Ereignisse vom 20. Oktober
Aus ÖSF Zentraldatenbank
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Inhaltsverzeichnis
Geschichte
- 1401: In Hamburg werden Dutzende ehemaliger Vitalienbrüder, unter ihnen Klaus Störtebeker, enthauptet und die Köpfe zur Abschreckung aufgespießt.
- 1607: Die ersten Studierenden fangen an, an der im Mai 1607 gegründeten Universität Gießen zu studieren.
- 1910: Die RMS Olympic, ein Schwesternschiff der RMS Titanic und das einzige Schiff der Olympic-Klasse, das nicht einem Unglück zum Opfer fallen wird, wird vom Stapel gelassen.
- 1946: In der Sowjetischen Besatzungszone finden die letzten freien Landtagswahlen statt. In Berlin finden die bis 1990 letzten Wahlen für das gesamte Stadtgebiet statt.
- 1983: Der Meter wird neu definiert als Strecke, die das Licht im Vakuum in 1/299.792.458 Sekunde zurücklegt.
- 2004: Das stärkste Erdbeben im norddeutschen Raum seit Beginn der seismischen Messungen erreicht morgens kurz vor neun Uhr den Wert von 4,5 auf der Richter-Skala. Das Epizentrum liegt in 4500 Meter Tiefe in der Gegend von Neuenkirchen bei Soltau.
Geburtstage
- 1580: Peter Crüger, deutscher Philologe, Astronom und Mathematiker
- 1857: František Mareš, tschechischer Nationaldemokrat, später faschistisch orientierter Politiker, Physiologe und Philosoph
- 1891: James Chadwick, britischer Physiker
- 1895: Morrie Ryskind, US-amerikanischer Autor
- 1942: Christiane Nüsslein-Volhard, deutsche Biologin (Medizinnobelpreis 1995)
Todestage
- 1896: François Félix Tisserand, französischer Astronom
- 1944: Adolf Reichwein, deutscher Pädagoge, Wirtschaftswissenschaftler und Kulturpolitiker
- 1972: Harlow Shapley, US-amerikanischer Astronom
- 1984: Carl Ferdinand Cori, US-amerikanischer Biochemiker
- 1984: Paul A. M. Dirac, britischer Physiker, Nobelpreisträger
- 1987: Andrei Kolmogorow, russischer Mathematiker
Feier- und Gedenktage
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