Ereignisse vom 23. Oktober

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1086: In der Schlacht bei Zallaqa schlägt das Heer der Almoraviden unter Yusuf ibn Taschfin das kastilische Ritterheer unter Alfons VI. vernichtend. In der Folge erobern sie die Taifa-Königreiche in Andalusien.
1906: Alberto Santos-Dumont gelingt mit dem Motorflugzeug 14-bis ein Flug 50 Meter weit und gewinnt den Archdeacon-Preis mit einer Dotierung von 3.500 Francs für den ersten Motorflug über 25 Meter.
1923: Der Hamburger Aufstand, mit dem die KPD die Macht in der Weimarer Republik an sich reißen will, wird noch am selben Tag niedergeschlagen.
1983: Im Libanon werden während des Bürgerkriegs bei zwei koordinierten Selbstmordanschlägen auf die Hauptquartiere der US-amerikanischen und französischen Truppen 241 US-Soldaten und 58 französische Fallschirmjäger getötet.
2004: Beim schwersten Erdbeben seit über 70 Jahren mit der Stärke 6,8 auf der Richterskala sterben in Niigata, Japan, über 20 Menschen, etwa 1500 werden verletzt.

1813: Ludwig Leichhardt, deutscher Australienforscher
1873: William David Coolidge, US-amerikanischer Physiker
1905: Felix Bloch, schweizerisch-US-amerikanischer Physiker (Physiknobelpreis 1952)
1908: Ilja Michailowitsch Frank, russischer Physiker (Physiknobelpreis 1958)
1949: Tristan Honsinger, us-amerikanischer Cellist
1955: Ira Steven Behr US-Amerikanische Autorin und Produzentin (Ausführender Produzent) | DS9
1971: Bohuslav Sobotka, Politiker, stellvertretender Regierungschef und Finanzminister in Tschechien

1635: Wilhelm Schickard, Professor für biblische Sprachen, Astronomie und Mathematik
1892: Mehmed Emin Pascha (Eduard Schnitzer), deutscher Militärarzt, Afrikareisender und Politiker
1944: Charles Glover Barkla, britischer Physiker (Physiknobelpreis 1917)
1986: Edward Adelbert Doisy, US-amerikanischer Biochemiker und Nobelpreisträger für Medizin

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