Ereignisse vom 6. Oktober

Inhaltsverzeichnis

1582: Durch den Beginn der Gregorianischen Zeitrechnung gibt es diesen Tag in den katholischen Ländern Europas nicht.
1808: Die Walfänger James Lindsay und Thomas Hopper tragen in ihren Schiffskarten Daten über die jahrelang angezweifelte Existenz der Bouvetinsel im Südpolarmeer ein.
1829: Das Rennen von Rainhill beginnt, in dem die bestgeeignete Lokomotive für die geplante Strecke zwischen Liverpool und Manchester ermittelt werdem soll.
1986: Die K-219, ein Unterseeboot der sowjetischen Yankee-I-Klasse (sowjetischer Name: Projekt 667A oder Navaga-Klasse) sinkt im Atlantischen Ozean, nachdem sie wegen der Explosion einer ihrer Raketen seit dem 3. Oktober an der Oberfläche getrieben hatte. Der Großteil der Mannschaft konnte gerettet werden.
1996: Mit Veröffentlichung der von Friedrich Denk initiierten Frankfurter Erklärung beginnt die Auseinandersetzung um die Rechtschreibreform.

1459: Martin Behaim, Kartograf und Kosmograph
1769: Sir Isaac Brock, britischer General und kanadischer Nationalheld des Kriegs von 1812 gegen die USA
1803: Heinrich Wilhelm Dove, deutscher Physiker und Meteorologe
1831: Richard Dedekind, deutscher Mathematiker
1846: George Westinghouse, US-amerikanischer Erfinder
1866: Reginald Fessenden, kanadischer Erfinder
1931: Riccardo Giacconi, US-amerikanischer Astrophysiker

1825: Bernard Germain Étienne Médard de La Ville-sur-Illon, comte de La Cépède, französischer Naturforscher
1870: Augustus Matthiessen, britischer Chemiker und Physiker
1873: Paweł Edmund Strzelecki, polnischer Entdeckungsreisender
1905: Ferdinand von Richthofen, deutscher Geograf und Forschungsreisender
1906: Franz Josef Bucher, Schweizer Hotelier, Eisenbahnpionier und Unternehmer
1951: Otto Fritz Meyerhof, deutsch-US-amerikanischer Biochemiker
1981: Anwar as-Sadat, ägyptischer Staatspräsident und Friedensnobelpreisträger
2001: Alfred Jensch, Astronom und Konstrukteur