Vorlage:Artikel der 48. Woche 2008

Aus ÖSF Zentraldatenbank
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Anomalien von Craig Armstrong
Ähnlich wie temporale Wurmlöcher verhalten sich Temporale Anomalien. Als Ende des 21. Jahrhunderts beim Vordringen in den Raum die ersten dieser Risse in der Raumzeit entdeckt worden, konnte man sie noch nicht eindeutig als Subraumphänomen klassifizieren. Ähnlich wie die temporalen Wurmlöcher stellen sie jedoch nicht anderes als eine durch einen "Riß" an der Oberfläche entstandene, durch den Subraum unregelmäßig verlaufende Verbindung zu einem anderen Punkt in der Zeit dar. Dieser Riß in der Raumzeit kann bei größeren "galaktischen Unfällen" wie Hyper Novae oder dem Zusammenstoß von Galaxien entstehen, aber auch bei fehlerhafte Subraummanipulation durch die fortgeschrittene Subraumtechnologie.

Sobald eine temporale Anomalie entstanden ist, entsteht ein willkürlicher Pfad durch den Subraum. Die Anomalie hat jedoch nicht genug Energie um bis zu einem anderen Universum durchzubrechen, stattdessen kehrt der durch sie gebildete Pfad durch den Subraum zur "Oberfläche" zurück und bildet dort eine zweite Anomalie....
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