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Die siebente Flotte spielte bereits im Dominionkrieg eine große Rolle. Im Jahre 2374 verteidigte der ursprüngliche Flottenverband das Tyras-System gegen die Schiffe des Dominion. Bei dieser Auseinandersetzung wurde er von einstmals 112 auf 32 Schiffe dezimiert. | Die siebente Flotte spielte bereits im Dominionkrieg eine große Rolle. Im Jahre 2374 verteidigte der ursprüngliche Flottenverband das Tyras-System gegen die Schiffe des Dominion. Bei dieser Auseinandersetzung wurde er von einstmals 112 auf 32 Schiffe dezimiert. | ||
− | Ein Jahr später, nach Ende des Krieges, beschließen die Alliierten in der Konferenz von Bajor das weitere Vorgehen gegenüber einer immer noch präsenten Bedrohung durch das Dominion. Man beschließt eine stete Flottenpräsenz bei der Raumstation Deep Space Nine und zu diesem Zweck wird die siebte Flotte wieder aufgestockt. Sie besteht nun aus insgesamt 148 Schiffen, 85 sind von der Föderation, 45 von den Klingonen und 18 Kreuzer stellt das Romulanische Imperium zur Verfügung. | + | Ein Jahr später, nach Ende des Krieges, beschließen die Alliierten in der Konferenz von [[Bajor]] das weitere Vorgehen gegenüber einer immer noch präsenten Bedrohung durch das Dominion. Man beschließt eine stete Flottenpräsenz bei der Raumstation Deep Space Nine und zu diesem Zweck wird die siebte Flotte wieder aufgestockt. Sie besteht nun aus insgesamt 148 Schiffen, 85 sind von der Föderation, 45 von den Klingonen und 18 Kreuzer stellt das Romulanische Imperium zur Verfügung. |
Im Jahre 2376 wäre es beinahe zu einem folgenschweren Unglück gekommen, als nämlich eine Delegation – angeführt von drei Gründern – durch das Wurmloch kommt. Flottenweiter Roter Alarm war schon gegeben worden, doch zum Glück konnte ein Gespräch Klärung bringen, sodass nachfolgend ein endgültiger Friedensvertrag mit dem Dominion unterzeichnet werden konnte. | Im Jahre 2376 wäre es beinahe zu einem folgenschweren Unglück gekommen, als nämlich eine Delegation – angeführt von drei Gründern – durch das Wurmloch kommt. Flottenweiter Roter Alarm war schon gegeben worden, doch zum Glück konnte ein Gespräch Klärung bringen, sodass nachfolgend ein endgültiger Friedensvertrag mit dem Dominion unterzeichnet werden konnte. | ||
− | Die nächsten Jahre bleibt es verhältnismäßig ruhig "an der Front", der Reiseverkehr durch das Wurmloch setzt sogar wieder ein. Doch dies ist nicht von langer Dauer, Gerüchte über eine wachsende Bedrohung auf der anderen Seite werden laut und so beschließt man, die siebte Flotte abermals aufzustocken. Es stoßen im Jahr 2379 innerhalb von fünf Wochen 64 weitere Schiffe zum Verband – sehr zur Freude des Leiters, Vice Admiral Steve Hendom. Da er im Krieg Frau und Kind verloren hat – seine Frau war Erster Offizier auf einem der Schiffe, die im Tyras-System vernichtet wurden, und sein Sohn ließ sein Leben bei einer Außenmission – hegt er einen noch tieferen Groll gegen das Dominion, als die meisten Anderen es täten. | + | Die nächsten Jahre bleibt es verhältnismäßig ruhig "an der Front", der Reiseverkehr durch das Wurmloch setzt sogar wieder ein. Doch dies ist nicht von langer Dauer, Gerüchte über eine wachsende Bedrohung auf der anderen Seite werden laut und so beschließt man, die siebte Flotte abermals aufzustocken. Es stoßen im Jahr 2379 innerhalb von fünf Wochen 64 weitere Schiffe zum Verband – sehr zur Freude des Leiters, [http://datenbank.oesf.com/akten/akte.php?akte=Steve_Hendom Vice Admiral Steve Hendom]. Da er im Krieg Frau und Kind verloren hat – seine Frau war Erster Offizier auf einem der Schiffe, die im Tyras-System vernichtet wurden, und sein Sohn ließ sein Leben bei einer Außenmission – hegt er einen noch tieferen Groll gegen das Dominion, als die meisten Anderen es täten. |
Zu erwähnen ist an dieser Stelle noch ein Vorfall, der sich zwei Jahre früher, also 2377 ereignet. Auf der USS Essex fällt in einer Nacht der gesamte Hauptcomputerkern aus. Dies hat zur Folge, dass die Essex ihre Position verliert und manövrierunfähig im Raum driftet. Ein weiteres Schiff kann sich nicht schnell genug in Sicherheit bringen; es kommt zur Kollision. Wie durch ein Wunder wird dabei niemand getötet, an den Schiffsrümpfen sind auch nur kleinere Hüllenbrüche zu verzeichnen. Jedoch ist unklar, wie es zu diesem Unglück kommen konnte. Vermutungen werden geäußert, dass ein im Alpha-Quadrant frei herumlaufender Wechselbalg die Essex sabotiert hätte, doch dafür gibt es nicht den geringsten Beweis, worauf hin man den Vorfall als Unfall zu den Akten legt. | Zu erwähnen ist an dieser Stelle noch ein Vorfall, der sich zwei Jahre früher, also 2377 ereignet. Auf der USS Essex fällt in einer Nacht der gesamte Hauptcomputerkern aus. Dies hat zur Folge, dass die Essex ihre Position verliert und manövrierunfähig im Raum driftet. Ein weiteres Schiff kann sich nicht schnell genug in Sicherheit bringen; es kommt zur Kollision. Wie durch ein Wunder wird dabei niemand getötet, an den Schiffsrümpfen sind auch nur kleinere Hüllenbrüche zu verzeichnen. Jedoch ist unklar, wie es zu diesem Unglück kommen konnte. Vermutungen werden geäußert, dass ein im Alpha-Quadrant frei herumlaufender Wechselbalg die Essex sabotiert hätte, doch dafür gibt es nicht den geringsten Beweis, worauf hin man den Vorfall als Unfall zu den Akten legt. | ||
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Aktuelle Version vom 31. Dezember 2005, 09:23 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Die 7. Flotte
Allgemeines
Die siebente Flotte spielte bereits im Dominionkrieg eine große Rolle. Im Jahre 2374 verteidigte der ursprüngliche Flottenverband das Tyras-System gegen die Schiffe des Dominion. Bei dieser Auseinandersetzung wurde er von einstmals 112 auf 32 Schiffe dezimiert.
Ein Jahr später, nach Ende des Krieges, beschließen die Alliierten in der Konferenz von Bajor das weitere Vorgehen gegenüber einer immer noch präsenten Bedrohung durch das Dominion. Man beschließt eine stete Flottenpräsenz bei der Raumstation Deep Space Nine und zu diesem Zweck wird die siebte Flotte wieder aufgestockt. Sie besteht nun aus insgesamt 148 Schiffen, 85 sind von der Föderation, 45 von den Klingonen und 18 Kreuzer stellt das Romulanische Imperium zur Verfügung.
Im Jahre 2376 wäre es beinahe zu einem folgenschweren Unglück gekommen, als nämlich eine Delegation – angeführt von drei Gründern – durch das Wurmloch kommt. Flottenweiter Roter Alarm war schon gegeben worden, doch zum Glück konnte ein Gespräch Klärung bringen, sodass nachfolgend ein endgültiger Friedensvertrag mit dem Dominion unterzeichnet werden konnte.
Die nächsten Jahre bleibt es verhältnismäßig ruhig "an der Front", der Reiseverkehr durch das Wurmloch setzt sogar wieder ein. Doch dies ist nicht von langer Dauer, Gerüchte über eine wachsende Bedrohung auf der anderen Seite werden laut und so beschließt man, die siebte Flotte abermals aufzustocken. Es stoßen im Jahr 2379 innerhalb von fünf Wochen 64 weitere Schiffe zum Verband – sehr zur Freude des Leiters, Vice Admiral Steve Hendom. Da er im Krieg Frau und Kind verloren hat – seine Frau war Erster Offizier auf einem der Schiffe, die im Tyras-System vernichtet wurden, und sein Sohn ließ sein Leben bei einer Außenmission – hegt er einen noch tieferen Groll gegen das Dominion, als die meisten Anderen es täten.
Zu erwähnen ist an dieser Stelle noch ein Vorfall, der sich zwei Jahre früher, also 2377 ereignet. Auf der USS Essex fällt in einer Nacht der gesamte Hauptcomputerkern aus. Dies hat zur Folge, dass die Essex ihre Position verliert und manövrierunfähig im Raum driftet. Ein weiteres Schiff kann sich nicht schnell genug in Sicherheit bringen; es kommt zur Kollision. Wie durch ein Wunder wird dabei niemand getötet, an den Schiffsrümpfen sind auch nur kleinere Hüllenbrüche zu verzeichnen. Jedoch ist unklar, wie es zu diesem Unglück kommen konnte. Vermutungen werden geäußert, dass ein im Alpha-Quadrant frei herumlaufender Wechselbalg die Essex sabotiert hätte, doch dafür gibt es nicht den geringsten Beweis, worauf hin man den Vorfall als Unfall zu den Akten legt.
Zusammensetzung
Föderierte Flotte
Sternenflotte: Schiffsklasse – Stückzahl – Beispiele für Vertreter (insgesamt 85 + 36 Schiffe, also die aus den Jahren 2375 und '79)
- Oberkammandierender der Flotte: Vice Admiral Somek
- Akira – 9 –USS Philadelphia, USS Castor
- Ambassador – 4 – USS Curie, USS Nobel
- Defiant – 5 – USS Renegade
- Excelsior – 11 – USS Gettysberg, USS Drake
- Galaxy – 8 – USS Horatio
- Intrepid – 14 – USS Intrepid
- Jäger (unter anderem Scorpion und Viper) – 36 – Jägerbezeichnungen, keine gesonderten Namen
- Nebula – 2 – USS Farragut
- Niagara – 3 – USS Hornet
- Oberth – 1 – USS Apoll
- Prometheus – 3 – USS Prometheus
- Sovereign – 7 – USS Excalibur (Führungsschiff), USS Gorkon, USS Idaho
- Steamrunner – 6 – USS Melbourne
- Venture (Scout-Schiff) – 12 – Bezeichnung nach dem Mutterschiff
Anmerkung: Auf Versorgungsschiffe wurde aufgrund der Stationsnähe verzichtet, aus dem gleichen Grund befinden sich auch keine Reparaturschiffe im Flottenverband.
Klingonische Flotte
Klingonisches Imperium: Aufschlüsselung wie bei 1. (insgesamt 45 + 18 Schiffe)
- Oberkammandierender der Flotte: HoD Ward
- B'Rel (Bird of Prey "klein") – 21 ---
- K'T'Inga – 6 ---
- K'Vort (Bird of Prey "groß") – 13 ---
- Negh'Var – 6 – IKS Korgalh (Führungsschiff)
- Vor'Cha – 17 ---
Romulanische Flotte
Romulanisches Sternenimperium: Aufschlüsselung wie bei 1. (insgesamt 18 + 14 Schiffe)
- Oberkammandierender der Flotte: Commander Tokvah
- D'Deridex – 11 – Warbird Kompashka (Führungsschiff)
- D7-Kreuzer – 4 ---
- S12 (Scoutschiff) – 17 ---
Links
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