Ereignisse vom 1. November: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 27. Oktober 2007, 16:45 Uhr

1436: Die Allerheiligenflut 1436 richtet schwere Schäden an der Nordseeküste an. Allein im Ort Tetenbüll sterben 180 Menschen.
1770: Das Berg- und hüttenmännische Lehrinstitut (Vorgänger der Technischen Universität) wird in Berlin gegründet
1876: Der Nordseekanal in den Niederlanden wird von König Wilhelm III. feierlich eröffnet.
1895: In Berlin im Varieté Wintergarten findet durch die Gebrüder Max und Emil Skladanowsky erstmals auf der Welt eine kinematographische Vorführung statt.
1952: US-amerikanische Kernphysiker zünden auf dem Eniwetok-Atoll im pazifischen Ozean die erste Wasserstoffbombe.
1957: Die über acht Kilometer lange Mackinac Bridge im US-Bundesstaat Michigan wird eingeweiht.
2005: Der Kontakt zum europäischen Mikrosatelliten SSETI Express geht nach vier Tagen im All verloren.

1858: Ludwig von Struve, Astronom
1885: Anton Flettner, deutscher Schiffs- und Flugzeugingenieur
1885: Albert Steeger, deutscher Universalgelehrter
1889: Philip Noel-Baker, britischer Politiker und Nobelpreisträger
1919: Hermann Bondi, britischer Mathematiker und Kosmologe
1928: Dieter Borkowski, deutscher Schriftsteller, Journalist und Historiker
1934: Umberto Agnelli, italienischer Industrieller
1941: Robert Foxworth ist ein US-amerikanischer Schauspieler (Admiral Leyton) | DS9 / ENT
1950: Robert B. Laughlin, US-amerikanischer Physiker