Ereignisse vom 22. Januar

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Geschichte

  • 2002: Das deutsche Bundesministerium für Wirtschaft erlässt die Telekommunikations-Überwachungsverordnung, mit der die Abhörung von Telekommunikationsanlagen in Deutschland geregelt wird. Sie löst die Fernmeldeverkehr-Überwachungs-Verordnung von 1994 ab.
  • 2001: Deutschland und die Volksrepublik China unterzeichnen einen Vertrag zum Bau der Magnetschwebebahn Transrapid. Gebaut werden soll eine 200 Kilometer lange Bahnverbindung zwischen Shanghai und Hangzhou.
  • 1963: Der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle unterzeichnen im Élysée-Palast in Paris den Deutsch-Französischen Freundschaftsvertrag, bekannt als Élysée-Vertrag.
  • 1901: Mit dem Tod von Königin Victoria endet in Großbritannien das Viktorianische Zeitalter. Edward VII. folgt seiner Mutter auf den britischen Thron.
  • 1521: Kaiser Karl V. eröffnet den Reichstag zu Worms, der bis zum 25. Mai dauern wird, und auf dem neben Problemen der Reichsverwaltung wie dem Reichsregiment und den Reichsmatrikeln als letzter Punkt auch die Causa Lutheri behandelt wird.
  • 1506: Die ersten 150 Söldner der von Papst Julius II. gerufenen Schweizergarde treffen im Vatikan ein.

Geboren

  • 1561: Francis Bacon, englischer Philosoph, Schriftsteller und Staatsmann
  • 1729: Gotthold Ephraim Lessing, deutscher Dichter der Aufklärung
  • 1930: Hildegard Goss-Mayr, österreichische Friedensaktivistin und Schriftstellerin


Gestorben

  • 1922: Benedikt XV., Papst

Feier- und Gedenktage

  • Namenstage: Anastasius, Dietlinde, Irene, Vinzenz
  • Deutsch-Französischer Freundschaftstag (Elysée-Vertrag)