Ereignisse vom 17. Juni

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Ereignisse

  • 1954: In Westdeutschland wird der 17. Juni erstmals als Tag der Deutschen Einheit begangen.
  • 1953: Unzufriedenheit mit dem herrschenden Regime führt zum Volksaufstand in der DDR, den Deutsche Volkspolizei und sowjetische Truppen niederschlagen; die erste geplante Briefmarke der DDR mit dem Abbild von Walter Ulbricht wurde deshalb nicht veröffentlicht.
  • 1925: Das Genfer Protokoll zur Ächtung von chemischen und biologischen Waffen wird unterzeichnet.
  • 1894: In Berlin wir der Grundstein für den Neubau des Berliner Doms von Julius Carl Raschdorff gelegt.
  • 1885: Die Freiheitsstatue, ein Geschenk Frankreichs an die USA, kommt im Hafen von New York an.
  • 1837: Der erste deutsche Tierschutzverein wird durch Albert Knapp gegründet.
  • 1789: Vorrevolution in Frankreich: In der von König Ludwig XVI. einberufenen Ständeversammlung erklärt sich der Dritte Stand zur Nationalversammlung.
  • 1775: Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg: Im Kampf um Boston kommt es zur Schlacht von Bunker Hill.

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Geburtstage

Gestorben

  • 2002: Fritz Walter, deutscher Fußballspieler und DFB-Funktionär
  • 1922: Otto Lehmann, deutscher Physiker und „Vater“ der Flüssigkristall-Forschung
  • 1885: Edwin von Manteuffel, preußischer Generalfeldmarschall

Feier- und Gedenktage

  • Nationaler Gedenktag des Deutschen Volkes, von 1954–1990 Nationalfeiertag (Tag der Deutschen Einheit)
  • Welttag für die Bekämpfung von Wüstenbildung und Dürre (UNO)