Eiszeit

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Mission Eiszeit.jpg

Missionsinformationen

Start: 7199.1920 Status: läuft
Ende: Einheit: Starbase 98 Resolution
Grundidee: Wedge Antilles, Aquir Sírmacil Chronisten: Wedge Antilles, Aquir Sírmacil
Commanding Officer: Katherine Smitty Executive Officer: Wedge Antilles
Missionstyp: RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP blank.jpg Fleetplotgrundlage: nein

Missionsbefehl

Werte Besatzung der Starbase,

vor wenigen Minuten erreichte uns ein Notruf der USS Titanic, die auf dem Weg zu unserer Station war. An Bord befanden sich Mitglieder unserer Besatzung, darunter auch Commodore Katherine Smitty.

Wir konnten nur Bruchstücke des Notrufs empfangen, doch darin hieß es, dass das Schiff evakuiert werden musste. Der Grund für die Misslage der Titanic ist ebenso unbekannt wie der Unglücksort.

Wir werden mit der Horizon so schnell wie möglich aufbrechen und zu dem Ort fliegen, an dem sich laut Reiseplan die Titanic zum Zeitpunkt des Notrufs befinden hat müssen, um unsere Besatzungsmitglieder und die der Titanic zu retten. Hoffen wir, dass wir nicht zu spät kommen!

Commander Wedge Antilles
derzeitiger CO der Starbase Resolution 98


Chronik

(siehe Wochenzusammenfassungen)

Wochenzusammenfassung

7199 - 7207

Smitty, Pearton, Sírmacil, Naresh, Boralis, Sarak, Garibaldi, Feloidea, Juaréz, d'Elaras, Qul und Townsend fliegen mit der USS Titanic (Oberth-Klasse) von einem mehrtaegigen Symphosium auf Lurkath zurueck zur Starbase 98 Resolution.

Waehrend Feliodea ihrem Chef nachtraeumt und Pering sich von seiner klingonischen Bekanntschaft verabschiedet, muss sich Naresh mit ihrer Agoraphobie (und Steele) auseinandersetzen. Pueblos geht mit Juaréz aus und Jones wurde von Lone zusammengeflickt - in mehr als einer Hinsicht. Außerdem versuchen Sarak und Garibaldi auf eine gruene Ranke zu kommen. Fruehling Kinder ^^

Als ein seltsames Signal das Oberthschiff zu einem unbekannten Klasse M Planeten fuehrt, welchen Captain Grala genauer unter die Lupe nehmen moechte, ist es mit der schoenen Zeit vorbei. Das Notsignal, dass die Titanic aussendet, als sie von ungewoehnlichen Gravitationsanomalien auf den Planeten gezerrt wird, kommt verstuemmelt bei der Resolution an, worauf Antilles sofort die Horizon bepackt und sich auf den Weg macht, mit Gabra auf dem Sessel neben sich.

Die Crew verlaesst das sinkende Schiff, wobei die Landung in den Rettungskapseln alles andere als gemutlich ist - doch der schneidende Wind und die geringen Temperaturen belehren die Gestrandeten sofort, dass es schlimmer kommen kann.

Waehrend Smitty ihre Gruppe zu einem Unterschlupf fuehrt, nehmen an zwei anderen Absturzsstellen d'Elaras und Naresh die Zuegel in die Hand, um einen weniger toetlichen Platz fuer die Crewmiglieder zu finden.

Da die Horizon ein wenig brauchen wird, bis sie am Schauplatz eintrifft, trainieren Renner, Pering und Johnson nicht nur ihre Waffenfertigkeiten, sondern auch ihre Kartentricks. Clancy und Gabra machen produktiveres und versuchen, den Standort der Titanic herauszufinden.

Sarak beginnt den Eingang der gefundenen Hoehle abzudichten, Pearton versucht die Gestrandeten vor Unterkuehlung zu bewahren und Boralis eine Heizung zu improvisieren. Smitty ueberwacht allen Verletzungen zum Trotz den Fortschritt der Notunterkunft, waehrend Sírmacil auszieht, Essbares zu finden.

Antilles findet was er sucht - Lebenszeichen. Doch er senkt die Horizon immer weiter, um seine unsichtbaren Aermchen nach den zerbrechlichen Koerpern am Boden ausstrecken zu koennnen, doch die Gravitation gewinnt - die Horizon geht in einem Stueck nach einer Schlitterpartie herunter. Dass dabei nicht nur Lessman durchgeschuettelt wird, ist natuerlich klar....

7207 - 7212

Nach einer langen Schlitterpartie kommt die Horizon auf dem Eisplaneten endlich zum Stillstand. Die Hauptenergie ist ausgefallen, es gibt Tote und Verletzte. Um Energie zu sparen, macht sich Lessmann daran, mit einem Team die Decks zu durchkämmen und alle Überlebenden zum Maschinenraum zu bringen, damit die anderen Decks abgeschaltet werden können. Die Betazoiden Clancy und Pueblos stellen fest, dass sie ihre empathischen Fähigkeiten verloren haben. Auch Lessmann scheint den Absturz nicht gut überstanden zu haben, wird er doch ständig von Zitteranfällen geplagt. Trotz der prekären Lage lassen sich Antilles und Gabra nicht von ihrem ursprünglichen Plan abhalten und stellen ein 15-köpfiges Außenteam zusammen, um die Besatzung der Titanic zu suchen. Nahrung, Kleidung und Medizin wird repliziert, danach wird die Energie heruntergeschraubt. Um Wasser transportieren zu können, beschäftigen sich Clancy und Pering damit, das kühle Nass auch bei -20° flüssig zu halten: Eine Aufgabe, die sie mittels Druckbehälter lösen.
Als letztes stellt sich das Problem, wie man aus der Horizon rauskommt. Johnson und sein Team durchforsten die Horizon nach zu öffnenden Notluken und werden auf Deck 7 fündig. Durch dieses gelangt das Außenteam nach draußen und teilt sich in zwei Gruppen, um die Titanic zu suchen.

Ein Großteil der Höhlenwesen erblickt die abstürzende Horizon, kann sie jedoch wegen der großen Entfernung nicht als diese erkennen. Sírmacil findet bei seinem Tauchgang ein paar skurrile Lebensformen, die er nach längerem Kampf erledigt, zerlegt und in die Notunterkunft der Titanic-Crew befördert. Dort wird sie von Pearton auf Verträglichkeit geprüft. Dort ist der Iglu-Vorbau von Sarak soweit abgeschlossen, so dass die Wärme größtenteils in der Höhle bleibt. Nicht so gut verläuft sein Gespräch mit Garibaldi, die tief verletzt ist. Zum Glück glättet Suriel die Wogen, statt dem Vulkanier das Fell über die Ohren zu ziehen und sich damit zu wärmen.

Naresh und Boralis verstärken den Peilsender. Als Boralis einem natürlichen Bedürfnis nachgeht, entdeckt er ein einheimisches Wesen, das noch größer als Sírmacil (jaja, es gibt immer einen noch größeren Fisch) und noch verfressener als Pearton ist. Was Pearton und dieses Eismonster gemeinsam haben: Sie sind beide scharf auf Boralis. Erst mit einem ungeheuren Aufwand an Phaser-Energie gelingt es, das Monster unschädlich zu machen. Auch Feloidea, Juaréz und d'Elaras finden den Weg zur Höhle, und bringen dabei alte Bekannte mit: Mehrere Eismonster. Einem Kampf ausweichend verbarrikadieren sich die Föderationsleute in der Höhle und warten einfach ab.

Als es Nacht wird, legen sich die meisten zum Schlafen, auch in Vorbereitung, am nächsten Morgen nach dem abgestürzten was-immer-es-auch-war zu suchen. Dann beginnt die Erde zu beben. Hat der Absturz der HRZ damit etwas zu tun?

7212 - 7219

Das Team der Horizon, nun versorgt mit aller Art Kaltwetterausruestung, Proviant und einer gehoerigen Portion Mut, begibt sich auf die Suche nach den zuerst Verunfallten. Nachdem sich die Sternenflottler durch die Außehaut der Horizon gebrannt haben, kann es losgehen. Sie unterteilen sich in zwei Gruppen, um eine groeßere Chance auf Erfolg zu haben. Pering wird von einem haarlosen hasenaehnlichen Wesen in die Wade gezwickt.

Das zweite Team unter Gabra und Jones hat ebenfalls mit weißem Viechzeuchs zu tun, doch das Wesen, welches die Leute in seinen Bauch verpacken will, ist eines der zweieinhalb Meter großen Schneemonster. Doch nachdem das Tier erlegt wurde, kann die Gruppe einen Fund vorweisen - eine der abgestuerzten Rettungskapseln. Als das Team Rast macht, stolpert Shizuma ueber die Gruppe - und hat einen Bekannten dabei, der in ihr seine naechste Mahlzeit sieht, was sie ihm zusammen mit Jones austreibt.

In der Hoehle, zu der die Asiatin die Bande fuehrt, versucht Gabra Jones klar zu machen, dass er nicht allein das sagen hat, waehrend der Rest mit Erholung und Ausharren des Sturms beschaeftigt ist. Aus dem 'gemuetlichen' Unterstand wird das Team aber Sekunden spaeter wieder vertrieben... und ratet mal, was fuer weisse Gesellen dort draußen auf sie warten?

Waehrend Smitty sich immernoch von Pearton's Kontrollen entziehen sucht, faengt sie gleichzeitig an, ihre Sicherheitsoffiziere zusammenzupfeifen.

Ein Erdbeben macht die Hoehle ploetzlich zur Nachtruhe unsicher und die erschrockenen, im Halbschlaf befindlichen Verunglueckten packen flugs ihre sieben Sachen. Die (ehemaligen) 'Hoehlenbewohner' machen sich auf, um die Tiefen der Hoehle zu erforschen, da die Alternative - einige Schneemonster vor der Tuer - keinem sonderlich gefallen.

Eine andere Naturgewalt - ein Sturm - zwingt Antilles Team ebenfalls in eine Hoehle. Pering wird fast von dem Wind mitgenommen, doch statt den Mediziner mit auf (zugegeben kreiselnde) Reise mitzunehmen, schuettet die Naturgewalt nur den Unterschlupf des Teams zu.

Die Hoehlenkinder irren derweilen tiefer in das System, bis Naresh und Sarak sich in ein Loch verirren - pardon, hineinfallen. Garibaldi laesst sich nach unten gleiten und auch Smitty springt ihnen todesmutig hinterher, wobei sie sich an der geprellten Rippe weiter verletzt.

Antilles Gruppe stolpert in dem Hoehlensystem ueber drei... na was wohl? Weisse Ungetueme. Nachdem Pering auch schon das erste erschossen hat, ergießt sich ein wahrer Feuersturm ueber die Tiere, woraufhin die Truppe ihren Sieg feiert, indem sie ueber den gefaellten Leichen ein wenig rasten und futtern. Als sie weitergehen - wobei erst noch Pering aus seinem Schoenheitsschlaf geweckt werden muss, entdecken sie das selbe wie die anderen beiden Gruppen: Hoehlenmalerein. Kurze Zeit spaeter finden sie sogar eine Tuer, die sie auch geschickt oeffnen. Was wohl in der neuerlichen Dunkelheit lauert?

Sarak untersucht mit Naresh und Garibaldi die Hoehlenzeichnungen, waehrend sich Pearton um Smitty kuemmert, die von dem blonden Vulkanier verpetzt wurde. Nach ein wenig Umgrabearbeiten findet die Gruppe eine technische Einrichtung, welche Licht in die Tiefen der Hoehlen transportiert - offensichtliche Anzeichen auf intelligentes Leben - von wann auch immer.

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