Artikel der Woche (I 2008): Unterschied zwischen den Versionen

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Auf dieser Seite haben wir alle Artikel der Woche aus dem ersten Quartal 2008 aufgelistet.<br>
 
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Version vom 4. Februar 2008, 07:32 Uhr

Auf dieser Seite haben wir alle Artikel der Woche aus dem ersten Quartal 2008 aufgelistet.
Vorschläge zum Artikel der Woche.

04.02.2008 - 10.02.2008

Der obsidianische Orden
Obsidian-Order-Logo.jpg

von Khamira Danthir
Der Obsidianische Orden ist der Cardassianische Geheimdienst. Dieser ist für die innere und äußere Sicherheit zuständig, sowie für die Spionageoperationen. Vor gut 500 Jahren wurde der Orden unter der Aufsicht des zivilen D’tapa-Rates gegründet, wie auch das Zentralkommando.
Die Agenten sind als unabhängig voneinander operierende Zellen organisiert, denn so wird dem Orden, auch nach der Festnahme von Agenten, nicht allzu sehr geschadet. Diese sind überall, effizient und skrupellos. Ein jeder vom Cardassianischen Volk fürchtet sich davor vom Orden diffamiert und aus dem Verkehr gezogen zu werden. Denn über jedes Mitglied der cardassianischen Bevölkerung führt der Orden eine Akte. Niemand war sicher vor dem Orden. Die Vorliebe des Obsidianischen Ordens ist das einmischen in die Politik der Welten. Allein ein einzelner Agent ist in der Lage eine Regierung zu stürzen und einen Bürgerkrieg zu entfachen. Viele der Agenten werden genetisch so verändert, dass sie Mitglieder anderer Völker darstellen, um dann so viele Jahre Undercover in – meistens – den Großmächten zu leben und sich somit dann leichter Zugang zu den Datenbanken zu verschaffen zu können, ohne dabei Verdacht zu erregen.
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28.01.2008 - 03.02.2008

Wahlprogramm: Craig Armstrong
Oesf.jpg

von Craig Armstrong
Sehr geehrte Mitglieder der ÖSF,
wie auch letztes Mal, habe ich wieder kein „eigentliches“ Wahlprogramm. Damals fand ich den Namen zu abstrakt und war überzeugt, dass man in sechs Monaten nicht so viel durchsetzen kann, wie man gerne wollte. Man sei hauptsächlich Dienstleister, der sich bereit erklärt einen administrativen Posten zu übernehmen. Ich wusste damals noch nicht wie Recht ich hatte…
Rückblickend auf die letzten fünf Monate bleibt zu sagen, dass es doch Spaß gemacht hat. Natürlich muss man sich erstmal in die eigene Rolle fügen und sie finden. Aber nach gewisser Zeit bekommt eine Gelassenheit und nimmt nicht mehr alles so bitterernst und lässt sich davon den Blutdruck versauen. Man macht seine Aufgaben, ist da und versucht Mitgliedern zuzuhören.
Ich habe mich die ganze Zeit nie wirklich als oberster Spielleiter gefühlt, vielmehr wirklich als jemand, der seine Dienste der ÖSF anbietet und versucht sie fortzuführen und teilweise zu verbessern. Sicherlich habe ich nicht mit jedem freudestrahlend ein Bier getrunken, sondern auch mal angeregt bis hitzig diskutiert, aber dennoch war ich selten so ausgeglichen wie in den letzen Monaten.
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21.01.2008 - 27.01.2008

Der Posten: KAD
KAD Logo.jpg

von Craig Armstrong
Die Position des Kommandierenden Admirals ist wohl einer bekanntesten und auffälligsten Posten der ÖSF. Letztlich könnte man es auf die einfache Formel bringen: Der KAD ist das Oberhaupt der Österreichischen Sternenflotte bzw. der oberste Spielleiter. Viele sehen in ihm die Person, die die meiste Macht hat und die höchste Position innehat.
Der Kommandierende Admiral wird letztlich von den Mitgliedern der ÖSF gewählt, die bereits den Schreiberrang eines Chief Petty Officer überschritten haben. Damit verdeutlicht es, dass er in dieser Position den Willen der Schreiber direkt umsetzen muss. Sicherlich ist dies nicht immer eins zu eins deckungsgleich, da die Interessen einer größeren Gemeinschaft stets in Waage halten müssen und Veränderungen für die Zukunft dieser Rollenspielgemeinde vorantreibt.
In dem Amt des Kommandierenden Admirals hat man zudem ein vollkommen anderes Aufgabenspektrum als man es in der ÖSF sonst gewöhnt ist. Durch die Gebiete und die Position rückt er wie sonst kein Posten von dem eigentlichen RPG ab. Es ist ein administrativer Posten, der über oder neben dem Rollenspiel steht. Für die Struktur, nach außen und für die Koordination im Inneren ist er verantwortlich.
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14.01.2008 - 20.01.2008

Wurmlöcher
Thema Wurmlöcher 3.jpg

von Jonathan Scott
Wurmlöcher sind nach den Schwarzen Löchern die bekannteste und beliebteste "verrückte Idee" der Wissenschaftler, die aus einer "Was wäre wenn ..." Überlegung entstanden sind und schließlich tatsächlich entdeckt wurden. Schon früh erkannte man, daß Wurmlöcher Brücken im Raum sind, die zwei weit voneinander entfernte Punkte im Raum verbinden, und daß man in extrem kurzer Zeit die Entfernung zwischen diesen Punkten durch ein Wurmloch zurücklegen könnte. Tatsächlich läßt sich dieses Gedankengerüst mit der Subraumtheorie erstaunlich einfach erklären. Als eine Anomalie im Raum erstreckt sich ein Wurmloch auch tief in den Subraum hinab, da dieser mit dem Normalraum verbunden ist. In einer Schicht, die genügend weit vom Normalraum entfernt ist, um sich von im genügend stark zu unterscheiden und gleichzeitig noch von der Anomalie beeinflußt wird, bildet diese einen Schlauch zu einer anderen Anomalie, dem Endpunkt des Wurmlochs.
Ein fiktiver Reisender würde über die Eingangsanomalie im Normalraum durch den Subraum zum Endpunkt reisen. Aufgrund der fehlenden Beschränkung auf Lichtgeschwindigkeit im Subraum würde seine Reise dabei nur von kurzer Dauer sein; er würde den Endpunkt viel schneller erreichen als dies auf direktem Wege durch den Normalraum möglich wäre.
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07.01.2008 - 13.01.2008

Elektromagnetische Wellen
Thema Licht 2.jpg

von Jonathan Scott
Die Natur des Lichtes ist bis zum heutigen Tag noch nicht abschließend geklärt, so muss man sich, um sein verhalten zu verstehen, mit verschiedenen Denkmodellen behelfen.
So ein Denkmodell ist auch das Atommodell von Bohr - Rutherford. Es geht davon aus, dass sich um ein Atomkern, der im wesentlichen aus positiven geladenen Protonen und neutralen Neutronen besteht, negativ geladene Elektronen aufhalten (Teilchenbetrachtung). Die Elektronen umkreisen bzw. umhüllen diesen Atomkern auf sphärischen Schalen, welche festgelegt Radien zum Atomkern also einen festen Abstand besitzen.
Die Schalen und ihr Radius zum Kern, entsprechen einem energetischen Gleichgewichtszustand, den so genannten Quantenbahnen. Dieser verhindert, dass sich das Elektron weder zum Kern hin stürzt, noch vom Kern weg flieht. Das Gleichgewicht entsteht zwischen dem elektrostatischen Feld Elektron-Proton (Zentripetalkraft) und der Winkelbeschleunigung (Initialbeschleunigung) des Elektrons. Außerdem emittiert das Elektron auf seiner jeweiligen Schale keine Strahlung. Dieser Umstand ist bemerkenswert, da ein Teilchen, das sich durch ein elektrostatisches Feld bewegt, eigentlich ein magnetisches Feld hervorrufen .
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31.12.2007 - 06.01.2008

Elsiria
Thema Planeten Elsiria.jpg

von S'Tonn
...unberührte Unendlichkeit

Elsiria, ein Planet der Klasse M der es schafft jeden zu verwöhnen. Ob nach einer anstrengenden Mission oder einfach nur zum Entspannen - Elsirias Tür steht für Jedermann offen.

Vor kurzem noch unbewohnt und unbekannt, entdeckten die Queltak das schier unergründliche Potenzial dieses Planeten. Doch anstatt das perfekte Paradies aufzubauen, setzten die Betreiber auf Vielfältigkeit und Erlebnistourismus. Umweltfreundlichkeit steht hierbei im Vordergrund, so wurde auf Klimaregulierung und dem Bau von großen Städten verzichtet.

Entdecken Sie Elsiria!
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