Ereignisse vom 4. November

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1794: In der Schlacht von Warschau im Warschauer Vorort Praga schlagen russische Truppen den Kościuszko-Aufstand in Polen endgültig nieder. Nach der Schlacht kommt es zu einem Massaker an der Zivilbevölkerung. Der Aufstand bietet den Anlass zur endgültigen Liquidierung Polens 1795.
1861: In Seattle nimmt die University of Washington ihren Lehrbetrieb auf.
1966: Der Arno tritt über die Ufer und überflutet große Teile von Florenz. Dabei kommen zahlreiche Menschen ums Leben, Kunstwerke im Wert von mehreren Millionen werden beschädigt oder zerstört.
1869: Die erste Ausgabe der britischen Wissenschaftszeitschrift Nature wird veröffentlicht.
1877: Die Maria-Pia-Brücke in Porto wird feierlich eingeweiht. Das Eisenbahn-Bauwerk Gustave Eiffels überspannt den Fluss Duero.
2003: Die größte beobachtete Sonneneruption aller Zeiten hat ein Ausmaß von X45, wie Physiker der University of Otago in Dunedin, Neuseeland zeigen, indem sie die obere Atmosphäre als riesigen Röntgenstrahlungsdetektor benutzen.

1853: Constantin von Monakow, russisch-schweizerischer Neurologe
1901: Spyridon Marinatos, griechischer Archäologe
1908: Sir Joseph Rotblat, polnisch-britischer Physiker, Friedensnobelpreis 1995
1916: Lo Hartog van Banda, niederländischer Comicszenarist und Autor
1922: Benno Besson, Theaterregisseur und Vater von Katharina Thalbach
1923: Harry Valerien, deutscher Fernsehmoderator und Autor

1890: Helene Demuth, Haushälterin von Jenny und Karl Marx
1918: František Balej, tschechischer Jurist, Übersetzer und humanistischer Philosoph
1988: Hermann Graf, deutscher Jagdflieger

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