Hamalki
Aus ÖSF Zentraldatenbank
Allgemein | |
Klassifizierung | Arachnoid |
Heimatplanet | Hamal / Alpha Arietis (im Sternbild Widder) (Alpha Quadrant) |
Äußeres Aussehen | |
Körperfarbe | silber bis goldfarben |
Körperbau | Arachnoid, Höhe bis zu 2 Metern, Länge ca. 1,5 m, Breite ca. 1 m / mit Beinen ca. 2 Meter |
Kopf | 1 Kopf mit 8 Augen, von denen 2 links, 2 rechts und 4 zentral im vorderen Teil (Gesicht) sitzen |
Rumpf | Der Rumpf bildet den Großteil des hamalkischen körpers. Er ist an der Oberseite glatt, wie poliert, an der Unterseite ist er von Fell bedeckt, Chitinpanzer |
Extremitäten | 8 mehrgelenkige Beine mit einer Umhüllung aus Chitin, die vorderen 2 können auch als Greifarme benutzt werden |
Nervensystem | unbekannt |
Kreislaufsystem | unbekannt |
Atmungssystem | über Tracheen wie bei Insekten |
Sinnesorgane | 8 Augen die sich am kopf befinden. Geruchssinneszellen sind üb er die haut verteilt, geschmackszellen befinden sich um Mund. Tastsine in den Beinen |
Fortpflanzung | Wie bei Spinnen. Das Weibchen frißt nach der Paarung das Männchen. Die jungen Hamalki entschlüpfen einem Eierkokon, den das Weibchen mit sich herumträgt. |
Kultur | |
Die Hamalki gelten als noch größere Mathematiker und Physiker als die Vulkanier. Sie sind die Erfinder des Inversionsantriebes, dessen Einsatz ebenso so kurz wie außergeöhnlich war. Die Hamalki sind eine matriarchalische Geselllschaft. Sie sind große Architekten und Designer von Raumschiffen. Ihre Evolution ermöglicht ihnen außerdem, daß Wissen was sie erlangt haben, nach ihrem Tode an eines ihrer Eier weiterzugeben und auf diese Weise mit dem alten Wissen und einem jungen Körper weiterzumachen. Die Hamalki können auf diese Weise über 1000 Jahre alt werden. |
Quellen
Diane Duane "Der verwundete Himmel" (1987)
http://www.geocities.com/therinofandor/UFP1.html
S`Tonn 15:44, 18. Mai 2006 (CEST)
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