Artikel der Woche (IV 2005): Unterschied zwischen den Versionen

„Wir, die Intelligenten Lebensformen der Vereinten Föderation der Planeten, haben uns entschlossen, gemeinsam und im gegenseitigen Vertrauen und Respekt der Geißel des Krieges, die über Jahrtausende unseren planetaren Völkern und der gesamten Galaxie unsägliches Leid zugefügt hat, entgegenzutreten. Wir haben uns entschlossen, die unbeschränkte Gültigkeit der Grundrechte der Intelligenten Lebensformen anzuerkennen und durchzusetzen, jede Verletzung dieser Rechte mit aller Macht zu bekämpfen, uns gemeinsam gegen jeden Feind und jedes Unheil zu verteidigen, gleich woher es drohe, und unsere Bemühungen um Frieden und Gerechtigkeit in der Galaxie zu vereinigen, auf dass alle Intelligenten Lebensformen in der Galaxie in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben und sich frei entwickeln mögen.“
Mit besonderem Dank an Benedikt Kühn
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Vom Volk gefürchtet, vom Militär gehasst – das ist der Tal'Shiar. Er ist der offizielle Geheimdienst des romulanischen Sternenimperiums und steht über dem militärischen und politischen Rangsystem (Prokonsul, Vicekonsul, Koloniewelten). Er ist einer der – wie man ihm nachsagt – besten Geheimdienste im Alphaquadranten. Der romulanische Geheimdienst ist die stärkste Instanz im romulanischen Machtapparat. Dies zeigt sich schon anhand der Tatsache, dass das imperiale Militär zwar direkt dem Senat unterstellt ist, jedoch dem Tal'Shiar weisungsgebunden ist. Die Macht des Tal'Shiar wird außerdem durch die starke Präsenz in der Regierung gefestigt. Der Vorsitzende des Tal'Shiar wird meist automatisch in das einflussreiche Continuing-Komitee aufgenommen.
Der Tal'Shiar ist nicht nur unter den anderen Völkern im Alphaquadranten gefürchtet, sondern auch in den eigenen Reihen. Er garantiert mit seiner unnachgiebigen, oftmals als skrupellos bezeichneten Art, die Sicherheit und Stabilität im Sternenimperium. Dass diese Organisation einen solch immens hohen Stellenwert besitzt, sieht man an ihrem Aufgabenfeld, welches mehr umfasst als nur die außerplanetarische Recherche.
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... oder „Technik in Star Trek – Das unbekannte Wesen“
Ich habe in der Zeit, die ich nun schon in der ÖSF verbringe – und das sind nun schon einige Jahre – viele Leute erlebt, die sich in der Technik nicht wohl fühlten. Meist lag das einfach daran, dass sie dachten, sie kennen sich mit der Materie nicht genügend aus, um mit den Leuten mitzuhalten, die mit technischen Problemlösungen und Fachbegriffen nur so um sich schmissen.
Tatsache aber ist, dass diese Leute ganz grundlos Bedenken haben. Man muss in der Realität kein Ingenieur, Diplom-Physiker oder jemand mit einem Abschluss in Luft-und-Raumfahrt-Technik sein, um in Star Trek einen Techniker darzustellen.
Mal im Vertrauen, ich bin 17, Schüler, mäßig in Physik und habe mich irrsinnig gefreut, als ich meinen PC ganz alleine zusammengebaut hatte.
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Die ÖSF blickt inzwischen auf eine über sieben Jährige Geschichte zurück. In diesen Sieben Jahren war die ÖSF einem steten Wandel unterworfen. Unsere Autoren haben keine Mühen gescheut und ein uraltes Regelwerk aus den staubigen Archiven des Starfleet Information Center hervorgekramt.
Im Jahre 2000 gab es die Trennung von Handbuch und Leitfaden noch nicht. Der einsteigerfreundliche Leitfaden, als Kurzfassung des Handbuches, wurde erstmalig im Jahre 2002 durch Fleet Admiral Asira Janeway erstellt. Es gilt natürlich zu beachten, dass die angeführten Links, zu den Handbüchern und Leitfäden, auf für die ÖSF ungültige Regelwerke verweisen.
Und so hörte sich dass Vorwort des Leitfadens am 12. Oktober 2000 an.
Sehr geehrtes Mitglied der Österreichischen Sternenflotte!
Durch diesen Leitfaden möchte ich, Fleet Admiral Christian Alic´, Ihnen eine Anleitung über die Österreichische Sternenflotte bieten. Sie werden erfahren, wie die Struktur aufgebaut ist, wir unser RPG spielen und werden sowohl über Aufgaben als auch Rechte informiert.
Dieser Leitfaden enthält wichtige Informationen betreffend der Österreichischen und ist für jedes Mitglied bindend.
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Ein ewiger Traum der Menscheit ist es schon immer gewesen, sich schneller als das Licht zu bewegen. Im Jahre 2061 schaft es Zefram Cochrane mit seiner "Phoenix", einer umgebauten Atomrakete, zum ersten mal die Licht- geschwindigkeit zu durchbrechen.
Aber nicht nur der Warpantrieb, sondern auch eine verbesserte Version von Trägheitsabsorbern, um die Auswirkungen der Beschleunigung zu kompensieren gehören zu seinen Verdiensten.Der Warpantrieb ermöglicht nun große Entfernungen in unserer Galaxie zurückzulegen, ohne Auswirkung auf den humanoiden Organismus oder die Zeit.
Zefram Cochrane und seinen Mitarbeitern gelang es im Jahre 2061 (kurz nach dem Ende des 3. Weltkrieges) ein Verzerrungsfeld aufzubauen, welches für einen Testflug ausreichte. Das Feld in Chochranes Raumschiff wurde von zwei Gondeln erzeugt, welche nach dem Start ausgefahren wurden. Damit erreichte er ein gleichförmiges Feld, welches den Raum lokal um das Raumschiff krümmte. Ein weiterer Nebeneffekt ist die Reduzierung der Masse des Raumschiffes. Spätere Antriebe verwenden mehrere Felder, wodurch die Masse weiter reduziert wird und höhrere Geschwindigkeiten erreicht wurden.
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Betazoiden sind friedliebend. Sie haben feste ethnische Prinzipien. Es liegt nicht in der Natur der Betazoiden zu lügen.
Die Betazoidische Erscheinungsform unterscheidet sich kaum von den Menschen. Bis auf ihre sehr dunklen Augenfarbe und ihren zusätzlichen Hirnlappen den so genannten Parakortex. Dieser wird durch das Metabewußtsein vor nicht gewünschten telepathischen Kontakten geschützt. Dies ermöglicht einen Schutz um nicht von allen Gedanken und Gefühlen überrannt zu werden. Sie sind ein friedliebende humanoide Rasse mit telepathischen Fähigkeiten. Durch diese Fähigkeit liegt es den Betazoiden nicht in der Natur unehrlich zu sein. Lügen ist ihnen unbekannt. Darüber hinaus können Sie auch die Gefühle anderer Lebensformen erkennen, in dem sie sie selbst spüren. Die geradezu gnadenlose Ehrlichkeit und Offenheit der Betazoiden wirkt auf andere Lebensformen meist zu direkt und taktlos.
Betazoiden erreichen durchschnittlich ein Alter von 137 Jahren, wobei es schon Betazoiden gab die 165 wurden.
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Heute kennt man ihn vor allem als Captain James Tiberius Kirk aus der Sciencefiction-Serie Raumschiff Enterprise, obwohl er bereits zu College-Zeiten in Montreal in zahlreichen Studenten-Produktionen spielte. So war er auch auf den Stratford Shakespeare Festivals im kanadischen Ontario in unterschiedlichen Shakespeare-Stücken zu sehen. Nachdem dem Umzug nach New York arbeitete er in live-TV-Dramen und am Broadway.
Sein Leinwanddebüt gab Shatner 1957 als Alexei, einer der "Brüder Karamasow". Anschließend arbeitete er nur sporadischen für den Film, führte aber sein TV-Arbeiten fort. Er spielte in diversen Folgen der erfolgreichen Serie "The Twilight Zone". 1966, übernahm er die Rolle des Captain James T. Kirk, spielte diesen Part weitere drei Jahre und fast zehn Jahre später im ersten Kinofilm, dem weitere sechs mit Kirk als Hauptcharakter folgten.
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Das Omega-Molekül trägt so viel Energie wie ein ganzer Warpkern, aber es ist extrem instabil. Aus diesem Grund wurde die Omega-Direktive erlassen, die so geheim ist, dass sie nur Captains der Sternenflotte bekannt ist und sogar Vorrang vor jeder anderen Direktive hat. Diese Direktive besagt, wenn ein solches Molekül entdeckt wird, ist es um jeden Preis zu isolieren und zu zerstören. Schiffssensoren aller Starfleetschiffe suchen automatisch nach diesem Molekül. Falls es aufgespürt wird, gibt es automatisch Alarm,und das Omega-Zeichen erscheint auf allen Bildschirmen.
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Bei Untersuchungen nach der Explosion eines cardassianischen Frachters erfahren Sisko und Dukat von den Auseinandersetzungen der Kolonisten in der entmilitarisierten Zone. Beide Parteien beschuldigen die Gegenseite, aufzurüsten und terroristische Anschläge durchzuführen. Schließlich wird Gul Dukat entführt, man folgt den Kidnappern bis in die Badlands und erfährt von einer militanten Gruppe, dem Maquis. Dann kommt noch Sakonna, eine Vulkanierin, zu Quark, um von ihm Waffen zu kaufen.
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Die Bajoraner sind ein sehr religiöses Volk. Die Propheten, die im Himmelstempel (Wurmloch) leben, sind ihre Götter. Die Pagh-Geister sind dagegen ihre "Teufel". Sie glauben außerdem an ein Leben nach dem Tod. Oberste religiöse Führerin ist die Kai, die in der Vedekversammlung (oberster religiöser Rat) gewählt wird.
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