Wahlprogramm Baldoon

Aus ÖSF Zentraldatenbank
Wechseln zu: Navigation, Suche

Vorwort

Liebe Rollenspielerinnen und Spieler,

Die Österreichische Sternenflotte blickt als länderübergreifendes, auf Star Trek basierendes Rollenspiel nunmehr auf eine beinahe sieben Jährige Geschichte zurück, von der ich über vier Jahre miterleben durfte. Mittlerweile 11 Kommandierende Admirale haben diese Organisation stets nach besten Kräften mit einem Mix aus Tradition und vorwärts ge-wandtem Denken geleitet, um in ihrer Gesamtheit die ÖSF zu dem Rollenspiel zu machen, welches sich uns heute nun allen präsentiert: Eine in sich gefestigte und bewährte Struktur.

Nun bald scheidet ein weiterer, hervorragender Spielleiter, Fleet Admiral Kayon Vod, aus diesem verantwortungsvollen Amt; in Anbetracht dieser Tatsache habe ich mich, vielleicht zur Überraschung vieler, entschlossen, hier um euer Vertrauen zu bitten, um als neuer KAD in bescheidener Nachfolge des scheidenden Spielleiters mit diesen einleiten-den, möglicherweise viel zu ermüdenden Worten zur Wahl des Kommandierenden Admirals anzutreten.

Mir ist bewusst, in welch große Fußstapfen ich hierbei treten muss, Spuren, die all jene Vorgänger in diesem Amt auf dem Pfad zum Hier und Heute als Erbe und Vermächtnis für uns alle zurückließen.

Jeder Kandidat vor mir wird sich dessen wohl bewusst gewesen sein, und eben durch dieses Bewusstsein ist es wohl zu erklären, dass Spielleiter wie Kayon Vod sich nicht damit zufrieden gaben, den vorgegebenen Pfad nicht nur zu befolgen, sondern ihn darüber hinaus erweiterten, um eigene Spuren zu hinterlassen.

Die Bürde dieses großen Vermächtnisses sowie die gesammelte Kreativität und vereinte Potential der Rollenspieler sind jene großen Schätze, auf die ich in diesem Wahlprogramm, und in der sich daran hoffentlich anschließenden Legislaturperiode zurückgreifen möchte.

Dieses Wahlprogramm will keine unumstößlichen Ziele oder eine scheinbar notwendige Unausweichlichkeit formulieren, sondern durch das konkrete Aufzeigen von Vorschlägen und Alternativen, Denkanstöße ermöglichen. Was machbar ist, und was nicht, wird die Zeit zeigen.

Kritische Zungen mögen dies vielleicht als eventuelle „Vorweglegitimation“ eines Versagens verurteilen, doch dieses Programm ist vielmehr der tiefen Einsicht erwachsen, dass Reformen nur dann fruchtbar und richtungweisend sein können, wenn sie nicht auf-gezwungen, sondern sich unvoreingenommen den harten Prüfungen des allgemeinen Wohls und des Fortschritts gestellt haben. Im Folgenden möchte ich nun meinen Vorstellungen für die kommende Legislaturperiode Gestalt in Worten geben, und sie somit auf den ersten Schritt der angesprochenen Prüfungen vor der Wirklichkeit des Rollenspiels und seiner Spieler schicken. Ein weiterer, hoher Anspruch jeder Reform in der ÖSF muss immer die Bereicherung des Rollenspieles sein, denn jede Regel, jede Organisationsvor-schrift dient im Grunde nur einem Zweck: Dem Rollenspiel und der Verbesserung dessen, etwas dass ich als Hinwendung zum Rollenspiel bezeichnen möchte, einen Satz, den, wäre ich gezwungen einen Wahlkampfslogan zu führen, als diesen bezeichnen würde.

Ich werde ebenso wenig den Ideen schon fest umrissene Gestalt geben, da sie, wie be-reits erwähnt, Möglichkeiten und keine Unausweichlichkeiten aufzeigen sollen. In Machbarkeitsstudien spezieller Gremien (siehe auch Punkt 6. im Wahlprogramm) soll aus der Idee fest umrissene Alternative werden.

In diesem Sinne: Nun viel Spiel und Spaß mit der folgenden Sendung, lehnen sie sich einfach zurück und genießen sie die Show (Kritik soll ja einigen höchster Genuss sein).

Wahlprogramm

Einführung des Schreiberstatus

Momentan ist der Schreiber in der ÖSF untrennbar mit dem geschriebenen Charakter verbunden, eine Reglementierung die eine lange Tradition in der ÖSF hat, und bisher scheinbar immer gut zu funktionieren schien. Doch es hat sich in der Praxis herausgestellt, dass sich gerade durch diese Charakter – Schreiber Verbindung Problematiken ergeben, die mit diesem herkömmlichen Modell nicht lösbar sind:

So ist die Möglichkeit des Charaktertodes untrennbar mit einer Unmöglichkeit auf Reaktivierung verbunden, eine Regelung die zuerst aus dem Handbuch entfernt wurde, und mit der Begründung von rollenspielinterner Sinnhaftigkeit wieder teilweise eingeführt wurde. Genauso ist die Beförderung untrennbar mit dem gespielten Charakter verbunden, egal ob es gerade passt oder nicht.

Ich möchte in Hinsicht auf die angesprochenen (längst nicht aber allen) Problematiken das Modell des Schreibers anbieten:

Tritt ein neues Mitglied der ÖSF bei, so wird dieses als Schreiber in die RPG-Einheit seiner Wahl eingestellt. Dieser Schreiber spielt dann in dieser Einheit einen Charakter.

Der Schreiber sammelt nun Beförderungen und Auszeichnungen (die im Grunde schon immer für den Schreiber hinter dem Charakter galten, da diese nur etwas über die Aktivität und die Qualität seiner Rollenspielbeteiligung aussagen), die dann auf den Hauptcharakter abgebildet werden KÖNNEN, aber nicht MÜSSEN.

Hierbei gilt die Regel bei den Charakterrängen: Kleiner oder gleich, dh. Ein Charakter kann beispielsweise einen Rang kleiner oder gleich des Schreiberranges bekleiden. Auch Posten gelten, da sie ein Resultat der Erfahrung des Schreibers sind, und für die Ablauforganisation des Rollenspiels sorgen, für den Schreiber, müssen allerdings im RPG auch vom Charakter bekleidet werden. Vorteile des Modells:

  • Die momentane, fragliche „Schreiber/Charakter-Schizophrenie entfällt“
  • Posten sind nun nicht mehr Charaktergebunden, hat ein Schreiber seinen Charakter zu Ende entwickelt, so muss er nach gegenwärtigen Modell mit dem Verzicht auf seinen Charakter auch seinen Posten abgeben, nach vorgeschlagenem Modell könnte er einen ganz neuen Charakter entwerfen, der den Posten einnimmt (mit glaubwürdiger Geschichte)
  • Der Tod eines Charakters währe hierbei nicht mehr gleichbedeutend dem Ausschluss einer Reaktivierung.
  • Problematische Charaktere sind möglich, Degradierungen, Beförderungsverweigerung uä. Karrierehemmer können nun erweiternd in des RPG eingebunden werden, haben aber keinen Einfluss auf den Schreiberrang.

Fazit: Das RPG gewinnt nicht nur Tiefe, sondern wird auch ein Stück weit von den Zwängen der Ablauforganisation gelöst.

Alle Jahre wieder, oder Akademiereform die X-te

Es scheint, als seien beinahe alle Lehrbereiche, ganz gleich welcher Art, von einer Art posttraumatischem Pisa Syndrom befallen zu sein, denn neben Zentralabitur, Schnellläuferklassen und Studiengebühren vergreifen sich (über-)eifrige KAD’s immer wieder gern an der Akademie. Dieser tradierten Praxis möchte nun auch ich folgen, allerdings, und das sei noch einmal fett geschrieben, unter der Prämisse der Hinwendung zum Rollenspiel:

Die Ausbildung an der Akademie ist momentan ein Produkt zweifelhafter Reformen, deren Ziel, die Optimierung und Praxisbezogenheit der Ausbildung weitenstgehend verfehlt wurde. Reformen dürfen kein Selbstzweck sein, sondern einen Ziele Dienen.

Deshalb schlage ich hier eine Modulare Ausbildungsform auf der Akademie vor:

Die Gesamtheit des Ausbildungsstoffes auf der Akademie soll aus einer überschaubaren Anzahl von Lehrmodulen bestehen (beispielsweise 5, in Worten: Fünf), die alle in sich abgeschlossene Lehreinheiten bilden, die von den Kadetten belegt werden müssen. Die Blöcke sind chronologisch frei belegbar, und sind nicht aufeinander aufbauend, ABER: Nur wer die Gesamtheit aller Module belegt hat und in ihnen geprüft wurde, kann das Offizierspatent abschließen.

Der Stoffinhalt der Gesamtheit der Module soll sich auf folgende Themen ungefähr eingrenzen lassen: Grundkenntnisse in Physik, Star Trek Technik, Völkerkunde, IRC, Schreibtechniken, wobei es jeweils ein Fachmodul für die Abteilung gibt.

Die Auswahl der Themenbereiche muss der Einsicht erwachsen, was für die sinnvolle Beteiligung und Bereicherung am Rollenspiel an Wissen nötig ist.

Eine Konkrete Ausarbeitung der Module und ihrer Lehrinhalte möchte in an dieser Stelle noch nicht geben, da dies ein didaktischer Komplex ist, der dem RAC unterliegt.

Rollenspiel an der Akademie:

Vorletzte Legislaturperiode lief ein erneuter Versuch an, die Ausbildung auf der Akademie durch ein Rollenspiel zu bereichern. Hierbei blieben jedoch immer die Fragen der Legitimation und der Organisation unbeantwortet.

Legitimation I: Die Akademie könnte als Ort der Begegnung zwischen den neuen ÖSFlern angesehen werden. Gemeinsam werden Kurse besucht und so könnte es auch ein gemeinsames Rollenspiel geben, so kennen sich die Kadetten kennen, und blicken das erste Mal über den Rand ihrer eigenen RPG – Einheit hinaus.

Legitimation II: Die ÖSF ist auch ein Ort der Freundschaft, das Akademierollenspiel könnte dies unterstützen.

Organisation: Das letzte Akademierollenspiel scheiterte, so muss offen zugegeben werden, an der Tatsache, dass die Kadetten sich auf Gedeih und Verderb selbst überlassen waren. Der RAC musste ein Augenmerk im Rollenspiel auf die Endevaour halten, und hatte wenig Eingriffsmöglichkeiten auf dem Campus.

Auch gab es auf dem Campus keine festgelegten Missionen, alles schrieb mehr oder noch mehr ziellos herum. Sollte es ein erneutes Campus RPG geben, so sollte dies nach dem Vorbild regulärer RPG-Einheiten auch, feste Missionen haben, die sich allerdings im Gegensatz zu Schiffsmissionen dadurch auszeichnen müssen, dass ein Einstieg von Kadetten jederzeit möglich ist.

Damit der RAC nun die Möglichkeit hat, sein Campus RPG dauerhaft zu leiten, soll er von seiner Kommandofunktion über das Akademieschiff befreit werden (welche im Rahmen des Rollenspiels logisch sowieso fragwürdig ist), und durch ein festes CO / XO Gespann abgelöst werden. Diese beteiligen sich, sofern sie nicht auf einer Akademiemission sind, am möglichen Campus-RPG.

Strukturbereinigung des Handbuches

Das Handbuch ist ein bewährtes und sinnvolles Regelwerk zur Organisation der ÖSF, und soll es natürlich auch bleiben. Allerdings weist es erhebliche strukturelle Schwächen auf, die bereinigt werden müssen. Inhaltliche Änderungen sind dabei nicht ausgeschlossen, aber das Hauptaugenmerk dieser Entkernung soll lediglich die Form, nicht den Inhalt betreffen. Die gewachsene Struktur soll zu Gunsten der Übersichtlichkeit und Auffindbarkeit überholt und dem Umfang entsprechend angepasst werden. Stundenlanges Suchen nach den Aufgaben des Starfleet Information Centers oder der Akademie sollen somit wegfallen (Hat jemand schon mal versucht nach der Institution Akademie oder Starfleet Information Center zu suchen?).

Neue Spielmodi: Cooperative und Special Force

Dem Rollenspiel stehen momentan eine Reihe verschiedener RPG-Typen, im Folgenden Spielmodi genannt, zur Verfügung. Neben dem gewöhnlichen Einzel-RPG bietet das Handbuch noch die Task und die Strike Force an. In Hinsicht auf die immer komplexere Entwicklung und Verzahnung der Fleetplots, und ihrer Anwachsenden Bedeutung für das Rollenspiel, sollte diese Liste meiner Ansicht nach erweitert werden, um neue Möglichkeiten im Spiel zu eröffnen. Zweie neue Spieltypen möchte ich deshalb vorschlagen:

Die Cooperative Force

und

Die Special Force

Die genauere Erläuterung entnehmt bitte den folgenden Links:

Link: Cooperative Force

Link: Special Force

Nur so viel:

Die Cooperative Force soll die Vorteile von Mehrspielermissionen mit denen der bewährten Einzelmission verbinden. Das heißt Konkret: trotz Mehrspielermission gleicher Leseaufwand wie sonst auch, geht ja gar nicht? Geht ja wohl!

Die Special Force orientiert sich in ihrem Organisationsablauf an den ehemaligen Shuttlemissionen: Eine kleine, temporär, und schiffsübergreifend zusammengestellte Crew wird unter der Leitung eines zuvor vom LdSIC bestimmten Commanding Officers mit Missionen betraut, die durch reguläre RPG-Einheiten organisatorisch nicht, oder nur schwer zu bewältigen sind.

Festigung diplomatischer Kontakte

(Schwerpunkt DeSF)

Es ist inzwischen kein Geheimnis mehr: Es gibt auch andere Flotten neben der ÖSF. Einige meinen vielleicht unliebsame Konkurrenz, ich möchte vielmehr von Chancen sprechen; Chancen von einander zu lernen, Chancen einander zu helfen.

Um diese Möglichkeiten zu erweitern, möchte ich den Botschaftern der DeSF, sowie dessen Spielleitung zwei Vorschläge unterbreiten:

Einen geregelten Offiziersaustausch sowie ein zweites Projekt Tomorrow.

Offiziersaustausch:

Ich selbst bekam kürzlich die Gelegenheit als Gastschreiber in der DeSF mitwirken zu dürfen, eine lehrreiche sowie bereichernde Erfahrung. Sollte dies zukünftig nicht vielleicht als reglementierte Möglichkeit in beide Richtungen offen stehen?

Zweites PT:

PT war toll, spätestens seit der AC wissen wir dies, doch warum soll ein war immer nur ein war bleiben? Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem ersten gemeinsamen Rollenspiel der DeSF und ÖSF sollten dafür sorgen, dass aus dem Projekt Tomorrow kein Project Yesterday wird. Möglich wäre auch eine dauerhafte Einrichtung mit rotierender Besetzung. Die Gestalt eines neuen Rollenspiels zwischen den beiden großen deutschsprachigen Organisationen bleibt natürlich der beiderseitigen Zustimmung vorenthalten, doch soll hier bereits in Aussicht gestellt werden.

2K, oder Kompetenz Kommissionen

Hinter diesem mehr oder weniger günstig gewählten Oberbegriff steht die Tatsache, dass eine Idee selten der Ausführung entspricht, wir alle kennen dies: Wir alle wollen morgens früher aufstehen (so die Idee), doch wie schaffen wir das? Wecker, kaltes Wasser? (Diese Punkte wären dann zur Ausführung zu zählen).

So steht, wie schon öfter erwähnt, vor allem die Idee hinter dem Wahlprogramm, und weniger der Vorschlag auf eine konkrete Ausführung, wo ich schon fast beim Thema wäre: In der Vergangenheit arbeiteten die Kommandierenden Admirale ihre Ausführungen zu den Ideen überwiegend, bis ausschließlich selbst aus, einer Vorgehensweise mit der ich in der Einsicht brechen möchte, dass auch ein Kommandierender Admiral mit dem Antritt seines Postens noch keine Universalkompetenz ausgehändigt bekommt.

Die konkrete Ausarbeitung komplexer Sachverhalte wie z.B. die Entwicklung des Schreiberstatus setzt eine Menge Kompetenz voraus, die ich, so gebe ich offen zu, nicht in allen Sachfragen besitze, zu viele Verknüpfungen und Spezialfälle müssen bedacht werden.

Zu diesem Zwecke werde ich in diesem, und ähnlich komplexen Ausarbeitungsfragen in Zukunft öfter den OST und die Basis konsultieren, damit aus ausgewählten Mitgliedern hier eine Fachkommission, eine so genannte Kompetenz-Kommission zusammengestellt werden kann. Diese beginnt ihre Arbeit auf der Grundlage einer Idee, sowie notwendigen Rahmenbedingungen, innerhalb diese Idee dann Gestalt annehmen kann, dazu zählt beispielsweise auch ein verbindlicher Abschlusstermin für die Kommissionsarbeit, die ihre Resultate dann dem OST vorstellen wird.

Neben diesen temporären Gremien wird es zusätzlich zu den bekannten Abteilungskommissionen auch weitere beständige (Entwicklungs-) Ausschüsse geben:

Nach der gegenwärtigen Regelung ist der Bereich Internetseiten / Grafik dem Starfleet Information Center zugeordnet, eigentlich eine Institution die genug Eigenrelevanz besitzt um unabhängig arbeiten zu können.

Darum soll eine neue, eigenständige Kommission geschaffen werden, in der sich alle Webmaster, Programmierer und Grafiker unter Aufsicht eines Kommissionsleiters zusammenfinden.

Epilog

All jene, die bis hierher durchhielten, möchte ich an dieser Stelle nicht nur gratulieren, sondern auch ein Lob für ihre Geduld mit mir aussprechen. Wohlmöglich sind die meisten Leser mehr als einmal ins Stocken geraten, da sie immer wieder feststellen mussten, dass dieses Wahlprogramm mehr Fragen aufwirft, als es Antworten und Lösungen bereit-stellt. Doch dies ist, so unkonventionell es zu sein scheint, genau das Ziel dieses Programms: Das Aufwerfen von Fragen. Ich habe einige Ideen formuliert, die noch eingehender Prüfung bedürfen, vielleicht mag jetzt der eine oder andere sagen, dies sei nicht nur eine ungeschickte, sondern gerade zu tölpelhafte Wahlkampfstrategie, aber eben ganz ohne diese möchte ich mich hier zur Wahl stellen. Ich möchte nicht, dass eine Strategie am Ende diese Wahl gewinnt, sondern ein Kandidat.

Vielleicht ist das Aufzeigen von vermeintlichen „Ultimativlösungen“ jenes krankhafte Geschwür so vieler Regierungen, Partien und Oppositionen, jeder der Lösungen aufzeigt, steht auch in der Schuld, dass diese Vorstellungen auch etwas lösen, andernfalls müssen es süß gezuckerte, bittere Versprechungen, gesprochen in zarte Frühlingswinde bleiben.

Ich möchte hier nur Lösungsansätze, Vorstellungen und Vorschläge liefern, die ich, ge-meinsam mit euch, der Gesamtheit der ÖSF prüfen, ausprobieren und entwickeln möchte. Vielleicht wird sich vieles von dem hier Vorgeschlagenen als nicht umsetzbar erweisen, vielleicht aber auch das meiste. Dies wird an uns liegen, und ich würde mich freuen dieses große, aufregende Experiment gemeinsam mit euch allen durchführen zu dürfen.


Mit freundlichen Grüßen
Rear Admiral Baldoon

Links

verwandte Links: ÖSF Schiffe · Regelwerke · Abzeichen und Logos · Missionsplaketten · Orden der ÖSF · Rangabzeichen der ÖSF · Struktur · Geschichtliches
übergeordnete Links: Startseite · ÖSF Themenportale