Symbolische Ordnung im Raum: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 3. April 2008, 13:20 Uhr

Missionsinformationen

Start:	8153.2000	Status:	abgeschlossen
Ende:	8216.2000	Einheit:	USS Stardust
Grundidee:	Aides, Thomas W. Bentin	Chronisten:	Gophi Gadener; Arturis
Commanding Officer:	Gophi Gadener	Executive Officer:	John Patrick Ryan
Missionstyp:	Spezialmission	RPG-Typ:	Einzelmission
Missionsplakette:	erstellt: Vega Thorin	Fleetplotgrundlage:	Die Folgen des Krieges

Missionsbefehl

Sehr geehrte Captain Gadener,

nach den neuesten Entwicklungen um Irian Prime besteht die Vermutung, dass sich Irian unter Umständen bald der Föderation anschließen möchte. Daher wurden Sie und Ihre Crew - da Sie ja nun bereits Erfahrung mit den Irianern haben - ausgewählt, um die Kartographierung des neuen Gebietes durchzuführen. Besonderes Augenmerk ist auch auf die Umlaufbahnen, so wie die Beschaffenheit der iriannahen Planeten zu legen.

Das Oberkommando, sowie der Föderationsrat, messen diesen Daten große Wichtigkeit bei. Demnach ist es wichtig, dass diese Aufgabe schnellstmöglich erledigt wird.

Für das Oberkommando:

Vice Admiral Malik Flotteneinsatzplanung

Gastcharaktäre

Parda Minaro

Chronik

8153 - 8171

Die USS-Stardust kreiste noch immer in ihrer Urlaubsphase um Irian Prime. Dort ereilte sie der neue Befehl, nach dem Erfolg, beide Rassen des Planeten Irian Prime zur Zusammenarbeit zu bewegen, das Gebiet um Irian Prime zu kartografieren. Die Crew der Stardust fing mit den notwendigen Vorbereitungen, die sie in der Gemeinschaftsbesprechung beschlossen hatten, an. Die Wissenschaft erstellte unter der Leitung von Hoshi Sato einen ersten Teil des Weges, den die Stardust „beschreiten“ sollte, um das Gebiet am effektivvollsten und ohne unnötig viel an Wegstrecke zurückzulegen, kartografieren zu können.

Jon brachte den ersten Teil des Weges auf die Brücke und wolte dort den Weg in den Computer eingeben. Die Stardust reagierte auf diesen Befehl, indem sie fehl startete. Simon wurde um Hilfe gebeten, der das System nur ebenfalls zur Überlastung brachte. Nur mit Not konnte er das System abschalten.

In der Medizin begann man mit der Arbeit an einem Hologramm, namens Hubert. Er sollte das holographische Gegenstück zu Becky bilden. Der erste Kontakt gestaltete sich jedoch unerwartet und nicht wie gewünscht. Schien Hubert doch auf jede Frau zu reagieren, nicht nur auf Becky.

Währenddessen häuften sich auf den anderen Decks die technische Fehler. Personen wurden falsch verbunden. Replikatoren gehorchten nicht den eingegebenen Befehlen und es kam vermehrt zu mehr oder minder gefährlichen Unfällen.

Bei einem dieser Unfälle verletzte sich Simon so sehr, dass ihm die Medizin ein Bein amputieren musste. Aufgrund Simons außergewöhnlicher Rasse war die gewünschte Beinprothese so schnell nicht herstellbar und er musste sich vorerst mit einer Titaniumlegierung zufrieden geben. Dieses Schicksal griff sosehr sein Bewusstsein an, dass er in ein Traumata fiel und sich in Phasen, für ein Kind hielt.

Auch Jon plagte sich mit psychischen Problemen, indem er Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nicht mehr ausreichend auseinander halten konnte.

Tamara ging den technischen Problemen nach, wurde dabei jedoch von einer Deckenplatte getroffen, die auch ihren Verstand umnebelte und sie sich nun im Zeitalter der Mythen und Götter bewegte. Ihr gesamtes Lang- und Kurzzeitgedächtnis war außer Kraft gesetzt. Dieser Unfall war nach Gophis Einschätzung kein Zufall gewesen, da sie Werkzeug in der Nähe der Bodenplatte entdeckt hatte. Sie vermutete einen Täter.

Mittlerweile bekamen wir die bestätigende Mitteilung von Hubert, dass der sekundäre Computerbereich mit Trojanern infiziert war. Upu in Vetretung von Tamara ging dem Ganzen auf den Grund und schaute sich Videoaufzeichnungen der vergangenen Tage an. Dabei fiel ihm auf, dass sämtliche Videosignale blockiert waren.

Ab 8171

Die restlichen Daten der Shuttlemission werden ausgwertet und kamen auf folgendes Ergebnis: Eine romulanische getarnte Station. Derweil wird der Suche nach dem Saboteur oberste Priorität gegeben, es war wichtig, dass die Vorfälle auf der Stardust und die Systembeeinträchtigungen ein Ende haben.

Der Captain und Upu haben das Kommunikationsproblem durch Funkgeräte kompensiert, um unabhängig sprechen zu können. Bei der Suche nach dem Saboteur wird das gesamte Schiff von den untersten Decks nach oben gehend untersucht, Max Guevara wurde mit Arturis und Jean gebeten, die Sicherheit dabei zu unterstützen.

Die Computerviren an Bord lassen den Technikern keine Pause, selbst der CSO hilft dabei mit, die Trojaner zu entfernen. Die Lebenserhaltung funktioniert perfekt und auch die Kommunikation wurde umgehend wiederhergestellt.

Nach und nach wurden die heiklen Systeme wieder repariert und funktionsfähig, es folgten die Sensoren. Unterdessen wurde durch replizierte Getränke ein Enthemmer-Wirkstoff mitrepliziert und die Replikatoren gaben unerlaubterweise Waffen aus. Deswegen kam der Befehl, dass die Replikatoren ab sofort gesperrt und nur noch im Casino zu benutzen sind.

Auch die medizinischen Probleme an Bord häufen sich schnell, die entnommenen Proben einzelner Crewmitglieder werden untersucht. Es wird auch angeordnet, dass nur mehr Zweierteams an Bord agieren dürfen und jeder Vorfall von Missachtung wird geahndet. Kaum, das der Befehl ausgesprochen wurde, gab es Verdachtsmomente, denn Arturis handelte im Alleingang. Er gilt als Hauptverdächtigter der Sabotage an Bord und ihm wird ein Sicherheitler zugeteilt, der ihm auf Schritt und Tritt folgt.

Noch dazu wurde ein Stück Technik gefunden, das offenbar vom Saboteur stammte. Dahingehend ermittelte die Sicherheit. Aides erklärt Tamara nun endgültig wieder für diensttauglich.

Ulfson erholt sich ebenfalls wieder von den drogenähnlichen Stoffen, dadurch wurden sämtliche Nahrungsreplikatoren nun endgültig abgeschaltet, sie birgen ein Sicherheitsrisiko, solange es kein Gegenmittel gibt. An dem Gegenmittel wird gearbeitet.

Scans werden durch die wiederhergestellten Sensoren nochmals komplettiert und es wurde die Präsenz einer romulanischen Station definitiv bestätigt, getarnt als Asteroidenfeld. Arturis wird befragt und die Liste der Verdächtigen wird eingegrenzt. Inzwischen arbeitet die Wissenschaft an den Echos und der Relexion des Tarnfeldes.

Proben von DNA und Fingerabdrücke von Parda Minaro und Arturis wurden genommen und analysiert. Kurz darauf ist Parda plötzlich nicht mehr anwesend und die Sicherheit ist auf der Suche nach ihm, was ihn zwangsläufig nicht entlastet. Er gilt nun als der wahre Täter. Anordnung, das ganze Schiff nach Parda Minaro zu durchkrempeln.

In der Zwischenzeit widerfahren Jon Archer seltsame Stimmen von Commander Spot. Arturis bittet um Entlassung aus der Sternenflotte, welche vom Captain abgewiesen wurde. Parda wird medizinisch und wissenschaftlich gesehen, bestätigt als der Saboteur und man sah ihn angeblich auf Deck 4, wo verstärkt nach ihm gesucht wird. Arturis beschließt, sich an der Suche zu beteiligen, um nicht unbemerkt zu verschwinden, jedoch wird er von Arturis geschnappt und beide wurden in einem Kraftfeld festgesetzt.

Die Sicherheit nimmt beide in Gewahrsam. Der Captain widmet sich nun dem Horchposten, also der romulanischen Station, und beruft ein Aussenteam, welche sich dorthin begeben sollen. Das Außenteam fliegt mit 2 Shuttles los, auf dem Schiff herrscht höchste Alarmbereitschaft. Ein, dem Shuttle im Weg liegender Asteroid wird zerstört, der Flug wird fortgesetzt. Indes werden 3 neue Crewmiglieder an Bord der Stardust empfangen und auf Tauglichkeit überprüft. Die Shuttles landen, entgehen den Gegenmaßnahmen der Station und das Außenteam betritt die Station. Durchsuchung der Station und Entdeckung einer bläulichen Substanz.

Auf dem Schiff wird inzwischen ein seltsamer Alarm ausgelöst, welche alle Konsolen sperrt und der Captain allein die Macht hat, die Konsolen freizugeben. Das Phänomen wird als Omega Direktive bezeichnet.

Die bläuliche Substanz ist ein Molekül, das Omega heisst. Das Außenteam greift einen Mann des Tal’Shiar auf und verhört ihn.

Jon und einige Techniker installieren eine Harmonik-Resonanzkammer für Omega in einem Shuttle, der Captain hat Schweigepflicht und die Crew muss sich den Befehlen beugen, auch wenn es manchen unverständlich schien.

Romulanische Schiffe nähern sich der Station, das Außenteam ist vorgewarnt. Der Captain höchstpersönlich verlässt mit dem Shuttle mit der Kammer die Stardust, 3 Shuttles der Romulaner mit 24 Romulanern an Bord kommen immer näher.

Auch auf der Stardust ist Alarm ausgelöst worden, es näher sich ein romulanisches Schiff. Das Shuttle fliegt los, der Captain führt es Richtung Basis und als Schutz stellt sich die Stardust in die eventuelle Schusslinie, trotz Probleme mit der Waffenphalanx.

Der Captain kommt heil an auf der Basis und ordnet den unverzüglichen Start an. Um den Rückflug ungefährlicher zu machen hat man auf der Stardust inzwischen Ersatzwaffen bereit gemacht. Omega wird an Bord des modifizierten Shuttles gebeamt, das Shuttle startet, der Rest auch. Die Basis explodiert hinter den Shuttles, die gerade noch davon gekommen ist.

Jon Archer startet wegen den romulanischen Schiffen einen halsbrecherischen Versuch, die eigenen Shuttles zu schützen, geht auf Kollisionskurs und wird dabei getötet. Die beiden Shuttles erreichen das Schiff unversehrt und docken auf der Stardust an. Die Torpedos werden entschärft, und ein Sonderkommando der Sternenflotte übernimmt Omega. Der Spion Parda Minaro wird dem Flottenkommando überstellt. Nun wird nach langer Missiondauer der Urlaubsantritt verkündet.

Missionsstatistik

Gesamt

Einzeln

Zusätzliche Informationen

Irianer

Karte der romulanischen Station

Das Omegaproblem

Links

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