Wissenschaftszweige

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Dieser Artikel wurde Erstellt von Joru Pe


Einleitung

Die Wissenschaft ist ein sehr breit gefächertes Gebiet und umfasst viele Zweige. Einige dieser Zweige sind erst in den letzten Jahrhunderten dazugekommen, wie z.B. die Exobiologie, die sich mit extraterestrischen intelligenten Lebensformen beschäftigt. Andere, die vor einigen Jahrhunderten noch viel veränderten sind heute in ein Schattendasein gerückt oder auch ganz verschwunden. Zu ihnen zählt die Glaziologie, die sich mit den Veränderungen des Eises befasst: Sie wird heute nur noch von einigen wenigen Wissenschaftlern praktiziert, die sich darauf spezialisiert haben, findet jedoch sehr wenig Beachtung. Wieder andere, die im 20./21. Jahrhundert noch modern waren, sind inzwischen um ein vielfaches verbessert worden. Ein Gutes Beispiel dafür ist die Mikrobiologie, die inzwischen durch die viel genauere Nanobiologie ersetzt worden ist. Grade in solchen Bereichen spielt die Wissenschaft häufig der Medizin oder Technik in die Hände, die diese Zweige ebenfalls erforschen und versuchen zu verbessern.

Allerdings greifen die einzelnen Gebiete auch ineinander; teilweise ist es für Laien sehr schwer die Übergänge eindeutig zu erkennen. Gelegentlich sind sich selbst die Wissenschaftler nicht einig. Spezialfälle sind auch die Grenzgebiete, so werden zum Beispiel für die Biologie auch physikalische Methoden genutzt.

Grundlagen

Die grundsätzlichen Wissenschaftszweige liegen sämtlichen Wissenschaften zugrunde. Ohne sie zu beachten kann man keinerlei andere Forschungsarbeiten vernünftig anstellen. Aus ihnen gehen auch die Naturgesetze hervor, die für den gesamten Lauf des Universums ausschlaggebend sind. Sie zu umgehen ist fast unmöglich! Früher Sprachen die Menschen von einem "Wissenschaftsbaum", in dem diese Fachgebiete meist als Wurzeln oder Stamm eingezeichnet waren; das bedeutet, dass ohne diese Grundsatzforschungsmethoden nichts weiter erreicht werden kann. Im Folgenden werden sie näher erläutert.

Chemie/Physik

Die Chemie und die Physik liegen sehr nah beieinander. Die Chemie befasst sich mit der Lehre der Stoffe. Sie untersucht die Eigenschaften der einzelnen Elemente, Verbindungen und Gemische. Die Physik hingegen ist die Wissenschaft, die sich mit der Erforschung der Geschehnisse in der unbelebten Natur/Materie befasst. Da die Unterschiede nur sehr gering sind, braucht es klare Definitionen um diese Fachgebiete zu unterscheiden. Eine der einfachsten ist die Definition der Voprgangsarten:

  • Vorgänge, bei denen ein Stoff stofflich nicht verändert wird, sind physikalische Vorgänge.
  • Vorgänge, bei denen ein Stoff stofflich verändert wird, sind chemische Vorgänge.

Diese beiden Definitionen lassen sich an einem einfachen Beispiel verdeutlichen, welches schon im 21. Jahrhundert verwendet wurde: Ein Stück Eisen zu schmelzen ist ein physikalischer Vorgeng: Es ist und bleibt der selbe Stoff, nämlich Eisen. Ein Stück Eisen einzuschmelzen und in das geschmolzene Eisen geschmolzenes Blei zu geben ist ein physikalischer Vorgang: Der Stoff verändert sich von Eisen und Blei zu einer Legierung der beiden Metalle.
Chemie ist einer der gefährlichen Wissenschaftszweige, da die Reaktionen verschiedener Stoffe aufeinander selten vorhersagbar sind. Deshalb sind die Sicherheitsstandards bei solchen Forschungsarbeiten sehr hoch.

Biologie

Die Biologie ist die Lehre von sämtlichem Leben, egal in welcher Form. Sie hat viele Unterarten wie zum Beispiel die Botanik. Diese ist sogar ein spezieller Ausnahmefall, da sie sich mit den Pflanzen beschäftigt, denen teilweise einige der Kennzeichen des Lebens fehlen. Natürlich überschneidet sich auch die Biologie mit den anderen Grundsatzwissenschaften (Stichworte: Biochemie und Biophysik), allerdings nicht so stark, wie sich Chemie und Physik überschneiden.

spezielle Zweige

Neben den Wissenschaften, die allem zugrunde gehen gibt es natürlich auch andere. Sie sind auf ein genauer präzisiertes und eingeschränktes Themengebiet konzentriert. Einige

Astronomie

Die Astronomie ist eine der ältesten Wissenschaften überhaupt. Auf der Erde wurden Artefakte gefunden, die darauf hindeuten, dass schon die Neandertaler sich mit einer Vorstufe, der Astrologie, befasst haben. Während diese Vorstufe sich mit dem angeblichen Einfluss der Himmelskörper auf das irdische Geschehen befasste (z.B. in Form von Horoskopen, Schicksalsdeutung, usw.), befasst sich die Astronomie mit den naturwissenschaftlichen Aspekten der Sternkunde.

Dazu gibt es eine eigene Datenbank: Astronomische Datenbank

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