Das Dominion
Die Wechselbälger erschafften zwischen dem Jahr 8000 v.Chr. und dem Jahr 400 das Dominion. Im Gamma-Quadrant ist das Dominion eine interstellare Großmacht und besteht aus einer Vielzahl von Welten und Spezies.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Mit den Wechselbälger beginnt die Geschichte des Dominions. Die Wechselbälgern waren einst auf der Suche nach anderen Spezies im Gamma-Quadranten. Sie bereisten die Galaxie um ihr Wissen zu erweitern. Oft kommt den Wechselbälgern Hass und Misstrauen entgegen, weil die „Solids“ ihre metamorphische Fähigkeiten fürchten. „Solids“ sind humanoide Monoformen. Zwischen dem Jahr 8000 v.Chr. und dem Jahr 400 gründen die Wechselbälger das Dominion um Ordnung in das Chaotische Universum zu bringen.
Von da an ziehen sich die Wechselbälger in eine tiefe Isolation auf einen Einzelgänger-Planeten im Ormarion-Nebel zurück. Fortan werden sie unter dem Namen „Gründer“ zu einem Mythos unter den Mitgliedern des Dominions, da sie kaum von Mitgliedern des Dominions zu Gesicht bekommt. Die Gründer schaffen die Jem'Hadar werden von den Gründern geschaffen, damit sie ihre Macht durchsetzen können. Die Jem'Hadar ist eine genetisch erstellte Kriegerrasse und werten die Vorta genetisch auf, um das Imperium verwalten zu können. In Relativer kurzer Zeit gelingt es den Wechselbälgern große Teile des Gamma-Quadranten zu erobern. Sie beherrschten mehrere Jahrhundert eingeschränkt über das Dominion. Allerdings änderte sich dies mit der Entdeckung des bajoranischen Wurmlochs, was eine ständige Verbindung zwischen Alpha- und Gamma-Quadrant zur Folge hatte.
2370 nahmen breits die Ferengi mit den Karemma Handelsbeziehungen auf. Der erste offizielle Kontakt zwischen Dominion und Föderation fand Ende 2370 statt. Durch die Föderation fühlt sich das Dominion bedroht und an seinen Grenzen verletzt. Sie beschließen daraufhin die Kolonie New Bajor und mehrere Schiffe zu zerstören, welche sich alle im Gamma-Quadranten. Für geraume Zeit wurde seitens des Alpha-Quadranten der Flugverkehr durch das Wurmloch eingestellt.
Sporadisch wird der Verkehr wieder aufgenommen. Im Jahr 2371 versuchten der Tal'Shiar und der obsidianische Orden die Bedrohung durch das Dominion im Keim zu ersticken. Durch Infiltration der vereinten Flotte konnte das Dominion eine Falle aufstellen und alle Schiffe zerstören. Darauf hin schickte das Dominion mehrere Wechselbälger in den Alpha-Quadranten, um mehree wichtige Persönlichkeiten zu ersetzen.
Sie schafften es unter den Völkern im Alpha-Quadranten Angst und Verwirrung zu streuen. Selbst die Allianz zwischen den Klingonen und der Föderation schafften sie zweitweise zu unterbinden. Allerdings werden nur ein paar Wechselbälger enttarnt.
Ein Kalter Krieg ist zwischen dem Dominion und den Mächten des Alpha-Quadranten in den Jahren von 2371 und 2373 entbrannt. Mitte des Jahres 2373 kann allerdings das Dominion seine Postion dur Verträge im Alpha-Quadranten stärken. So hat das Dominion eine Allianz mit den Cardassianernund Nichtangriffspakcte mit verschiedenen Mächten. Die Föderation vermint, als Reaktion darauf das bajoranische Wurmloch, was der Grund des Dominion-Krieges war.
Dem Dominion gelingt es während des Krieges Betazed zu erobern. Damit konnten sie Vulkan, Andor, Tellar und Alpha Centauri erobern, wenn sie es wollten. Die Roumlaner wurden von der Föderation mit in den Krieg gezogen und die neue Föderationsallianz griff das Chin'toka-System als erstes Ziel an. Mit den Breen gewinnt das Dominion einen weiteren Verbündetetn im Alpha-Quadranten. Der Krieg entwickelt sich im Laufe der Zeit immer mehr zu gunsten der Föderationsallianz. Der zivile Widerstand auf Cardassia Prime schwächt das Dominion und durch ein morphogenes Virus, was durch die Föderation entwickelt wurde, wurden die Befehlshaber des Dominion, die Gründer, infiziert.
All das sorgte für die Kapitulation des Dominion im Jahre 2375. Das Dominion zog sich in den Gamma-Quadranten zurück.
Struktur und Philosophie des Dominions
Strukturen des Dominion
Eine streng autoritäre und zentralisierte Struktur organisiert das Dominion. Die Wechselbälger bilden die oberste Ebene des Dominions, innerhalb sind sie allerdings nur als Gründer bekannt. Die oberste Befehlsgewalt haben die Gründer inne und bestimmen die Politik. Nur selten mischen die Gründer sich in die Tagespolitik ein, da sie sehr zurück gezogen sind. Die Vorta übernehmen die administrativen, diplomatischen und wissenschaftliche Aufgaben innerhalb des Dominions. Außerdem fungieren sie als Vermittler zu den Gründern und den anderen Mitgliedern des Dominions. Daher sind sie Gründer bei vielen Spezies des Dominions ein Mythos. Seit 2380 ist Odo der Anführer des Dominions bzw. der Gründer.
Die Jem'Hadar-Truppen werden von den Vorta, im Auftrag der Gründern, befohlen. Stets stehen eine begrenzte Anzahl von Klonen der wichtigsten Vorta den Gründern bereit, damit beim Tod des Vorgängers die Erinnerungen in den Klon transferiert wird und damit aktiviert wird. Die Jem'Hadar bilden die dritte Ebene der Hierarchie, denn sie sind treu ergeben und die gefürchtesten Soldaten des Dominions. Nach 2396 bricht ein interner Bürgerkrieg aus, eine kleine aber ständig wachsende Gruppe die sich selbst Chiasmar_Jem'Hadar nennen erkennen das die Gründer nicht die Götter sind dessen Mythos die Gründer seit 10.000 Jahren im Dominion aufgebaut haben.
Unter anderem bilden die Karemma, die Rakhari oder die T-Rogoraner die untserte Stufe des Dominions. Zum Beitritt werden viele Mitglieder gezwungen oder unterworfen von den Soldaten des Dominions. Der Umgang mit den Mitgliedswelten im Dominion ist sehr rau und folgt dem Grundsatz:
>>Das Dominion entscheidet, ob sie etwas haben, was es braucht, und nimmt es sich. Entweder durch Verhandlungen oder mit Gewalt.<<
Philosophie des Dominions
Die Politik basiert auf dem Prinzip der Totalen Kontrolle und wird im Dominion von den Gründern bestimmt. Mit der Idee Ordnung in einem chaotischen Universum zu schaffen wird das Dominion kontrolliert. Daneben ist auch noch die Idee, dass das, was kontrolliert wird, nicht verletzt werden kann.
Im Umgang mit fremden Völkern und Institutionen ist das Dominion kompromisslos, denn entweder man tritt dem Dominion bei oder man wir brutal Unterowrfen. Dabei wird als erstes der Kontrahent ausspioniert und mithilfe der metamorphischen Fähigkeit der Wechselbälger wird Angst und Verwirrung gestiftet um sie in Konflikte oder sogar Kriege zu drängen. Das ist eine der bleibtesten Vorgehsnweisen des Dominions. Mit allen anderen Spezies behauptet das Dominion in friedlicher Koexistenzs leben zu wollen.
Durch gentechnische Veränderungen der Vorta und Jem'Hadar sichern die Gründern sich ihre Loyalität. Deswegen werden die Gründer als Götter verehrt von beiden Spezies. Dabei haben sie ihre gefährlichen Soldaten, die Jem'Hadar, genetisch abhänig von der nicht replizibaren Dorge Ketracel-White gemacht und sichern so die Konrtolle über die Jem'Hadar. Die Vorta verwalten die Ketracel-White-Produktion.
Militär
Die militärische Fähigkeiten bilden die größte Stärke des Dominions. Das Dominion hat einzigartige Strategien.Ein hohes Maß an Geduld bei der Verfolgung der Ziele des Dominions ist die lange Lebensspanne der Gründer. Die aufgebaute Infrastruktur an Schiffswerfeten und Brutstätten, welche Jahrhunderte lang aufgabut wurde und die unbedingte Loyalität des Dominions, stellen einen immensen taktischen Vorteil dar. Im Gamma-Quadranten hat das Dominion dadruch praktisch keine Nachschubprobleme.
Mehrmals hat das Dominion gezeigt, dass sie auch zum Äußerten bereit sind, und dazu gehört auch der Einsatz von biologischen Waffen. Damit wurden im Laufe der Zeit viele Völker des Gamma-Quadranten vernichtet. DIe Teplaner waren ein Volk von vielen, das vom Dominion vernichtet wurde, weil sie sich weigerten dem Dominion beizutreten wurde ihre Heimatwelt mit einer tödlichen Seuche namens „Quickening“ infiziert.
Militärränge
Die Kommandostruktur ist wie die Politik im Dominion äußert einfach und streng hierarchisch. Die Gründer bilden das militärische Oberkommando. Im Feld haben die Vorta die Befehlsgewalt über die Truppen des Dominions. Die Streitkräfte werden ebenfalls von den Vorta verwaltet. Die Jem'Hadar bilden dabei die Soldaten.
In Einsatzgruppen werden die Jem'Hadar unterteilt. Ein Vorta führt eine Gruppe an. Erster wird der ranghöhste Jem'Hadar bezeichnet und untersteht direkt dem Vorta. Der Zweite folgt dem Ersten und unter steht ihm direkt. Solange wird die Nummerierung fortgesetzt bis auch der letzte Jem'Hadar eine Nummer hat. Fällt im Kampf der Erste bleibt seine Position unausgefüllt, bis der Vorta einen geeigneten Jem'Hadar als Nachfolger bestimmt hat. Für die Verteilung der lebenswichtigen Droge Ketracel-White an die Jem'Hadar ist ebenfalls der Vorta für verantwortlich.
Waffen
Mit Polaronwaffen sind die Soldaten des Dominions ausgestattet. Damit werden Polaron-Partikel verschossen und gleichzeitig in der Lage ein Antigerinnungsmittel mit abzufeuern. Dadurch wird beim Opfer die Blutgerinnung verhindert, neben den physisch schweren Verletzungen. Durch den hohen Blutverlust kann ein Opfer innerhlab kürzester Zeit sterben, wenn die Person nicht medizinisch gründlich versorgt wird.
Das Dominion hat in der Endphase des Krieges für die Jem'Hadar ein schweres Plasmagewehr entwickelt. Subraumsprengminen und Ultritium-Erschütterungsgranaten ist für das Dominion sehr gebräuchlich.
Wissenschaft und Technologie des Dominions
Den Völkern des Alpha-Quadranten ist das Dominion in vielen Bereichen überlegen, da das Dominion wissenschaftlich und technologisch weit fortgeschritten sind. Die Schiffe der Jem'Hadar können so zum Beispiel nicht durch einen Traktorstrahl aufgehalten werden oder die Jem'Hadar können auch ohne Schaden durch einfache Kraftfelder gehen.
Die Technologie des Dominions ist oftmals fortschrittlicher und effektiver als die ihrer Kontrahenten, was die Föderationsallianz während des Krieges immer wieder feststellen musste. Durch die Breen wurden am Ende des Krieges auch eine neuartige Energiedämpfungswaffe, welche ihnen einen enomren Vorteil auf dem Schlachtfeld gewährte.
Auf dem Gebiet der Genetik ist das Dominion ebenfalls weit forgeschritten und als Experten im Klonen gelten die Vorta.
Diplomatie des Dominions
Neben gewaltsamen Aktionen verwendet das Dominion auch Diplomatie um zum Erfolg zu geanden. Dabei bieten sie ihrem Gegenüber etwas wertvolles an, was sie aufgeben würden, allerdings verschleiern sie, dass sie dafür was viel wertvolleres erhalten.
Grenzbotschafter werden an den Grenzen des Dominions stationiert. Einer von ihnen ist der Vorta Weyoun.
Wirtschaft und Handel des Dominions
Ein reger Handelsverkehr besteht innerhalb des Dominions. Tulabeerenwein wird von den Karemma gehandelt, und sie liefern Torpedos an die Jem'Hadar. Das Dominion duldet zwar den Handel mit anderen Sepzies, welche nicht dem Dominion angehören, allerdings würde es einen Handel mit der Föderation nicht gestatten oder tolerieren.
Links
Quelle: Memory Alpha
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