Verbesserung des Schildgenerators
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Dieser Artikel ist aus der Sicht der ÖSF geschrieben und enthält eventuell im Rollenspiel erfundene, erwähnte oder erforschte Details, welche so nicht im Original Star Trek Universum vorkommen. | |
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erstellt durch SIC |
Dies ist das derzeit einzige Projekt der Technischen Abteilung der USS Lexington.
Bisheriger Verlauf:
Inhaltsverzeichnis
Eintragung 1 bei Sternzeit 199.1451
PO Klomi merkte, daß die Schildgeneratoren der USS LEXINGTON schon relativ leistungsschwach waren und begann einen umzubauen. Das größte Problem dabei war die Kühlung des Generaors. Nach einigen Wochen Arbeit wurde bei Sternzeit xxxx.xxxx ein erstes brauchbares Ergebnis geliefert. Der Schild konnte für ein paar Sekunden aufrechterhalten werden und war auch stärker als der Standartschild. CPO Sarek begann für das Projekt Gefallen zu finden und half PO Klomi. Nach drei Testläufen war der Schild für 90 Sekunden stabil. Die Leistung wurde auch erheblich verbessert. PO Klomi schlug bei Sternzeit xxxx.xxxx einen Testflug mit einem Shuttle durch. LC Daniel genehmigte dieses Vorhaben. Ein Shuttle des Typs I wurde mit zwei der neuen Generatoren ausgerüstet und mittels Autopilot vor die Lexington gebracht. Nach einigen Phaserschüssen mußten wir feststellen, daß der Schild die Phaserenergie absorvierte und in neue Schildenergie umwandelte. Nach 6 Phaserschüssen war der Schild bei 150%. Nach einigen Überlegungen wurde ein Torpedo mit 10%iger Feuerkraft auf das Shuttle gefeuert. Der Torpedo durchdrang den Schild und zerstörte das Heck des Shuttles. Untersuchungen haben ergeben, daß gleichzeitig mit dem Torpedoeinschlag auch die Schildgeneratoren detonierten. Das Shuttle wurde mit einem Traktorstrahl wieder an Bord geholt und von Grund aus neu aufgebaut. Derzeit wurden weitere praktische Tests eingestellt. Die Endwicklung jedoch wird fortgesetzt. In naher Zukunft sind keine weiteren Testflüge geplant.
Eintragung 2 bei Sternzeit 111.1951
Viel hat sich seit dem letzten Eintrag getan. Mit der Hilfe von CPO Sarek konnte ich die Leistung des Schildgenerators um 10 Prozent erhöhen. Dies ist ein enormer Fortschritt. Wir haben den Standartabwehrsteuerungschip durch drei neue Chips ersetzt. Einen, der auf dei Phaserabweh spezialisiert ist, einer der auf die Photonentorpedoabwehr spezialisiert ist und einen völlig neu entwickelten Steuerungschip, der fremdartige Waffen erkennt, und sich auf die Abwehr dieser Waffen spezialisiert. Der dritte Chip dient auch als Ersatzt für die anderen Chips. Wir werden bald einen weiteren Testflug mit einem Shuttle durchführen. Ich hoffe, daß er diesmal ein wenig erfolgreicher verlauft, als der vergangene.
Eintragung 3 bei Sternzeit 1114.1670
Wir haben die Ursachen des Fehlers, welcher beim ersten Testlauf fast das ganze Shuttle zerstörte gefunden. Cadet Sarek hat eine Theorie aufgestellt, die inzwischen bewießen wurde: Die Schildgeneratoren wurden durch unseren Phaserbeschuß um 50 Prozent aufgeladen und hatten dadurch 150 Prozent. Als wir den Torpedo auf das Shuttle feuerten, absorbierte der Schild auch die gesamte Torpedoenergie und der Schild wurde auf 231 Prozent in die Höhe gefahren. Dies ist also 131 Prozent über Normal. Der Schild konnte diese große Energiemenge nicht verkraften, und segnete das Zeitliche. Wir wissen nun also den Fehler. Dank Cadet Sarek. Ich arbeite derzeit an einem Steuerungschip, der die überschüssige Energie auf andere Systeme umleitet oder sie besser speichern kann.
Eintragung 4 bei Sternzeit 1135.1850
PO Atim hatte eine Idee, die er mir unterbreitete. Er wollte die Schildgeneratoren kühlen, indem er die Lebenserhaltungsleitungen, die flüssigen Sauerstoff enthalten, durch die Schildgeneratoren leiten, um noch mehr Kühlkapazität zu erhalten. Nach der Planungsphase kam die Bauphase. Atim und ich machten uns an die Arbeit, um die Schildgeneratoren umzubauen. Wir leiteten die Lebenserhaltungsleitungen des Testshuttles durch die Generatoren. Wärend eines Testfluges platzte eine Leitung und die Generatoren wurden zerstört. Wir konnten nur durch die Lexington vor dem Hitzetod gerettet werden. Später stellte Atim fest, daß wir etwas übersehem hatten. Die Lebenserhaltungssysteme des Shuttles enthalten neben flüssigem Sauerstoff auch noch flüssigen Stickstoff. Dadurch kam es zum platzen der Leitung. Bis auf weiteres wurden alle Testflüge und Tests eingestellt. Ich habe den Fehler bereits behoben und werde asbaldigst einen neuen Testflug starten.
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