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Pfingsten war wieder ein alljährliches großes Treffen, die Pfingst-AC oder auch Starbase Federation genannt. Diesmal trafen sich im „weltbekannten“ Ort Uslar ungefähr 55 Verrückte aus diversen Rollenspielen. Hauptsächlich vertreten UFP, DeSF und natürlich die ÖSF.<br>
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An dem Wochenende konnte man sich endlich persönlich wieder sehen oder neu kennen lernen. Eine der wenigen Gelegenheiten sich in solchen Massen mit Gleichgesinnten aufgrund des gemeinsamen Hobbys zu treffen; auch wenn das Ambiente einer Jugendherberge jedes Mal aufs Neue gewöhnungsbedürftig ist. Aber vielleicht ist dies auch nur die optische Visualisierung unseres kindlichen Spieltriebs, den wir in unseren RPGs ausleben. Dieser zählt nämlich und nicht der Ernst der Sache. Sicherlich braucht man gewisse Grundlagen, dass ein Rollenspiel auch funktioniert, aber wenn man keinen Spaß mehr hat, dann hört man damit auf. Es besteht keine Pflicht für uns, sondern wir sehen wir uns den Nutzen in einer Gemeinschaft, einer Gemeinschaft wie der ÖSF.
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So konnte man demnach mit allen möglichen anwesenden Leuten erzählen, über Vergangenes lachen, zukünftiges in Pläne schmieden oder einfach nur über diverse Personen lästern. Die ÖSF ist eben eine Abbildung der Gesellschaft. So ist es nicht verwunderlich, dass man in solch einer Gruppe viel Spaß entwickeln kann.
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Jedoch ist nach den „Feiertagen“ wieder der Ernst in der ÖSF eingekehrt. Das Oberkommando ist geschrumpft und auch wenn bereits ein kompetenter Ersatz für den Posten des Leiter des Starfleet Information Center vorhanden ist, ist der des Rektors der Akademie verwaist. Eine der wichtigsten Posten in der ÖSF, weil er sich nicht nur auf eine Einheit konzentriert, sondern als Funktionseinheit verbinden zwischen den einzelnen RPG-Einheiten bewegt. Glücklicherweise helfen mir zwei engagierte Schreiber bei der Ausübung des zusätzlichen Aufwands, sodass sich für mich die Mehrarbeit minimiert. Dennoch zeigt es für mir einen bedenklichen Weg: Verantwortung wird immer weniger übernommen, besonders bei Posten, die Abseits von dem RPG sind, aber dennoch wichtige Funktionen ausfüllen. Gerarde dort kann man mit Einsatz viel schaffen, aber dazu müsste man wollen. Und will derzeit jemand, der fähig ist? Das Interesse hält sich in Grenzen…
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Da ist es für mich ein besonderes Vergnügen, dass die Wahl zum Sprecher des OST wieder reibungslos abgelaufen ist. Der Posten befindet sich noch im Aufbau und unterliegt dabei vor allem den Wünschen des Operationsstabs. Er muss sich selber entscheiden was er möchte, denn immer nur dasitzen und darauf warten, dass der KAD-Clown vortanzt, ist nicht der Sinn einer Gemeinschaft, die von Eigeninitiative lebt. Aber eine Umstellungszeit muss jeden gewährt sein.
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Aber das gilt nicht nur für den Operationsstab, sondern für jedes Mitglied. Ihr seid Teil einer Gemeinschaft und habt die Chance sie mitzugestalten. Hier sind keine 83 Millionen Menschen, die mitziehen müssen, sondern nur cirka 120. Direkter und schneller sieht man Veränderungen selten.<br>
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Geht hinaus, es ist eure ÖSF, nicht nur meine. Ich bin genauso ein Teil wie ihr und damit hat jeder ein Stück Verantwortung für die Zukunft dieser Gemeinschaft. Gemeinsam können wir nur etwas schaffen, nicht allein.
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Version vom 5. Juli 2007, 09:43 Uhr

Archiv
02.06.07

Werte Leserschaft,

Pfingsten war wieder ein alljährliches großes Treffen, die Pfingst-AC oder auch Starbase Federation genannt. Diesmal trafen sich im „weltbekannten“ Ort Uslar ungefähr 55 Verrückte aus diversen Rollenspielen. Hauptsächlich vertreten UFP, DeSF und natürlich die ÖSF.
An dem Wochenende konnte man sich endlich persönlich wieder sehen oder neu kennen lernen. Eine der wenigen Gelegenheiten sich in solchen Massen mit Gleichgesinnten aufgrund des gemeinsamen Hobbys zu treffen; auch wenn das Ambiente einer Jugendherberge jedes Mal aufs Neue gewöhnungsbedürftig ist. Aber vielleicht ist dies auch nur die optische Visualisierung unseres kindlichen Spieltriebs, den wir in unseren RPGs ausleben. Dieser zählt nämlich und nicht der Ernst der Sache. Sicherlich braucht man gewisse Grundlagen, dass ein Rollenspiel auch funktioniert, aber wenn man keinen Spaß mehr hat, dann hört man damit auf. Es besteht keine Pflicht für uns, sondern wir sehen wir uns den Nutzen in einer Gemeinschaft, einer Gemeinschaft wie der ÖSF.

So konnte man demnach mit allen möglichen anwesenden Leuten erzählen, über Vergangenes lachen, zukünftiges in Pläne schmieden oder einfach nur über diverse Personen lästern. Die ÖSF ist eben eine Abbildung der Gesellschaft. So ist es nicht verwunderlich, dass man in solch einer Gruppe viel Spaß entwickeln kann.

Jedoch ist nach den „Feiertagen“ wieder der Ernst in der ÖSF eingekehrt. Das Oberkommando ist geschrumpft und auch wenn bereits ein kompetenter Ersatz für den Posten des Leiter des Starfleet Information Center vorhanden ist, ist der des Rektors der Akademie verwaist. Eine der wichtigsten Posten in der ÖSF, weil er sich nicht nur auf eine Einheit konzentriert, sondern als Funktionseinheit verbinden zwischen den einzelnen RPG-Einheiten bewegt. Glücklicherweise helfen mir zwei engagierte Schreiber bei der Ausübung des zusätzlichen Aufwands, sodass sich für mich die Mehrarbeit minimiert. Dennoch zeigt es für mir einen bedenklichen Weg: Verantwortung wird immer weniger übernommen, besonders bei Posten, die Abseits von dem RPG sind, aber dennoch wichtige Funktionen ausfüllen. Gerarde dort kann man mit Einsatz viel schaffen, aber dazu müsste man wollen. Und will derzeit jemand, der fähig ist? Das Interesse hält sich in Grenzen…

Da ist es für mich ein besonderes Vergnügen, dass die Wahl zum Sprecher des OST wieder reibungslos abgelaufen ist. Der Posten befindet sich noch im Aufbau und unterliegt dabei vor allem den Wünschen des Operationsstabs. Er muss sich selber entscheiden was er möchte, denn immer nur dasitzen und darauf warten, dass der KAD-Clown vortanzt, ist nicht der Sinn einer Gemeinschaft, die von Eigeninitiative lebt. Aber eine Umstellungszeit muss jeden gewährt sein.

Aber das gilt nicht nur für den Operationsstab, sondern für jedes Mitglied. Ihr seid Teil einer Gemeinschaft und habt die Chance sie mitzugestalten. Hier sind keine 83 Millionen Menschen, die mitziehen müssen, sondern nur cirka 120. Direkter und schneller sieht man Veränderungen selten.
Geht hinaus, es ist eure ÖSF, nicht nur meine. Ich bin genauso ein Teil wie ihr und damit hat jeder ein Stück Verantwortung für die Zukunft dieser Gemeinschaft. Gemeinsam können wir nur etwas schaffen, nicht allein.


Liebe Grüße

Craig
Der RAC-Azubi

06.05.07

Werte Leserschaft,

länger als geplant habe ich wieder nichts hier hineingeschrieben. Man merkt eben auch bei mir, dass das Wetter, der Klimakatastrophe zum Trotz, im persönlichen Befinden besser wird. Wenn man sich den Zeitraum der nun kommt in der Rückblende anguckt, wird man oft vom „Sommerloch“ sprechen. Wer sitzt jetzt noch gerne vorm PC, liest und schreibt Logs? Draußen ist die Welt und in der kann die ÖSF nicht mitkommen.
Doch es ist möglich. Am 28. April traf sich, wie jedes Jahr, ein kleines Grüppchen aus ÖSF’lern und DeSF’lern in einem Ort namens Werder (Havel). Meist verschlafen, doch in zwei Wochen herrscht dort eines der größten Volksfeste Deutschlands, die Werder Baumblüte. Wie jedes Jahr, war auch dieses wieder sehr spaßig. Mittlerweile kennt man sich aber schon etwas besser und neue Gesichter bleiben zumeist aus. Dennoch zeigte mir wieder diese Art von Treffen, dass die ÖSF mehr ist als nur eine Gemeinschaft im Internet.
Hinter jedem Schreibername steckt ein Mensch. Eine Tatsache, die oftmals als selbstverständlich angesehen wird, aber im Regelwerk der ÖSF erst mit Einführung der Charakter-Schreiber-Differenzierung (CSD) Einzug genommen hat. Warum sollte man sich losgelöst von der Realität verstehen können? Oder gar umgekehrt? In unserer Gemeinschaft hat das RPG einen enormen Stellenwert, weil es die Grundlage ist. Jedoch darf man nicht vergessen, dass Zusammenhalt nicht primär durch dieses Rollenspiel erfolgt. Im IRC und auch in der Realität lernen wir uns alle besser kennen und zu schätzen. Es erwachsen Freundschaften und manchmal auch mehr.
Zu Pfingsten wird es wieder eine AC geben, bei der viele Mitglieder aus der ÖSF, DeSF, UFP, OC und anderen teilnehmen werden. In der Zeit brauchen wir keine Tastatur um Meinungen und Scherze auszutauschen; für ein Lächeln bedarf es kein Smiley mehr. Ich freue mich auf diese erneute Erfahrung und das Wiedersehen von bekannten Gesichtern.
Bei einem Wetter, das einlädt draußen zu sein, muss jeder, und besonders ich, jeden ein Lob zollen, die für die ÖSF Arbeit verrichten. Das kann man oftmals nicht anders sagen, denn um ein funktionierendes RPG zu haben, muss ein gewisses Maß erledigt werden. Diese Leistung nimmt im Sommer noch mehr zu und ich hoffe, dass ihr alle demjenigen Respekt zollt, der die Mühen auf sich nimmt trotz der Versuchungen des Sommers der ÖSF treu zu bleiben. Andererseits sollte man auch Nachsicht üben, wenn nicht alles pünktlich über die Bühne geht.
Es ist Sommer, das Wetter ist schön. Genießt das Leben, denn das besteht nicht nur aus der ÖSF. Und vielleicht trefft ihr euch auch einmal untereinander ein wenig, lernt euch besser kennen und genießt das Wetter zusammen.


Liebe Grüße

Craig
u.a. auch mal in der Sonne

04.04.07

Werte Leserschaft,

jeder der durch Zufall oder auf Hinweis hierher gelinkt wurde, den möchte ich begrüßen zu der ersten Ausgabe der Rubrik „KAD-Aktuell – Meine Sicht der Dinge“. An dieser Stelle wird im regelmäßigen Abstand, cirka alle ein oder zwei Wochen, etwas Neues stehen. Es kann erklärend sein, soll zum Nachdenken anregen oder auch Ausgangspunkt von Diskussionen werden. Ich würde mich freuen, wenn man nicht nur stupide konsumiert, sondern auch darüber nachdenkt. Wir sind eine Flotte in der wir ein Zusammenleben simulieren, auch wenn sich das Zusammenleben weniger auf den physischen Fall beschränkt, was aber bei manchen Schweißfüßen angebracht ist.

Es wird sicherlich den meisten aufgefallen sein, dass es mal wieder Orden gab. Warum es einen Monat nicht stattfand und dann in solch geballter Form, möchte ich nicht erläutern. Eher brennt mir die Frage unter den Nägeln: „Was ist ein Orden in der ÖSF wert?“

Dazu sollte man sich aber auch erstmal im Klaren sein, was ein Orden ist. Orden sind Belohnungen und ein Dankeschön für geleistetes Engagement in der letzten Zeit. Gleichzeitig sind sie ein Zeichen nach außen, dass der behängte Schreiber ein sehr aktives Bürschchen ist, auf das man acht geben sollte oder der Spaß an der ÖSF hat. Als Ziel angesehen ist so ein Orden auch Motivation Leistung zu erbringen um diese Kriterien für den Orden zu erfüllen.
Demnach tragen die Orden auch zu Aktivität und auch bestimmt zu Qualität unseres RPGs bei.

Aber was ist so ein Stück virtuelles Blech noch wert? Ich hörte ja, dass sie jedem nachgeschmissen werden! Ich las, dass nach Gutdünken agiert wurde und nach Sympathie! Ich musste mir erklären lassen, dass ein Orden mehr eine Schande darstellt, weil man von anderen Mitgliedern beleidigt wird.
Ich musste noch mehr hören und diese Klagen sind auch der Grund, warum ich heute darüber schreibe. Sind wir wirklich soweit verkommen, dass wir uns nicht mehr des Engagements von anderen Schreibern, womöglich von anderen Einheiten, freuen können? Müssen wir Missgunst und Naserümpfen ertragen?

Es wurde eine Diskussion im internen Forum angeregt um ein anderes, gerechteres System, zu entwickeln, was aber auch zeitlich realisierbar ist. Das Ergebnis war im Grunde keins. Aber das muss nicht sein, denn es ist weiterhin offen und Meinungen, sowie Kritik, sind immer Willkommen. Letztlich sind wir doch eine Gemeinschaft, ein Verbund von Schreibern! Es kann doch nicht angehen, dass wir uns zurücklehnen und nur noch meckern? 120 Mitglieder! Wir sind 120 Mitglieder und keine 83 Millionen. Die Mitbestimmung ist in einer solchen kleinen Gruppe gigantisch. Man kann persönlich seine Ideen vorstellen, Meinungen und Feedback erhalten und aktiv miterleben was aus dem wird, was man angeregt hat. Nicht immer wird das auf Zustimmung treffen, aber wir sind auch im realen Leben dem Bewusstsein unterstellt, dass jeder Mensch eine eigene Meinung hat. Man muss jeden von den Vorzügen überzeugen und wenn man das nicht schafft, liegt das nicht immer an der anderen Person, sondern evtl. an der Argumentation oder doch an der Ausgereiftheit der Idee.
Dennoch ist eine Idee nie Verschwendung, weil es die Gemeinschaft schult und lehrt. Man findet eine Plattform und regt so auch andere an, dass sie ihre Ideen doch vorstellen.
Sicherlich hat der OST und der KAD derzeit die einfachsten Bestimmungen etwas zu verändern. Aber man wird den OST oder mich in der Luft zerreißen, wenn wir etwas beschließen, was nicht auf breite Zustimmung trifft. Dessen sind wir uns bewusst. Dennoch sollte man nicht unterschätzen welche Macht die eigene Stimme hat, bei nur 120 anderen Mitgliedern. Denkt mal darüber nach, das ist eine Größenordnung bei der man jedem noch persönlich die Hand geben könnte.

Wenn wir uns jetzt auf die Orden zurückbesinnen, bleibt zu benennen, dass Änderungen in den Kriterien vorgenommen wurden. Ziel war hier natürlich den Service-Orden eine bessere Struktur zu geben, kleine Logikschwankungen bei den 2nd-Class-Orden auszubessern und zwei Orden höher zu hängen.
Immer wieder wird gefragt, ob es Orden gibt, die wirklich ein Aushängeschild sind. Bisher ist dies bei den Service-Medals mit dem Golden Cross of Stars der Fall. Aber warum nicht wirklich bei den anderen beiden Ordenskategorien?
Das habe ich mich auch gefragt, sodass die Ansprüche für den Galaxy Award und den Star of Hearts höher gehängt wurden. Ist dies jetzt aber eine Abwertung der bereits vergebenden Orden dieser Größenordnung? Nein!
Die ÖSF existiert nicht erst seit gestern. Die Ordenskriterien haben Jahre auf ihrem Buckel und die Vorraussetzungen damals waren andere als heute. Mittlerweile bleiben die Schreiber länger in der ÖSF als früher. Da muss man sich anpassen. Ein Ziel setzen, was ein Ausdruck der besonderen Leistung ist, aber nicht so mal schnell erreicht werden kann.

Aber werden nun Orden jedem hinterher geschmissen? Haben wir einen Überfluss an Orden? Oder haben wir einfach eine Gemeinschaft entwickelt, die mehr leistet als noch vor ein paar Jahren?
Sicherlich kann man immer so und so argumentieren, aber wer von der „Abwertung der Orden“ redet sollte sich fragen was er dort macht. Ist es Abwertung eines Ordens, wenn man jeden damit auszeichnet, der ihn verdient? In gewisser weise schon. Wie soll man es lösen? An Niemanden mehr den Orden vergeben? Oder die Anforderungen hochsetzen? Sprich: Die Spielregeln nachträglich ändern?
Ich habe aber besonders ein Problem: Wenn jemand aktiv an der Zerredung von Orden teilnimmt, Entscheidungen öffentlich und in p-chats zerredet und hetzt, dann führt er zu der wahren Abwertung der Orden! Missgunst und Neid sind Elemente, die eine Gemeinschaft nicht fördert. Man hat dann immer das Problem, dass sich Personen schämen Orden zu erhalten oder Angst haben den selben Hass entgegengeschüttet zu bekommen, wie andere.

Wir fördern Orden und ihren Wert, wenn wir sie anerkennen und die Träger wieder beglückwünschen, statt sie dumm von der Seite anzuschnauzen. Vom Himmel fallen solche Entscheidungen nicht. Und wer denkt, dass eine Entscheidung nicht gerechtfertigt ist, der kann jederzeit gerne mit mir darüber reden und ich erläutere äußerst gerne warum und wieso jemand den Orden erhalten hat. Sollte dies nicht helfen, sollte man selber aber dann die Fairness haben, dass man anerkennt, dass die Allgemeinheit, hier vertreten durch den KAD, einen anderen Anspruch hat als man selber. Zerreden, Anfeinden und Beschimpfen, ob direkt oder indirekt, ist ein Akt, der gegen die Gemeinschaft gerichtet ist. Wir sind eine Gemeinschaft und wer gegen die Gemeinschaft arbeitet, der schafft deren Zersetzung und ist damit nicht gemeinschaftsfördernd.

Bitte seid alle fair, freut euch mit euren Mitschreibern, gratuliert ihnen zu den Leistungen und seht es als Ansporn euch zu verbessern, auch wenn ihr bereits alle Orden habt.


Wenn Fragen sind oder Bedarf zur Diskussion, so kann man mich gerne jederzeit im IRC abfangen.


Liebe Grüße

Craig
Der KAD

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