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Version vom 9. Februar 2008, 18:41 Uhr
Auf dieser Seite haben wir alle Artikel der Woche aus dem ersten Quartal 2008 aufgelistet.
Vorschläge zum Artikel der Woche.
24.03.2008 - 30.03.2008
Utopia Planitia Raumwerften
von Craig Armstrong
Die Flottenwerfen der Utopia Planitia sind die bedeutendsten im Gebiet der Vereinigten Föderation der Planeten. Durch Innovation und massiven Einsatz erhielten diese Werften einen großen Namen. Zu den wohl bekanntesten Schiffen ihres Werkes gehören wohl die USS Enterprise D und die USS Defiant, aber auch die USS Shenandoah wurde in einer dieser vielen Werften gefertigt.
Insgesamt gehören zu Utopia Planetia 17 Großwerften, 9 Kleinwerften (für Shuttles und Kleinstschiffe), 12 reine Reperaturwerften, 5 Sternenbasen der Regulus-Klasse und einem weitreichendem Verteidigungsnetz aus cirka 250 Verteidigungsplattformen. Damit gehört sie zu den größten und bestbewaffnetsten Einrichtungen der Sternenflotte neben den Antares-Werften, der McKinley-Station und den San Francisco Yards...
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17.03.2008 - 23.03.2008
ÖSF Akademie
geleitet von James William Reynolds
Die Akademie ist ein rechtlich ungeschützter Begriff und deckt ein breites Spektrum von öffentlich geförderten und privaten (so genannten "freien") Forschungs-, Lehr-, Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen ab. Der Begriff »Akademie« leitet sich vom Ort der Philosophenschule des Platon ab, die sich beim Hain des griechischen Helden Akademos in Athen befand.
An der Akademie der Österreichischen Sternenflotte (ÖSF) werden Kadetten zu Offizieren ausgebildet...
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10.03.2008 - 16.03.2008
Valiant
von Jonathan Michael Scott
Auf dem Weg nach Ferenginar werden Jake und Nog von einem Jäger der Jem'Hadar angegriffen. Kurz bevor ihr Shuttle explodiert, werden sie auf die U.S.S. Valiant, ein Schiff der Defiant-Klasse, gebeamt. Nog erkennt, daß es sich bei der Crew um die 'Red Squad' handelt, einer Eliteeinheit der Sternenflotte-Akademie, die ursprünglich auf einer Trainingsmission waren.
Doch als der Krieg ausbrach, waren sie im Raum des Dominion gefangen. Alle Offiziere der eigentlichen Crew wurden getötet. Die Crew versucht, ihre Mission zu beenden - das Sammeln von Informationen über ein neues Superkriegsschiff des Dominion. Doch damit ist der 22-jährige Capt. Watters nicht zufrieden...
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03.03.2008 - 09.03.2008
Externe Kommunikation
von Craig Armstrong
Was die Kommunikation zwischen Schiffen oder zum Hauptquartier der Sternenflotte betrifft, diese kann deshalb so rasch geschehen, weil Stimm- und Bildübertragung über ,,Subspace übertragen werden und keine Materie den Datenfluß hemmt (wie Schiffe z.B.). So können die Nachrichtenbündel sehr schnell (mit hoher Warp-Geschwindigkeit) übertragen werden.
Die Geschwindigkeit eines Subspace-Signals stellt übrigens auch gleichzeitig die Grenze für jede Langstrecken-Verbindung dar. Subspace-Signale, auch die eng fokussierten und radial polarisierten, werden mit der Zeit geschwächt, da die im Subspace auftretenden Energien nur knapp überwunden werden können. Je länger ein Subspace-Signal unterwegs ist, um so mehr wird es von diesen Energien gebremst.
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25.02.2008 - 02.03.2008
Transwarpantrieb
von John Scott
Seit der Erfindung des Warpantriebes sucht man nach Möglichkeiten sich schneller als mit Warp zu bewegen. Daraus entstand der Begriff Transwarp der nur bedeutet, daß eine Geschwindigkeit schneller als Warp gemeint ist. Transwarp definiert keine genaue Geschwindigkeit.
Solche Geschwindigkeiten sind theoretisch möglich, unzwar durch s.g. Abkürzungen im Weltall, wie z.B. ein Transwarp-Kanal der Borg oder ein Wurmloch.
Bei einem Transwarpkanal werden Raum und Zeit gekrümmt und es wird eine Brücke zwischen entfernten Orten im Weltall geschaffen. Vergleicht man hierzu den Warpantrieb, so stellt dieser eine Art Vorstufe dar. Beim Warpantrieb wird der Raum verzerrt bzw. nur leicht gekrümmt, wobei die Krümmung lokal zu sehen ist.
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18.02.2008 - 24.02.2008
Pure Federation
von John Scott
Manchmal muss etwas altes sterben, damit etwas neues geboren werden kann (Fleet Admiral Reynold Ordmalo)
Im Laufe des 24. Jahrhunderts wurde die Föderation wiederholt von mächtigen Imperien, aggressiven Mächten und übermächtig scheinenden Gegnern bedrängt, zuletzt schien es, als rängen die geklonten Armeen des Dominion die föderale Ordnung sogar in die Knie.
Im Angesicht der stetigen Bedrohung eines feindseligen Raumes, teilweise von Feinden umringt, versuchte die Föderation ihren hohen, selbstlosen Idealen die Treue zu halten, und weiterhin Garant für Freiheit und Gleichheit in der Galaxis zu sein. Bedrängte Spezies, kriegsgebeutelte Völker und verarmte Welten sollten sich weiterhin der Hilfe der Sternenflotte sicher sein, aufnahmewillige Völker sollten ihren Platz an der Seite der restlichen Föderationswelten finden.
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11.02.2008 - 17.02.2008
Gefangen auf Burg Frankenstein
von Adina Jones
Ein Dr. Deimos, Klischeewissenschaftler auf dem schmalen Grad zwischen Exzentrik und Genialität, erfand unlängst ein Gerät, welches der Föderation erlauben würde, Tarnvorrichtungen frühzeitig zu entdecken; den sogenannten “Anti-Cloak Scan”. Dieses Projekt unterliegt strengster Geheimhaltung und die Fairhaven wird geschickt, sich der Funktionstüchtigkeit des Gerätes zu überzeugen und dieses unauffällig zur Erde zu eskortieren.
Auf dem Planeten finden die vier sich mitten im Unwetter wieder, das einzige Gebäude in der Nähe: Eine gewaltige steinernde Burg, die aus dem Mittelalter Europas auf der Erde entsprungen scheint. In der gewaltigen Eingangshalle werden sie dann von Dr. Deimos und einem Assistenten namens Dimitri erwartet. Die Demonstration hat Zeit, das Wetter wird einen Rücktransport auf die Fairhaven innerhalb des nächsten Tages sowieso nicht zulassen. So nimmt das Außenteam eine Einladung zum Essen und anschließender Übernachtung gerne an. Es scheint, als habe diese Burg nichts Technisches an sich. Die Wände sind aus Stein, die Möbel aus Holz, das Licht entstammt Kerzen, aber das Essen ist vielfältig und appetitlich – trotz allem Mißtrauen, greift man gerne zu.
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04.02.2008 - 10.02.2008
Der obsidianische Orden
von Khamira Danthir
Der Obsidianische Orden ist der Cardassianische Geheimdienst. Dieser ist für die innere und äußere Sicherheit zuständig, sowie für die Spionageoperationen. Vor gut 500 Jahren wurde der Orden unter der Aufsicht des zivilen D’tapa-Rates gegründet, wie auch das Zentralkommando.
Die Agenten sind als unabhängig voneinander operierende Zellen organisiert, denn so wird dem Orden, auch nach der Festnahme von Agenten, nicht allzu sehr geschadet. Diese sind überall, effizient und skrupellos. Ein jeder vom Cardassianischen Volk fürchtet sich davor vom Orden diffamiert und aus dem Verkehr gezogen zu werden. Denn über jedes Mitglied der cardassianischen Bevölkerung führt der Orden eine Akte. Niemand war sicher vor dem Orden.
Die Vorliebe des Obsidianischen Ordens ist das einmischen in die Politik der Welten. Allein ein einzelner Agent ist in der Lage eine Regierung zu stürzen und einen Bürgerkrieg zu entfachen. Viele der Agenten werden genetisch so verändert, dass sie Mitglieder anderer Völker darstellen, um dann so viele Jahre Undercover in – meistens – den Großmächten zu leben und sich somit dann leichter Zugang zu den Datenbanken zu verschaffen zu können, ohne dabei Verdacht zu erregen.
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28.01.2008 - 03.02.2008
Wahlprogramm: Craig Armstrong
von Craig Armstrong
Sehr geehrte Mitglieder der ÖSF,
wie auch letztes Mal, habe ich wieder kein „eigentliches“ Wahlprogramm. Damals fand ich den Namen zu abstrakt und war überzeugt, dass man in sechs Monaten nicht so viel durchsetzen kann, wie man gerne wollte. Man sei hauptsächlich Dienstleister, der sich bereit erklärt einen administrativen Posten zu übernehmen. Ich wusste damals noch nicht wie Recht ich hatte…
Rückblickend auf die letzten fünf Monate bleibt zu sagen, dass es doch Spaß gemacht hat. Natürlich muss man sich erstmal in die eigene Rolle fügen und sie finden. Aber nach gewisser Zeit bekommt eine Gelassenheit und nimmt nicht mehr alles so bitterernst und lässt sich davon den Blutdruck versauen. Man macht seine Aufgaben, ist da und versucht Mitgliedern zuzuhören.
Ich habe mich die ganze Zeit nie wirklich als oberster Spielleiter gefühlt, vielmehr wirklich als jemand, der seine Dienste der ÖSF anbietet und versucht sie fortzuführen und teilweise zu verbessern. Sicherlich habe ich nicht mit jedem freudestrahlend ein Bier getrunken, sondern auch mal angeregt bis hitzig diskutiert, aber dennoch war ich selten so ausgeglichen wie in den letzen Monaten.
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21.01.2008 - 27.01.2008
Der Posten: KAD
von Craig Armstrong
Die Position des Kommandierenden Admirals ist wohl einer bekanntesten und auffälligsten Posten der ÖSF. Letztlich könnte man es auf die einfache Formel bringen: Der KAD ist das Oberhaupt der Österreichischen Sternenflotte bzw. der oberste Spielleiter.
Viele sehen in ihm die Person, die die meiste Macht hat und die höchste Position innehat.
Der Kommandierende Admiral wird letztlich von den Mitgliedern der ÖSF gewählt, die bereits den Schreiberrang eines Chief Petty Officer überschritten haben. Damit verdeutlicht es, dass er in dieser Position den Willen der Schreiber direkt umsetzen muss. Sicherlich ist dies nicht immer eins zu eins deckungsgleich, da die Interessen einer größeren Gemeinschaft stets in Waage halten müssen und Veränderungen für die Zukunft dieser Rollenspielgemeinde vorantreibt.
In dem Amt des Kommandierenden Admirals hat man zudem ein vollkommen anderes Aufgabenspektrum als man es in der ÖSF sonst gewöhnt ist. Durch die Gebiete und die Position rückt er wie sonst kein Posten von dem eigentlichen RPG ab. Es ist ein administrativer Posten, der über oder neben dem Rollenspiel steht. Für die Struktur, nach außen und für die Koordination im Inneren ist er verantwortlich.
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14.01.2008 - 20.01.2008
Wurmlöcher
von Jonathan Scott
Wurmlöcher sind nach den Schwarzen Löchern die bekannteste und beliebteste "verrückte Idee" der Wissenschaftler, die aus einer "Was wäre wenn ..." Überlegung entstanden sind und schließlich tatsächlich entdeckt wurden. Schon früh erkannte man, daß Wurmlöcher Brücken im Raum sind, die zwei weit voneinander entfernte Punkte im Raum verbinden, und daß man in extrem kurzer Zeit die Entfernung zwischen diesen Punkten durch ein Wurmloch zurücklegen könnte. Tatsächlich läßt sich dieses Gedankengerüst mit der Subraumtheorie erstaunlich einfach erklären. Als eine Anomalie im Raum erstreckt sich ein Wurmloch auch tief in den Subraum hinab, da dieser mit dem Normalraum verbunden ist. In einer Schicht, die genügend weit vom Normalraum entfernt ist, um sich von im genügend stark zu unterscheiden und gleichzeitig noch von der Anomalie beeinflußt wird, bildet diese einen Schlauch zu einer anderen Anomalie, dem Endpunkt des Wurmlochs.
Ein fiktiver Reisender würde über die Eingangsanomalie im Normalraum durch den Subraum zum Endpunkt reisen. Aufgrund der fehlenden Beschränkung auf Lichtgeschwindigkeit im Subraum würde seine Reise dabei nur von kurzer Dauer sein; er würde den Endpunkt viel schneller erreichen als dies auf direktem Wege durch den Normalraum möglich wäre.
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07.01.2008 - 13.01.2008
Elektromagnetische Wellen
von Jonathan Scott
Die Natur des Lichtes ist bis zum heutigen Tag noch nicht abschließend geklärt, so muss man sich, um sein verhalten zu verstehen, mit verschiedenen Denkmodellen behelfen.
So ein Denkmodell ist auch das Atommodell von Bohr - Rutherford. Es geht davon aus, dass sich um ein Atomkern, der im wesentlichen aus positiven geladenen Protonen und neutralen Neutronen besteht, negativ geladene Elektronen aufhalten (Teilchenbetrachtung).
Die Elektronen umkreisen bzw. umhüllen diesen Atomkern auf sphärischen Schalen, welche festgelegt Radien zum Atomkern also einen festen Abstand besitzen.
Die Schalen und ihr Radius zum Kern, entsprechen einem energetischen Gleichgewichtszustand, den so genannten Quantenbahnen. Dieser verhindert, dass sich das Elektron weder zum Kern hin stürzt, noch vom Kern weg flieht. Das Gleichgewicht entsteht zwischen dem elektrostatischen Feld Elektron-Proton (Zentripetalkraft) und der Winkelbeschleunigung (Initialbeschleunigung) des Elektrons.
Außerdem emittiert das Elektron auf seiner jeweiligen Schale keine Strahlung. Dieser Umstand ist bemerkenswert, da ein Teilchen, das sich durch ein elektrostatisches Feld bewegt, eigentlich ein magnetisches Feld hervorrufen .
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31.12.2007 - 06.01.2008
Elsiria
von S'Tonn
...unberührte Unendlichkeit
Elsiria, ein Planet der Klasse M der es schafft jeden zu verwöhnen. Ob nach einer anstrengenden Mission oder einfach nur zum Entspannen - Elsirias Tür steht für Jedermann offen.
Vor kurzem noch unbewohnt und unbekannt, entdeckten die Queltak das schier unergründliche Potenzial dieses Planeten. Doch anstatt das perfekte Paradies aufzubauen, setzten die Betreiber auf Vielfältigkeit und Erlebnistourismus. Umweltfreundlichkeit steht hierbei im Vordergrund, so wurde auf Klimaregulierung und dem Bau von großen Städten verzichtet.
Entdecken Sie Elsiria!
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