Artikel der Woche (IV 2006)

Aus ÖSF Zentraldatenbank
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Einleitung

Auf dieser Seite haben wir alle Artikel der Woche aus dem dritten Quartal 2006 aufgelistet.

06.08.06 - 13.08.06

Jonathan Frakes
Schauspieler Frakes.jpg

Biographie erstellt von SRAdm S'Tonn
Jonathan Frakes wurde am 19.08.1952 in Bethlehem in Pennsylvania unter dem bürgerlichen Namen Jonathan Scott Frakes geboren. Er studierte an der Penn State University und in Harvard und ist Mitglied der Lambda-Chi-Alpha-Verbindung. Dort spielte er auch Posaune in einer Band. Diese Fähigkeit wurde auch seinem Star-Trek-Charakter zuteil. Seine ersten Bühnenerfahrungen sammelte Frakes im Loeb Drama Center. Später spielte er fünf Jahre lang in New York bei einigen ortsansässigen Bühnen mit, bevor er schließlich beim Fernsehen landete. Seine größte Rolle vor Star Trek war dabei die des großen Bruders Stanley von Nordstaatler George Hazard im Mehrteiler "Fackeln im Sturm" (1985), der auch in Deutschland sehr erfolgreich lief.
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30.07.06 - 06.08.06

Einsteins Vermächtnis
Thema Physik 1.jpg

übernommen aus der Datenbank der ÖSF © copyright by Asira Janeway & Isis Aruna
Einstein, geb. 14.3.1879 Ulm, gest. 18.4.1955 Princeton N.J. (USA), ist wohl einer der größten Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Ihm verdanken wir viele Erkenntnisse und seine Theorien haben deutlich dabei beigeholfen unser Universum besser zu verstehen. In diesem Kurs werden wir kurz die allgemeine und die spezielle Relativitätstheorie besprechen und als Einstieg zur Relativität(stheorie) möchte ich mit folgendem Zitat Einsteins geben.
"Wenn man zwei Stunden mit einem netten Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität."
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23.07.06 - 30.07.06

Verhaltensstudien oder "Wie die Ratten im Käfig"
Episoden TNG-Versuchskaninchen 1.jpg

aus dem Episodenguide der ÖSF-Zentraldatenbank, von Jonathan Scott
Eine außerirdische Rasse entführt Kova Tholl vom Planeten Mizar II, Esoqq vom Planeten Chalna und Captain Picard von der Enterprise für eine Verhaltensstudie und ersetzt jeden durch einen Doppelgänger. Während der echte Captain versucht, einen Weg aus seinem Gefängnis zu finden, singt sein Duplikat im Zehn-Vorne alte Trinklieder.
Eine interessante Verhaltensstudie ist Thema dieser durchaus gelungenen Episode. Es geht nicht einfach nur darum, dass drei völlig verschiedene Spezies versuchen, aus einem Gefängnis auszubrechen. Es geht vor allem darum, mit welchen Problemen sie dabei zu kämpfen haben. Es geht um Misstrauen und darum, dass die einzige Nahrung, die man den Gefangenen zur Verfügung stellt ungenießbar ist.
Wer in dieser Geschichte Parallelen zum heutigen Zustand auf dem blauen Planeten entdeckt, dem sei gesagt: Voll ins Schwarze getroffen.
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16.07.06 - 23.07.06

Das etwas andere "Schiff"
Schiffsdb-Galaxy2.jpg

aus der Schiffsdatenbank der ÖSF. Erstellt von Alutil d´Elaras
Ein Raumdock ist eine orbitale oder im Tiefenraum stationierte Vorrichtung mit dem Zweck Raumschiffe aufzunehmen um daran Wartungs-, Reparatur- und Umrüstungsarbeiten vorzunehmen. In einem Werftkomplex dient ein Raumdock zu dem der Endkonstruktion von Raumschiffen. Raumdocks können zudem in Sternenbasen der Föderation untergebracht sein. Orbitale Raumdocks befinden sich meist in einem sehr hohen Orbit um die Gravitationskräfte des Planeten auszugleichen. Normale Raumdocks sind ausserdem mit zahlreichen Beleuchtungsarmaturen entlang der gesamten Struktur versehen, die in der Lage sind einzelne Regionen eines Schiffes auszuleuchten. Ebenso dienen Sie zur generellen Beleuchtung der Arbeiten wenn natürliche Lichtquellen fehlen.
Im Verlauf der Entwicklungen der Föderation wurden eine Vielzahl an Raumdocks gebaut und zunehmend erweitert oder neu entwickelt. Momentan sind 4 verschiedene Typen externer Raumdocks bekannt. Dabei gilt zu bemerken, dass ein die hier angegebenen Daten die Standard-Daten sind. Ein Raumdock kann für seinen Verwendungszweck in seinen Ausmassen verändert werden. Allen Raumdocks ist es jedoch eigen, dass durch spezielle Vorrichtungen die gedockten Schiffe fiziert werden und somit eine Einheit mit dem Raumdock selbst bilden.
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09.07.06 - 16.07.06

Leonard Nimoy
Schauspieler Nimoy.jpg

Biografie erstellt von S'Tonn
Nach der Schule und einigen kleineren Auftritten in Filmen wie "Hänsel und Gretel" wanderte Nimoy mit 19 Jahren nach Kalifornien aus, um dort sein schaupielerisches Können anzubieten. Er erhielt einige kleinere Hauptrollen, bevor er dann in "The Lieutenant" auf Gene Roddenberry traf. Danach folgten die drei Jahre als Spock in der Serie "Raumschiff Enterprise".
Da ihn der Charakter Spock aber noch stärker prägte als alle anderen, und er nicht auf ewig an diese Rolle gebunden sein wollte, veröffentlichte er 1970 das Buch "I am not Spock". Nun glaubten einige Fans aber, er würde sich von seiner Rolle als Spock distanzieren, dabei wollte er nur erreichen, dass er nicht immer nur Rollen als Spockcharakter erhielt. Daher folgte alsbald das Buch "I am Spock" nach.
Auch als Regisseur konnte Nimoy recht schnell überzeugen. So war er als Regisseur in "Drei Männer und noch ein Baby" und in den Star-Trek-Filmen Auf der Suche nach Mr. Spock und Zurück in die Gegenwart sehr erfolgreich.
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02.07.06 - 09.07.06

Krieger des Universums
Spezies Klingonen 1.jpg

aus der Speziesdatenbank der ÖSF. Erstellt von Bart Mancuso
Vor ca.1500 Jahren waren die beiden Brüder Morath und Kahless in einem Streit vertieft. Bei diesem Kampf tötete Kahless seinen Bruder. Seit diesem Zeitpunkt entstand das heutige klingonische Imperium. Qo’noS wurde zur Zentralwelt der Klingonen und die Hauptstadt trägt den Namen ‚Erste Stadt’! Das am meisten hervorragende Haus ist der ‚Große Saal’. In ihm sitzt das oberste Gericht und der klingonische Hohe Rat. Obwohl die Klingonen stolze Krieger sind, schlossen sie im Jahre 2293 einen Friedensvertrag mit der Föderation, da ein Mond der Heimatwelt, Praxis, fast vollständig zerstört wurde. Dieses löste Reaktionen aus, das man der klingonischen Zentralwelt nur noch knapp 50 Jahre zum Leben zustand. Auch nach dem Frieden tragen die Klingonen ihre Rüstungen, damit sie sich immer noch als Krieger fühlen.
Die Klingonen sind ein stolzes, traditionsgebundenes Volk, das den Begriff der Ehre sehr hoch schätzt. Ihre aggressive Kultur hat sie zu einer respektierten und gefürchteten Militärmacht gemacht. In der klingonischen Gesellschaft wird der Tod eines Kriegers nicht beklagt, besonders dann nicht, wenn er ehrenhaft in der Schlacht Kampf oder in der Erfüllung seiner Pflicht gestorben ist. In einem solchen Fall feiern die Überlebenden die Befreiung des Geistes. Die klingonsiche Tradition besagt, daß der Sohn eines Klingonen an dem Tag zum Mann wird, an dem er eine Klinge halten kann. Das R'uustai ist ein weiteres klingonisches Ritual. Bei dieser Verbindungszeremonie werden zwei Personen zu Mitgliedern der gleiche Familie und somit zu Brüdern und Schwestern.
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Ältere Artikel der Woche

Hier unten findet ihr passende Links zu den Artikeln der Woche aus früheren Quartalen.