Artikel der Woche (IV 2006): Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖSF Zentraldatenbank
Wechseln zu: Navigation, Suche
[unmarkierte Version][unmarkierte Version]
Zeile 2: Zeile 2:
 
==Einleitung==
 
==Einleitung==
 
Auf dieser Seite haben wir alle Artikel der Woche aus dem dritten Quartal 2006 aufgelistet.
 
Auf dieser Seite haben wir alle Artikel der Woche aus dem dritten Quartal 2006 aufgelistet.
 +
 +
===09.07.06 - 16.07.06===
 +
{|border="1" cellspacing="0" cellpadding="5" style="border-collapse:collapse;" width="100%"
 +
|'''Leonard Nimoy'''
 +
[[Bild:Schauspieler Nimoy.jpg|120px|right]]
 +
''Biografie erstellt von [[Benutzer:S'Tonn|S'Tonn]]''<br>
 +
Nach der Schule und einigen kleineren Auftritten in Filmen wie "Hänsel und Gretel" wanderte Nimoy mit 19 Jahren nach Kalifornien aus, um dort sein schaupielerisches Können anzubieten. Er erhielt einige kleinere Hauptrollen, bevor er dann in "The Lieutenant" auf [[Gene Roddenberry]] traf. Danach folgten die drei Jahre als Spock in der Serie [[Star Trek TOS|"Raumschiff Enterprise"]].<br>
 +
Da ihn der Charakter Spock aber noch stärker prägte als alle anderen, und er nicht auf ewig an diese Rolle gebunden sein wollte, veröffentlichte er 1970 das Buch "I am not Spock". Nun glaubten einige Fans aber, er würde sich von seiner Rolle als Spock distanzieren, dabei wollte er nur erreichen, dass er nicht immer nur Rollen als Spockcharakter erhielt. Daher folgte alsbald das Buch "I am Spock" nach.<br>
 +
Auch als Regisseur konnte Nimoy recht schnell überzeugen. So war er als Regisseur in "Drei Männer und noch ein Baby" und in den Star-Trek-Filmen [[Star Trek 3|Auf der Suche nach Mr. Spock]] und [[Star Trek 4|Zurück in die Gegenwart]] sehr erfolgreich.<br>
 +
'''[[Leonard Nimoy|>>mehr<<]]'''
 +
|}
  
 
===02.07.06 - 09.07.06===
 
===02.07.06 - 09.07.06===

Version vom 9. Juli 2006, 09:10 Uhr

Einleitung

Auf dieser Seite haben wir alle Artikel der Woche aus dem dritten Quartal 2006 aufgelistet.

09.07.06 - 16.07.06

Leonard Nimoy
Schauspieler Nimoy.jpg

Biografie erstellt von S'Tonn
Nach der Schule und einigen kleineren Auftritten in Filmen wie "Hänsel und Gretel" wanderte Nimoy mit 19 Jahren nach Kalifornien aus, um dort sein schaupielerisches Können anzubieten. Er erhielt einige kleinere Hauptrollen, bevor er dann in "The Lieutenant" auf Gene Roddenberry traf. Danach folgten die drei Jahre als Spock in der Serie "Raumschiff Enterprise".
Da ihn der Charakter Spock aber noch stärker prägte als alle anderen, und er nicht auf ewig an diese Rolle gebunden sein wollte, veröffentlichte er 1970 das Buch "I am not Spock". Nun glaubten einige Fans aber, er würde sich von seiner Rolle als Spock distanzieren, dabei wollte er nur erreichen, dass er nicht immer nur Rollen als Spockcharakter erhielt. Daher folgte alsbald das Buch "I am Spock" nach.
Auch als Regisseur konnte Nimoy recht schnell überzeugen. So war er als Regisseur in "Drei Männer und noch ein Baby" und in den Star-Trek-Filmen Auf der Suche nach Mr. Spock und Zurück in die Gegenwart sehr erfolgreich.
>>mehr<<

02.07.06 - 09.07.06

Krieger des Universums
Spezies Klingonen 1.jpg

aus der Speziesdatenbank der ÖSF. Erstellt von Bart Mancuso
Vor ca.1500 Jahren waren die beiden Brüder Morath und Kahless in einem Streit vertieft. Bei diesem Kampf tötete Kahless seinen Bruder. Seit diesem Zeitpunkt entstand das heutige klingonische Imperium. Qo’noS wurde zur Zentralwelt der Klingonen und die Hauptstadt trägt den Namen ‚Erste Stadt’! Das am meisten hervorragende Haus ist der ‚Große Saal’. In ihm sitzt das oberste Gericht und der klingonische Hohe Rat. Obwohl die Klingonen stolze Krieger sind, schlossen sie im Jahre 2293 einen Friedensvertrag mit der Föderation, da ein Mond der Heimatwelt, Praxis, fast vollständig zerstört wurde. Dieses löste Reaktionen aus, das man der klingonischen Zentralwelt nur noch knapp 50 Jahre zum Leben zustand. Auch nach dem Frieden tragen die Klingonen ihre Rüstungen, damit sie sich immer noch als Krieger fühlen.
Die Klingonen sind ein stolzes, traditionsgebundenes Volk, das den Begriff der Ehre sehr hoch schätzt. Ihre aggressive Kultur hat sie zu einer respektierten und gefürchteten Militärmacht gemacht. In der klingonischen Gesellschaft wird der Tod eines Kriegers nicht beklagt, besonders dann nicht, wenn er ehrenhaft in der Schlacht Kampf oder in der Erfüllung seiner Pflicht gestorben ist. In einem solchen Fall feiern die Überlebenden die Befreiung des Geistes. Die klingonsiche Tradition besagt, daß der Sohn eines Klingonen an dem Tag zum Mann wird, an dem er eine Klinge halten kann. Das R'uustai ist ein weiteres klingonisches Ritual. Bei dieser Verbindungszeremonie werden zwei Personen zu Mitgliedern der gleiche Familie und somit zu Brüdern und Schwestern.
>>mehr<<

Ältere Artikel der Woche

Hier unten findet ihr passende Links zu den Artikeln der Woche aus früheren Quartalen.