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'''Captains der Sternenflotte'''<br>
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'''Doppelfolgen aus Deep Space Nine oder das zweischneidige Schwert'''
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Dieser Fokus soll nicht nur die Captains aus den Star Trek Serien und Filmen vorstellen. Sondern auch ihre Beziehungen und Begegnungen untereinander etwas näher beleuchten. <br>
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Vor einigen Monaten haben wir uns schon einmal mit Episoden in Spielfilmlänge, den so genannten Doppelfolgen befasst. Waren die [[Fokus im April 2006|Doppelfolgen aus der „Nächsten Generation“]] noch eine lose Aneinanderreihung von Ereignissen gewesen, die im Grunde nicht viel miteinander zutun hatten, so lässt sich in den Doppelfolgen aus Deep Space Nine deutlich ein roter Faden erkennen.<br>
Den Anfang soll an dieser Stelle die bloße Aufzählung der Namen machen. Lässt man [[Christopher Pike]], der ja nur im Pilotfilm zur Originalserie mitgemischt hat, mal außer acht, gab es alles in allem fünf Captains, die sich in den Serien und Filmen die Ehre gaben.  
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Diese Tatsache lag nicht zuletzt daran, dass die Autoren der Serie ein völlig neues Konzept mit Deep Space Nine verfolgten. Eine Raumstation im Orbit von [[Bajor]] bildete den Mittelpunkt der Ereignisse um eine Crew, zusammengesetzt aus Sternenflottenoffizieren, Bajoraner und allem was die Galaxis an Spezies bisher hervorgebracht hatte. Ein wahrer Schmelztiegel der Kulturen. Probleme waren da quasi vorprogrammiert.<br>
Den Anfang machte ein Captain mit Namen [[James Tiberius Kirk]]. Jim, wie ihn die meisten seiner Offiziere nannten, wurde am 22. März 2233 in Iowa geboren und bestimmte über zehn Jahre lang, die Geschicke der USS Enterprise und ihrer Crew. James Kirk wurde durch den Schauspieler [[William Shatner]] der diese Rolle fast 25 Jahre lang ausfüllte. <br>
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Bajor war durch die jahrelange Besetzung durch die Cardassianer ausgebeutet worden und lag am Boden. Nachdem sich die Cardassianer nach langen und zähen Verhandlungen zurückgezogen hatten, trat die Föderation auf den Plan. Ein Team von Offizieren, sowie Humanitäre Hilfe beim Aufbau einer soliden Infrastruktur sollten Bajor wieder auf die Beine helfen. Doch nicht jeder Bajoraner war den neuen „Besatzern“ von Anfang an wohl gesonnen. Ganz im Gegenteil. Die Truppe um [[Benjamin Lafayette Sisko|Commander Sisko]] stieß größtenteils auf Ablehnung. Der Stachel der Cardassianischen Besatzungszeit saß eben noch tief und so war die Föderation in den Augen vieler nur ein weiterer Versuch, die Kontrolle Bajor an sich zu reißen.<br>
Doch dieser Artikel soll nicht die Schichte eines einzelnen erzählen, sondern eine Bücke schlagen. Eine Brücke zwischen den Generationen. James Kirk starb im Jahre 2293 beim Jungferflug der USS Enterprise – B. Vielmehr wurde er für tot gehalten. <br>
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'''[[Fokus im August 2006|>>mehr<<]]'''
Zwölf Jahre nach Kirks Tod, erblickte ein gewisser [[Jean-Luc Picard]] das Licht der Welt. Picard wuchs in LaBarre, Frankreich auf, mit einundzwanzig Jahren besuchte er die Sternenflottenakademie und mit 28 Jahren übernahm er das Kommando der USS Stargazer. Eine legendäre Mission begann. <br>
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'''[[Fokus im Mai 2006|>>mehr<<]]'''
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Aktuelle Version vom 26. August 2006, 13:15 Uhr

Doppelfolgen aus Deep Space Nine oder das zweischneidige Schwert

Episoden DS9-Crew.jpg

Vor einigen Monaten haben wir uns schon einmal mit Episoden in Spielfilmlänge, den so genannten Doppelfolgen befasst. Waren die Doppelfolgen aus der „Nächsten Generation“ noch eine lose Aneinanderreihung von Ereignissen gewesen, die im Grunde nicht viel miteinander zutun hatten, so lässt sich in den Doppelfolgen aus Deep Space Nine deutlich ein roter Faden erkennen.
Diese Tatsache lag nicht zuletzt daran, dass die Autoren der Serie ein völlig neues Konzept mit Deep Space Nine verfolgten. Eine Raumstation im Orbit von Bajor bildete den Mittelpunkt der Ereignisse um eine Crew, zusammengesetzt aus Sternenflottenoffizieren, Bajoraner und allem was die Galaxis an Spezies bisher hervorgebracht hatte. Ein wahrer Schmelztiegel der Kulturen. Probleme waren da quasi vorprogrammiert.
Bajor war durch die jahrelange Besetzung durch die Cardassianer ausgebeutet worden und lag am Boden. Nachdem sich die Cardassianer nach langen und zähen Verhandlungen zurückgezogen hatten, trat die Föderation auf den Plan. Ein Team von Offizieren, sowie Humanitäre Hilfe beim Aufbau einer soliden Infrastruktur sollten Bajor wieder auf die Beine helfen. Doch nicht jeder Bajoraner war den neuen „Besatzern“ von Anfang an wohl gesonnen. Ganz im Gegenteil. Die Truppe um Commander Sisko stieß größtenteils auf Ablehnung. Der Stachel der Cardassianischen Besatzungszeit saß eben noch tief und so war die Föderation in den Augen vieler nur ein weiterer Versuch, die Kontrolle Bajor an sich zu reißen.
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