Gestrandet unter Feinden

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Missionsinformationen

Start: 5189.1818 Status: Abgeschlossen
Ende: 5259.1200 Einheit: USS Stardust
Grundidee: n/a Chronisten: Cameron Spot, Odo Suder
Commanding Officer: Daniel Murdoch Executive Officer: Cameron Spot
Missionstyp: Kampfmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP STA Gestrandet unter Feinden.JPG Fleetplotgrundlage: Die Folgen des Krieges

Missionsbefehl

Sehr geehrter Captain Murdoch,

nach dem Tod von Vice Admiral Hendom nach einem Angriff der Jem'Hadar ist nun ein neuer Leiter für die 7. Flotte gefunden. Es handelt sich dabei um Vice Admiral Somek. Die USS Stardust hat die Aufgabe, den Vice Admiral zur 7. Flotte zu eskortieren, die im Bereich um Deep Space 9 operiert. Der Admiral wird dort seinen Platz als Kommandierender Offizier des Flaggschiffes, der USS Excalibur, übernehmen.

Anschließend wird die USS Stardust auch weiterhin der 7. Flotte unterstehen. Es ist eine Aufklärungsmission in den Gamma-Quadranten geplant, um die Aktivitäten der Jem'Hadar in der Umgebung des Wurmlochs festzustellen. Vice Admiral Somek wird Ihnen dazu näheres erläutern.


Fleet Admiral Jonay Badur


Chronik

Nach einem entspannenden Urlaub erhält die Stardust einen Missionsbefehl von Fleet Admiral Badur. Der künftige Kommandant der 7.Flotte, Vice Admiral Somek, kommt an Bord der Stardust und erklärt den genauen Befehl des Oberkommandos. Inzwischen ist, nach Beendigung der Reparaturen auf der McKinley Station, Kurs auf Deep Space Nine gesetzt, um von dort ausgehend die Mission im Gamma Quadranten zu starten. Admiral Somek erklärt die Situation und das Missionsziel.Der Flug dauert nicht allzu lange und Deep Space Nine ist erreicht, zugleich wird Kontakt mit der USS Excalibur aufgenommen. VAdm Somek und die Führung der Stardust beamen auf die Excalibur, und Somek übernimmt nach dem Missionsbriefing das Kommando. Somek hat allerdings eine schwere vulkanische Krankheit, das Bendii Syndrom. Nachdem die Befehle klar waren, kehren der CO und XO der Stardust zurück auf ihr Schiff zurück.

Die Stardust sollte mit drei weiteren Schiffen, der USS Tireless, dem klingonischen Kreuzer Pak’Nor und dem romulanischen Warbird Phasran in den Gamma Quadranten fliegen und dort Aufklärungsarbeit leisten. Es gab von diesem System noch keine Aufzeichnungen, somit sollte Pionierarbeit betrieben werden. Nach und nach kehren die Crewmitglieder von Deep Space Nine zurück. Somit kann der kleine Flottenverband bestehend aus den vier Schiffen in den Gammaquadranten aufbrechen. Das Wurmloch wird passiert und die ersten Scans beginnen, der Kurs wird auf ein unbekanntes System gesetzt. Nach einigen Stunden tauchen plötzlich mehrere Jem Hadar Kampfschiffe auf dem Schirm auf, viel zu spät um noch reagieren zu können. Es kommt zu schweren Kämpfen, bei denen alle drei Begleitschiffe der USS Stardust vernichtet werden. Das noch überlebende Schiff selbst rettet sich durch Torpedos, die auf die Schnelle zu Mienen umfunktioniert worden sind. Somit kann ein gewisser Abstand zwischen die Stardust und die verfolgenden Jem Hadar Schiffe gebracht werden. Ein Mond wird lokalisiert mit einer Gasschicht, die ideal ist um sich darin vor den Aggressoren zu verstecken. So geschieht es, die Stardust fliegt in diese Gasschicht hinein. Durch den Nebel der hier herrscht und die Schicht selbst, kann das Schiff von den Jem Hadar nicht mehr geortet werden. Die Reparaturen auf der Stardust laufen nun auf hochtouren. Etwa eine Woche wird für die gesamten Reparaturen veranschlagt. Die Reparaturarbeiten gehen zügig voran, und es konnte alles weitgehend wieder in Funktion gesetzt werden. Alles wird für den Aufbruch vorbereitet, nachdem sichergestellt wird, dass die Patroille außer Reichweite ist. Es dauert nicht lange, und die Stardust setzt Kurs auf das Wurmloch. Die abtrünnigen Jem’ Hadar haben inzwischen ebenfalls Kurs auf das Wurmloch gesetzt. Um ihnen nicht genau ins Netz zu wandern, wird eine Kursänderung vorgenommen, da sie wahrscheinlich vermuten, wir fliegen auf demselben Weg zurück, den wir gekommen waren. Inzwischen trainiert der CXO mit seinem Team auf dem Holodeck für den Ernstfall Mann gegen Mann mit Jem’Hadar Hologrammsoldaten. Es läuft alles nach Plan. Die Region wird kartographiert so weit es geht. Dann kommt eine Entdeckung: Ein Planet der M-Klasse – jedoch mit Kraftfeldern geschützt vor Scannern. Eine Untersuchung wird aber bald durch ein sich näherndes Jem’Hadar Schiff gestört. Nun ist höchste Vorsicht geboten. Das näher kommende Jem’Hadar Angriffsschiff hat vor, auf der Planetenoberfläche zu landen, Die Stardust verhält sich im Schutz des Mondes neutral, und versucht nicht in die Situation einzugreifen. Um der Sache nachzugehen, wird ein Außenteam zusammengestellt, unter der Leitung von Commander Talem. Die Außenteammitglieder Talem, Spider, Ellen und Munro bereiten sich auf den Transport zur Oberfläche des Planeten vor und beamen hinunter. Die Technik vermeldet kleinere Probleme, die aber im Angriffsfalle große Probleme bereiten könnten, es wird eifrig daran gearbeitet.

Das Außenteam wird indessen gewarnt, da das landende Jem’Hadar Schiff eine große Gefahr bedeutet, Vorbereitungen auf dem Planeten werden getroffen. Eine Art Trainigslager wird vom Außenteam errichtet. Inzwischen wird auch ein zweites, sich näherndes Jem’Hadar Schiff gesichtet, das Kurs auf den Planeten hält – eine geheime Basis der Jem’Hadar? Scans ergeben – die Jem’Hadar beamen etwas auf die Planetenoberfläche, und verschwinden wieder mit Warp. Die Frage einer geheimen Basis wird lauter. Trotz der momentanen Gefahr gibt es jedoch eine freudige Mitteilung – Hoshi Sato bekommt ihr Baby Leon Vega und die Krankenstation meldet einen tadellosen Gesundheitszustand des Kindes. Das es eine geheime Basis auf dem Planeten gibt, die die Jem Hadar verwalten und nutzen, ist mittlerweile klar und bewiesen. Man macht sich große Sorgen um das Außenteam, was mittlerweile auf dem Planeten ist um eine genetische Probe eines dieser Jem Hadar zu sammeln. Das Team kommt gut voran und kämpft sich bis zum Schild vor. Es gelingt ihnen einen Jem Hadar zu betäuben und zurück zum Ort des Beamens zu befördern. Darauf hin wird das Team sofort zurück an Bord geholt. Alle sind erleichtert. Scheinbar hat das ganze Unternehmen noch keiner bemerkt. Der Jem Hadar wird auf die Krankenstation gebracht und das Außenteam kann sich zunächst kurz erholen, ehe die Mission fortgesetzt wird. Der tote Jem’Hadar, den die Mediziner übrigens Jim getauft hatten, wird auf die Krankenstation gebracht. Vorbereitungen zum Abflug von dem Mond werden getroffen und eventuelle Kursvarianten erörtert. Auch eine Möglichkeit, die Warpsignatur der Stardust zu verschleiern, im Falle einer Verfolgung. Auf zum Wurmloch ohne noch länger zu zögern! Der mitgebrachte Jem’Hadar wird inzwischen genau obduziert, wonach sich herausstellt – das Blut ist für einen Jem’Hadar atypisch. Weitere Forschungen diesbezüglich sind im Gange. Kaum hat die Stardust den Kurs zum Wurmloch aufgenommen, gibt es auch einen Verfolger- ein Jem’Hadar Angriffsschiff mit heruntergelassenen Schilden und deaktivierten Waffen. Die Stardust geht auf Impuls zurück, und bereitet sich auf einen Kampf vor. Doch aus irgendeinem Grund versagt der Impulsantrieb plötzlich. Das Jem Hadar Schiff treibt ohne Schilde und Antrieb im All umher.

Nach langer Zeit und einem Trick der Schiffsführung antwortet man dann endlich auf die endlosen Rufe. Ein Außenteam wird entsand um Verhandlungen für ein freies Geleit zum Wurmloch zu führen. Captain Murdoch persönlich leitet die Verhandlungen. Der Vorta, der das treibende Schiff anführt, sprich sich ab und akzeptiert dann das freie Geleit im Austausch für den abtrünnigen Jem Hadar, der sich im Besitz der Sternenflotte befindet. Man begibt sich auf dem Weg zum Wurmloch mit dem havarierten Schiff und der Flotte, die der Vorta als Verstärkung gerufen hatte. Am Wurmloch angekommen gerät man in Kampfhandlungen. Ein Dutzend feindlicher abtrünniger Jem Hadar greift den Verband um die Stardust an. Der MVA Modus wird aktiviert um so einen Sieg wahrscheinlicher zu machen. Unterdess im Alphaquadranten macht sich Vice Admiral Somek daran, eine Rettungsmission zu starten. Er fliegt, in Belgeitung von 7 weiteren Schiffen, ebenfalls in das Wurmloch und greift, nach kurzer Sensorendiagnose, ins Kampfgeschehen ein. Ein wilder Kampf entbrannt. Es wird weiterhin rege gekämpft, die Hilfe der 7.Flotte kommt wie gelegen, bald erwarten wir die Ankunft. Viele Schäden entstehen, Reparaturen sind im vollem Gange. Sich wacker zu halten ist das wichtigste. Die Anzahl der Verletzten hält sich in Grenzen, darunter ist auch der Captain verletzt. Als die 7. Flotte endlich das Wurmloch passiert, und bei uns eintrifft, ergreifen die Abtrünnigen Jem'Hadar die Flucht, somit ist uns der Sieg sicher! Da wir nicht in der Lage sind, den MVA Modus zu beenden, indem wir ankoppeln, wird gemeinsam die Heimkehr in den Alpha Quadranten begonnen, und die gesamte Flotte passiert das Wurmloch. Zufrieden liegt die Raumstation Deep Space Nine vor uns, an der wir kurze Zeit später andocken werden.


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