Illusion oder Wirklichkeit? (TNG): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Picard beschließt einen Ausweg zu suchen, doch man findet heraus, daß jeder Versuch auf Warp zu gehen wieder dort endet, wo er anfing. Zusätzliche Probleme bereitet ein Romulanerschiff, das man mit einem Schuß zerstört und das Schwesternschiff der Enterprise, die Yamato. Als ein Außentrupp, bestehend aus Riker und Worf, an Bord der Yamato beamen, müssen sie erkennen, daß es sich nur um eine Kopie handelt. Durch ein Verwirrspiel mit zwei Brücken verliert Worf bald die Fassung und zu allem Unglück verliert man auch noch die Transporterkoordinaten. | ||
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+ | Dr. Pulaski vermutet hinter diesen mysteriösen Gegebenheiten ein Katz-und-Maus-Spiel in dem man die Enterprise zu testen versucht wie eine Versuchsmaus im Labor. Schon bald meldet sich auch der "Tester", ein Wesen namens Nagilum. Dieser plant die verschiedenen Todesarten beim Menschen auszuprobieren und fordert dazu die Hälfte von Picard's Besatzung. Dieser opfert lieber das ganze Schiff und aktiviert die Selbstzerstörung mit einem Countdown von 20 Minuten. | ||
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Aktuelle Version vom 18. Juni 2007, 12:33 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Wichtige Eckdaten
Folge Nr: | 2.02 / 28
|
PCode: | 128 |
Originaltitel: | Where Silence Has Lease |
Deutscher Titel: | Illusion oder Wirklichkeit? |
Erstausstrahlung US: | 26.11.1988 |
Erstausstrahlung DE: | 20.04.1991 |
Sternzeit: | 42193.6 |
Darsteller
Hauptdarsteller
Rolle | Darsteller | dt. Synchronstimme |
---|---|---|
Jean-Luc Picard | Patrick Stewart | Peter Aust / Rolf Schult / Ernst Meincke |
William T. Riker | Jonathan Frakes | Jürgen Wolfgang / Detlef Bierstedt |
Geordi LaForge | LeVar Burton | Andreas von der Meden / Charles Rettinghaus |
Worf | Michael Dorn | Marcel Gerhard / Raimund Krone |
Deanna Troi | Marina Sirtis | Heidi Berndt / Eva Kryll |
Data | Brent Spiner | Michael Hark / Michael Pan |
Wesley Crusher | Richard William Wheaton | Sven Plate |
Dr. Katherine Pulaski | Diana Muldaur |
Gastdarsteller
Rolle | Darsteller |
---|---|
Nagilum | Earl Boen |
Miles Edward O'Brien | Colm Meaney |
Produktion
Regie: | Winrich Kolbe |
Produktion: | David Livingston, Burton Armus, John Mason & Mike Gray |
Drehbuch: | Jack b. Sowards |
Storry: | -- |
Bemerkung: | -- |
Handlung
Die Enterprise trifft auf ein schwarzes Loch, das in einen Raum führt, der mit den Scannern nicht erkennbar ist. Man schickt eine Sonde in das Loch, doch auch deren Signale brechen bald schon ab. Man beschließt etwas näher heranzufliegen um genauere Meßdaten zu erhalten, doch plötzlich wird die Enterprise in das Loch hineingesogen, man kann nicht mehr kehrt machen und befindet sich in einem Raum ohne Sterne und ohne irgendwelche Bezugspunkte.
Picard beschließt einen Ausweg zu suchen, doch man findet heraus, daß jeder Versuch auf Warp zu gehen wieder dort endet, wo er anfing. Zusätzliche Probleme bereitet ein Romulanerschiff, das man mit einem Schuß zerstört und das Schwesternschiff der Enterprise, die Yamato. Als ein Außentrupp, bestehend aus Riker und Worf, an Bord der Yamato beamen, müssen sie erkennen, daß es sich nur um eine Kopie handelt. Durch ein Verwirrspiel mit zwei Brücken verliert Worf bald die Fassung und zu allem Unglück verliert man auch noch die Transporterkoordinaten.
Im letzten Moment, bevor sich die Yamato auflöst, kann man das Außenteam noch zurückbeamen. Jetzt öffnen sich plötzlich "Fenster" mit Sternen in dem Raum und Picard befiehlt Kurs zu setzen. Doch jedes Mal, wenn man den Kurs gerade ändert, öffnet sich ein neues "Fenster" und das alte wird verschlossen.
Dr. Pulaski vermutet hinter diesen mysteriösen Gegebenheiten ein Katz-und-Maus-Spiel in dem man die Enterprise zu testen versucht wie eine Versuchsmaus im Labor. Schon bald meldet sich auch der "Tester", ein Wesen namens Nagilum. Dieser plant die verschiedenen Todesarten beim Menschen auszuprobieren und fordert dazu die Hälfte von Picard's Besatzung. Dieser opfert lieber das ganze Schiff und aktiviert die Selbstzerstörung mit einem Countdown von 20 Minuten.
In diesen 20 Minuten versucht Nagilum in Person der verschiedenen Brückenoffiziere Picard davon zu überzeugen, daß es falsch ist, das Schiff zu zerstören. Dieser läßt sich jedoch nicht davon abbringen, bis Nagilum schließlich die Enterprise aus dem Raum wieder rausläßt. Picard und Riker brechen die Selbstzerstörung ab. Zum Schluß nimmt Nagilum noch Kontakt zu Picard auf, der jedoch von dessen Versuchen nach wie vor nichts hält.
Bewertung