Verwirrte Kadetten
Inhaltsverzeichnis
Missionsinformationen
Start: | 8326.2010 | Status: | läuft |
Ende: | 8347.2000 | Einheit: | USS Endeavour |
Grundidee: | Maximilian Viso | Chronisten: | Valeris Aster Advena |
Commanding Officer: | James W. Reynolds | Executive Officer: | - |
Missionstyp: | Spezialmission | RPG-Typ: | Einzelmission |
Missionsplakette: | Fleetplotgrundlage: | keine |
Missionsbefehl
Sehr geehrter Captain Crossworth,
um die Kadetten der Akademie nicht nur auf den Einsatz auf einem Schiff zu trainieren, sondern auch mit dem Aufbau und einer Sternenbasis bekannt zu machen, möchte ich sie zur Starbase 152 schicken. Wobei sie darauf achten müssen, dass sich diese Basis relativ nah an der Neutralen Zone zu den Romulanern befindet. Dort werden Sie die Kadetten auch für den Einsatz auf einer Sternenbasis vorbereiten, damit es im Fall eines Auftrages auf einer Basis nicht zu Eingewöhnungs-Probleme kommt.
Für das Oberkommando VAdm McFrancis
Kadetten
Chronik
Captain Owen Crossworth ist mit einer handvoll Kadetten auf dem Weg zu Starbase 152 für eine stationsbezogene Ausbildung. Während Advena und Nemeth der tollen Zeit auf Station eher ablehnend gegenüberstehen, ist Huchs Enthusiasmus kaum zu bremsen. Doch alles Schönreden hilft nicht, so dass die Kadetten und der Captain sich schließlich in der Luftschleuse zur Base wiederfinden und das Schiff verlassen dürfen. Während Viso und Advena sich ersteinmal mit einer vergesslichen Technikerin im Maschinenraum rumschlagen müssen, lädt Huch die ersten Unruhestifter bei Nemeth in der Krankenstation ab. Nach einem halben Arbeitstag treffen sich die Kadetten im Casino für eine erste Lagebesprechung und den Austausch von Beschwerden angesichts der Inkompetenz einiger Leute. Die Rückkehr in den Maschinenraum stellt sich für Viso und Advena ähnlich dar, wie die Ankunft, so dass nach einer Schießerei die bis dato noch anwesende Technikerin von der Sicherheit in die Krankenstation entfernt wird, was zumindest zur Folge hat, dass beide ungestört arbeiten können. Unterdessen gönnt sich Captain Crossworth ein Essen mit dem Base-Boss Traynon Soltek, der nicht nur die Teller des Captains füllt, sondern diesen auch um Rat, angesichts mystheriöser Vorfälle fragt.
Viso und Advena finden heraus, dass an den Umwelkontrollen manipuliert wurde. Nach weiterer intensiver Suche sind beide von der Idee befallen, das ein Laborarbeiter Zugriff auf das Lüftungssystem genommen hat, um sich kurzzeitig von der Außenwelt abzuschotten.
Durch Traynon Solteks Geständnis, dass auf der Station etwas nicht in Ordnung ist, fühlt sich Crossworth veranlasst, die Endeavour in sichere Entfernung zu verbringen, was nicht nur seitens seines ersten Offiziers und den Bewohnern der Base Nachdenken verursacht, sondern auch Nemeth zum Zweifeln an ihrem eigenen Gesundheitszustand veranlaßt.
Eine weitere Geheimverhandlung zwischen dem Captain und den Kadetten weiter, ist man mit der Kenntnis soweit, dass ein Virus in das Lebenserhaltungssystem der Base gelangt ist, um sich dort munter weiterzuverbreiten. Viso und Advena, die an ihre Hacker-Grenzen gestossen sind, bekommen von Crossworth die notwendige Unterstützung, indem dieser Traynon die Personaldaten aus dem Kreuz leiert und einen Trill mit Namen Hyshu Trengi auftut. Da nun auch die Kadetten und der Chef selbst der Vergesslichkeit ausgesetzt sind, verteilt er neben dem Namen des vermutlichen Verursachers auch Padds als Gedächtnisstützen. Mr. Trengi ist nicht auffindbar, wodurch sich Viso und Advena veranlasst sehen, die Aussenhaut der Station als mögliches Versteck zu scannen. Zwischenzeitlich statten sie Nemeth einen Besuch in der Krankenstation ab, manipulieren den Zugangscode einer medizinischen Konsole und finden doch tatsächlich das geheime Labor.
Zurück am geheimen Treffpunkt der Erkundungstruppen inklusive Captain dürfen alle einem ausgerasteten Ferengi zusehen, den schließlich nach einer Betäubung, einer Flucht und einem Besuch in der Luftschleuse doch noch das Zeitliche segnet. Nun machen sich die Kadetten erst recht auf die Suche nach dem Labor, welches sich nach Indiana-Jones-Manier auch inklusive Professor finden läßt. Mr. Trengi macht von seinem Recht zu Schweigen voerst Gebrauch, plappert dann aber doch munter drauf los, was aber angesichts der Tatsache, dass auch er erkrankt ist, wenig hilfreich erscheint. Zwischenzeitlich ist es Nemeth auch gelungen, ein Gegenmittel zu entwickeln, welches nur einen Nachteil hat: Es muss jedem persönlich verabreicht werden. Die Kadetten und der Captain machen sich also ans Werk und verteilen den Impfstoff in einer Massenabfertigung persönlich. Nach genauer Überprüfung der Base, inklusive Jeffreys-Röhren kann die Base und der im sterben liegende Trengi schließlich verlassen werden, nicht jedoch ohne eine flammende Ansprache Trayons sowie des Captains bezüglich der aussergewöhnlichen Arbeit der Kadetten.
Links
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