Ereignisse vom 10. August

Inhaltsverzeichnis

1846: Durch ein Gesetz des US-Kongresses wird mit Mitteln aus der Hinterlassenschaft des 17 Jahre zuvor verstorbenen Briten James Smithson die Smithsonian Institution gegründet.
1881: In Paris wird die erste internationale Elektrizitätsausstellung gezeigt. Die Besucher sind von den von Thomas Alva Edison gemeinsam mit Sigmund Bergmann entwickelten Glühlampen fasziniert.
1897: Felix Hoffmann stellt zum ersten Mal Aspirin her.
1990: Die Raumsonde Magellan tritt in eine Umlaufbahn um die Venus ein, um die Oberfläche des Planeten zu kartieren.

1806: Julius Weisbach, deutscher Mathematiker und Ingenieur
1852: Friedrich Eugen Kastner, Physiker und Erfinder des Pyrophons
1859: Georg Alexander Pick, österreichischer Mathematiker
1874: Herbert C. Hoover, US-amerikanischer Politiker, 31. Präsident der USA
1887: Edward Leedskalnin, lettischer Bildhauer und Ingenieur
1889: Charles Darrow, Erfinder des populären Brettspiels Monopoly
1902: Arne Tiselius, schwedischer Biochemiker (Chemienobelpreis 1948)
1913: Wolfgang Paul, deutscher Physiker und Nobelpreisträger
1925: Stanislav Brebera, tschechischer Chemiker
1963: Andrew Sullivan, liberaler Englisch-Amerikanischer Journalist und Blogger.

1802: Franz Maria Aepinus, deutscher Physiker und Naturphilosoph
1846: Christian Ludwig Ideler, deutscher Astronom
1915: Henry Moseley, britischer Physiker
1945: Robert Goddard, US-amerikanischer Wissenschaftler
1960: Oswald Veblen, US-amerikanischer Mathematiker
1991: Karl Korn, deutscher Publizist, Journalist und Geisteswissenschaftler
2005: Jaroslav Koutecký, Professor für physikalische Chemie