarm vom kommandierenden Offizier befohlen, um Energie zu sparen. Nur die Hauptsysteme arbeiten mit einer Leistung von 20 Prozent. Ein möglicher Grund für eine solche Maßnahme ist die Knappheit an Deuterium, wenn keine Möglichkeit zum Nachtanken besteht.


Sonderalarmstufen

Abgesehen von diesen Hauptalarmstufen, die sowohl akustisch als auch visuell auf dem Schiff wahrnehmbar sind, gibt es auch noch schiffsinterne Sonderalarmstufen.

  • Sicherheitsalarm:

Dieser Alarm wird initiiert, wenn es einen Verstoß gegen die Sicherheitsprotokolle gibt oder von den internen Sensoren ein unbefugtes Betreten eines gesicherten Bereiches gemeldet wird.

Der Sicherheitsalarm ist ein stiller Alarm, der nur für den Sicherheits- und Taktischer Offizier sichtbar ist. Dieser meldet den Alarm weiter an den Captain oder Ersten Offizier und leitet die entsprechenden Maßnahmen ein.

  • Eindringlingsalarm:

Dieser Alarm kann nur von Mitgliedern der Brückenbesatzung initiiert werden, wenn sich unbefugte Personen oder Wesen auf dem Schiff aufhalten. Der Alarm läuft still beim Sicherheits- und Taktischer Offizier auf der Brücke auf, der die entsprechenden Gegenmaßnahmen eingeleitet

Alle Sicherheitsoffiziere werden alarmiert, Sicherheitsteams sind in den betroffenen Bereich zu entsenden und die Computerkontrollen auf sichere Stationen umzuleiten. Der nächste Schritt ist die Errichtung von Kraftfeldern in den Zugängen zu dem betroffenen Bereich sowie in dem Bereich selbst.

  • Invasionsalarm:

Bei einem Invasionsalarm werden die gleichen Schritte eingeleitet wie beim Eindringlingsalarm. Alle Sicherheitseinheiten werden alarmiert und es werden zusätzlich Typ-I-Phaser an Besatzungsmitglieder verteilt. Die Aktivierung der Schutzschilde soll das Eindringen weiterer feindlicher Kräfte verhindern. Im Falle eines Invasionsalarms suchen die internen Sensoren selbständig nach Eindringlingen und aktivieren die Sicherheitskraftfelder in den betroffenen Bereichen

Dieser Alarm kann von allen Stationen ausgelöst werden. Daraufhin werden vom Sicherheits- und Taktischer Offizier entsprechende Abwehrmaßnahmen eingeleitet und nach Bedarf der Rote Alarm ausgelöst.

  • Dekompressionsalarm:

Wird ausgelöst beim eintreffen- oder Verlassen eines Shuttles sowie beim Versagen eines Kraftfeldes welches zumeist im Shuttlehanger das Vakuum des Alls schön draußen lässt.

  • Quarantäne- und der Kontaminationsalarm:

Zumeist von Medzin, Wissenschaft oder Technik ausgelöst. Die Sicherheit hat dabei eine Nebenrolle zur Deeskalation etc.

Wie hat sich ein Sec eigentlich in Notfällen zu verhalten?

Als erstes zu Computerkontrollen und wie ein Sicherheitler (vor allem Brückenoffiziere) eigentlich darauf Einfluss nehmen können. Brückenoffiziere arbeiten je nach Position an ihren spezifischen Computerkontrollen.

Jede Konsole an Bord eines Schiffes hat Verbindung zum Hauptcomputer des Schiffes. Die Kontrolle des Hauptcomputers liegt normalerweise in den Händen der Brückenbesatzung. In bestimmten Fällen kann unter Eingabe des Autorisierungscodes die Kontrolle in andere Bereiche des Schiffes verlegt werden. (z.B. Maschinenraum, Kampfbrücke wenn vorhanden)

Jedes Mitglied der Brückenbesatzung sollte als erste Maßnahme die eigene Konsole mit einem entsprechenden Verschlüsselungscode versehen.

Bei einem nicht genehmigten Zugriff von außen kann so verhindert werden, dass Viren oder ähnlich gelagerte Störungsprogramme zu wichtigen Schiffssystemen Zutritt erhalten. Bei einer Verschlüsselung der Operationsstation findet automatisch eine simulierte Trennung vom Hauptcomputer statt.

Diese “Trennung” hat keinerlei Auswirkung auf die normalen Arbeitsabläufe. In einem Ernst- oder Notfall aktiviert sich diese virtuelle Trennung automatisch und verhindert so nachhaltige Schädigungen des Systems von außen.

Jedes Crewmitglied verfügt zudem über einen eigenen Security Access Code (Sicherheitszugriffscode). Dieser ist wiederum abhängig von der so genannten Security Clearence (Sicherheitsstufe). Insgesamt gibt es acht Sicherheitsstufen (1-8), wobei 1 die niedrigste und 8 die höchste Sicherheitsstufe darstellt.

Wie kann man denn nun in Notsituationen diese Sperren umgehen?

Jeder Sicherheitsoffizier verfügt über ein spezielles Computerprogramm, es wird per Sprachbefehl aktiviert. Dieses spezielle Programm, Security Field Subsystem genannt, dient dem Offizier in einem Notfall zur Umgehung sämtlicher primärer und sekundärer Sicherheitssysteme und -sperren innerhalb seiner Zugangsberechtigung.

Stufe 8 bei diesen Sicherheitsstufen haben nur CO und XO.

Außerdem erhält der Sicherheitschef eines Schiffes ein Security Bypass Modul. Dieses Gerät dient der Überbrückung und Umgehung von Sicherheitssperren sowie Barrieren innerhalb eines Computers bzw. computerkontrollierter Einrichtungen.

Nun kommen wir zu den Dingen, die die Sicherheit der Sternenflotte leider auch sehr häufig benutzen muss: den Waffen.

Grundsätzlich kann man Waffen nach ihrem Einsatzort oder nach ihrer Funktionsweise einteilen. Nach dem Einsatzort unterscheidet man zwischen Schiffs- und Handfeuerwaffen, nach der Funktionsweise unterscheidet man Energie- und Projektilwaffen. Kommen wir zunächst zu den normalen Handfeuerwaffen der Sternenflotte. Wie ihr sicher wisst, gibt es 16 verschiedene Phaserstufen - von Betäubung bis Vaporisation. Meine Frage an euch ist nun: Welche Stufe darf ein Sicherheitler eurer Meinung nach ohne Autorisation abfeuern und warum?

Ohne direkten Befehl darf kein Lebewesen getötet werden. Aus diesem Grund ist Stufe 3 die höchste Stufe, die ohne direkten Befehl selbständig eingesetzt werden darf.




Sprechen wir als nächstes über die Schiffswaffen. Welche Typen von Torpedos kennt ihr und könnt ihr sie nach ihrem Zweck einordnen?

  • Photonentorpedo:

Ein Photonentorpedo ist eine taktische Waffe, die eine Materie/Antimaterie-Reaktion ausnutzt. Die Torpedos selbst sind Sonden mit eigenem Antrieb, innerhalb des Gehäuses befinden sich Deuterium- und Antideuteriumtanks, ein zentraler Mischtank mit zugehörigen Magnetfeldkomponenten, Zielerfassungs-, Steuerungs- und Detonationssystemen und das Marschtriebwerk für Warpgeschwindigkeiten. An der Außenseite befinden sich Einfüllöffnungen, die Auslassöffnung des Antriebs sowie Anschlüsse zu den ODN-Standleitungen des Waffenleitoffiziers.

  • Tachyonentorpedo:

Ein Tachyonentorpedo ist ein Sprengkopf auf der Basis eines Photonentorpedos, der bei Explosion eine hochdichte Tachyonenschockwelle erzeugt, die in einem Radius von ein bis zwei Kilometern jeden Tarnschirm für wenige Sekunden überlastet.

  • Quantumtorpedo:

In Quantumtorpedos werden Quantumfillamente im Sprengkopf verwendet. Interagieren diese Fillamente miteinander, so wird enorm viel Energie freigesetzt. Quantumtorpedos besitzen ein anderes Gehäuse sowie Gehäuseform, daher erfordern sie eine spezielle Startrampe, wobei auf modernen Schiffen universelle Startrampen verwendet werden, mit denen auch Photonentorpedos abgefeuert werden können.


Darüber hinaus gibt es noch Tirkobalttorpedos, Mikrotorpedos, Transphasentorpedos, Gravimetrische Torpedos und Plasmatorpedos. Nähere Informationen zu diesen seltener verwendeten Spezialtorpedos findet man in der Zentraldatenbank im Artikel „Projektilwaffen“.



Als nächstes möchte ich mit euch über ein Thema sprechen, dass für eure Beschreibung des Dienstes an Bord ebenfalls sehr wichtig ist: Die Aufgaben des Sicherheitschefs (CXO) und seines Stellvertreters (DCXO).

Der CXO ist der Sicherheitschef eines jeden Schiffes/Base, daher fallen ihm die Rechte und Pflichten eines Abteilungsleiter zu. Er führt neue Sicherheitsleute ein und fördert ihre Talente. Ihm obliegt es, welche Waffen und sonstige Ausrüstung zum Einsatz kommt.

Normalerweise ist er der taktische Brückenoffizier der Alphaschicht. Er kann diese Aufgabe aber an qualifizierte Crewmitglieder delegieren, wenn er andere Arbeiten für seine Abteilung zu erledigen hat. Ihm obliegt außerdem die Einteilung der Dienstzeiten sowie die Auswahl von Sicherheitlern für Außeneinsätze.

Außerhalb des RPG hat der CXO eines Schiffes innerhalb der Schiffsführung die Aufgabe, alle Schreiber seiner Abteilung beim CO für Belobigungen vorzuschlagen. Darüber hinaus hat er in Absprache mit der Führung darauf zu achten, dass die Geschichte in die gewünschte Richtung geht und die Leute seiner Abteilung über ausreichend Stoff zum schreiben verfügen.

Der DCXO ist sein ernannter Vertreter. Selbst stellt diese Stelle keinen Kommandoposten dar, das heißt der DCXO kann nur dann Entscheidungen für die Abteilung treffen, wenn der CXO nicht an Bord ist oder seinen Posten vorübergehend nicht ausüben kann.

Im normalen Schichtbetrieb ist der DCXO zudem taktischer Brückenoffizier der Betaschicht. Auf Anweisung des CXO kann von dieser Norm abgewichen werden, wenn die Situation es erfordert oder der Schichtplan durch besondere Gründe eine alternative Rotation vorsieht.

Außerhalb des RPG ist der DCXO die rechte Hand des CXO und vertritt diesen bei Abwesenheit. Darüber hinaus kann der CXO seinem Stellvertreter alle Aufgaben eines Abteilungsleiters übertragen, wobei er aber selbst für den reibungslosen Betrieb der Abteilung verantwortlich bleibt.




Zum Abschluss kommen wir dann noch zu einem letzten, wichtigen Thema: der Moral der Sicherheit.

Die Moral, die wir als Menschen kennen, lässt sich nur selten mit der Sicherheit verbinden, da viele Aktionen gegen Moralvorstellungen verstoßen können. Die Moral der Sicherheit ist daher ein Tanz auf Messers Schneide.

Merkt euch aber diesen Satz: Wendet nie unnötig Gewalt in euren Logs an, quält nie einen Gefangenen oder foltert ihn! Dies würde allem widersprechen, wofür Star Trek und die ÖSF stehen.

Bedenkt also, dass nicht der Schreiber Anerkennung bekommt, der am schnellsten an der Waffe ist. Vielmehr honorieren die anderen Schreiber clevere und gut überlegte Lösungen, die oftmals auch ohne Anwendung von Waffengewalt die Sicherheit des Schiffes gewährleisten können.

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Skripte der Akademiekurse: BOV: Brückenoffizierverhalten , RPG: Schreiben , RPG Leiten , IRC: Internet Relay Chat , GDB: Grundlagen der Datenbank , GPDB: Grundlagen der Personaldatenbank , STG: Star Trek Allgemein , Star Trek Abteilung: Sicherheit , Star Trek Abetilung: Technik , Star Trek Abetilung: Wissenschaft , Star Trek Abteilung: Medizin
Übungen der Akademiekurse: BOV: Brückenoffizierverhalten , Internet Relay Chat , GDB: Grundlagen der Datenbank , GPDB: Grundlagen der Personaldatenbank , STG: Star Trek Allgemein , Star Trek Abteilung: Sicherheit , Star Trek Abteilung: Technik , Star Trek Abteilung: Wissenschaft , Star Trek Abteilung: Medizin
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